Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen. Theresa Mullig

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Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen - Theresa Mullig

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wollte. Außer Turnschuhen verbot Sie mir jedes weitere Kleidungsstück. Ichnahm den Korb und wir gingen zu einem Gebäude in dem die Kutsche stand. Ich fragte mich schon die ganze Zeit wo hier eigentlich die Pferde waren, bis ich die Kutsche sah. Es war eigentlich eine Art Ritschka. Ich stellte den Korb in ein spezielles Fach im Hinteren Teil des Wagens.

       Auf Ihren Befehl hin ging ich zwischen die Deichseln und ließ mich von Ihr anschnallen. Ich hatte gestern gelernt das Widerstand zwecklos war. Ich hätte meine Lage nur noch verschlimmert. Ich ließ mir auch ein Kopfgeschirr mit Gebißstange anlegen und reagierte auf jeden Zug der Zügel. Sie hielt noch einmal vor unserem Apartment und wollte was holen. Als sie wieder herauskam, trug Sie in Ihrer rechten Hand eine Peitsche mit einem langem Griff, wie sie die Droschkenkutscher haben. Sie nahm wieder Ihren Platz ein und lenkte mich mit den Zügeln. Das Grundstück, das zu der Pension gehört war riesengroß. Stundenlang konnten wir darin herumfahren und hatten doch nur einen Teil gesehen. Den Mittag verbrachten wir an einem Teich. Mehrmals mußte ich es Ihr mit meiner Zunge besorgen und endlich durfte ich auch wieder abspritzen. Ich mußte mich auf dem Rücken ins Gras legen und Sie ritt mich bis ich keinen Tropfen Saft mehr in mir hatte.

       Auf dem Heimweg war ich völlig entkräftet und bekam auch zweimal die Peitsche zu spüren, weil Sie mit meinem Tempo nicht zufrieden war. Unterwegs mußte Sie einmal pinkeln und von mir verlangte Sie, dass ich Sie sauber lecke. Bei dieser Forderung hatte Sie ein erwartungsvolles Lächeln auf den Lippen und ich wußte Sie würde mich so lange peitschen bis ich gehorche. Umdies zu vermeiden kam ich Ihrem Befehl nach. Es ekelte mich zwar fürchterlich die Pisse abzulecken und es schmeckte mir auch nicht, doch ich entfernte mit meiner Zunge jeden Tropfen, dann setzten wir die Fahrt fort. Nach dem Abendessen sahen wir noch etwas fern und dann schliefen wir zusammen wie ein normales Ehepaar.

       Dienstag, 15. Juni die Erziehung geht weiter….

       Ein Tritt beförderte mich aus dem Bett. Ich bekam den Befehl das Frühstück zu machen und am Bett zu servieren. Also begab ich mich ohne zu murren in die Küche kochte Kaffe, briet Schinken mit Spiegeleier und machte Toastbrot dazu. Dann stellte ich alles auf ein Serviertablett und brachte es ans Bett. Da wir gestern nach dem Fernsehen ziemlich plötzlich ins Bett gegangen waren hatten wir unsere Kleidungsstücke einfach auf den Fußboden geworfen. Dies wurde mir nun zum Verhängnis. Ich übersah die Stiefel meiner Frau und stolperte. Das Tablett kam aus der waagrechten Lage, der heiße Kaffee ergoß sich über den Bauch meiner Frau und die Eier mit dem Schinken landeten auf Ihren Brüsten.

       Jetzt war es natürlich vorbei mit der guten Stimmung. Da Sie der Meinung war, Ich hätte dies absichtlich gemacht, verkündete Sie mir, Sie werde mir die Flausenschon austreiben und mich zu einem gehorsamen Ehemann erziehen. Nachdem Sie mir mehrere Ohrfeigen gegeben hatte, mußte ich zu unserer Wirtin gehen und neue Bettbezüge sowie Brandsalbe holen.

       Als ich an der Wohnung von der Pensionsherrin klingelte, öffnete mir die streng blickende Frau, die uns Vorgestern begrüßt hatte. Nach dem ich Ihr mein Mißgeschick gebeichtet hatte, übergab Sie mir die benötigten Sachen. Dabei meinte Sie, dass Sie hoffe, meine Herrin wüßte wie Sie ihren Sklavengebührend bestrafen müßte damit solche Mißgeschicke nicht mehr Vorkommen. Sie hatte doch tatsächlich Herrin und Sklave gesagt. Ich machte mir zum ersten mal richtig Gedanken zu dem Verhältnis was ich zu meiner Frau hatte und mir wurde so richtig bewußt, dass Sie mich wirklich wie ein Sklave behandelte.

       Vor unserer Ehe verwöhnte Sie mich immer wenn wir zusammen waren mit Ihrem Mund und benahm sich wie eine Sklavin. Seitdem wir jedoch verheiratet waren hatte Sie den Spieß umgedreht und mich völlig unterworfen.

       Mit schweren Angstgefühlen ging ich zu unserem Apartment zurück. Meine Frau glaubte mir nicht und unterstellte mir Ihr absichtlich den Kaffee übergeschüttet zu haben, dafür würde ich noch büßen müssen.

       Bei meiner Frau angekommen versicherte ich Ihr, dass es mir leid täte mit Ihrem Bauch und bestrich die rote verbrühte Haut mit der Brandsalbe. Sie jedoch glaubte mir nicht und kündete mir an, da ich Ihre Haut zum brennen gebracht hätte würde Sie mich heute Abendauch brennen. Doch jetzt dürfte ich Ihr erst ein neues Frühstück machen. Ich bekam nichts zu essen und mußte während Sie aß das Bett neu beziehen.

       Nach dem Sie gegessen hatte befahl Sie mir die Fußfesseln anzulegen. Da ich meine Lage nicht verschlimmern wollte folgte ich Ihren Befehlen gehorsam und legte mir auch ohne Widerspruch den Gürtel mit de Ösen, sowie die Handmanschetten an. Die rechte Handmanschette klingte ich selbst an die Öse an, bei der linken mußte dies meine Frau, oder soll ich besser schreiben meine Herrin tun, weil dies meine Lage eher verdeutlicht. Jetzt war ich Ihr wieder hilflos ausgeliefert.

       Sie befahl mir auf den Knien in die Strafkammer zu rutschen und mich unter dem Flaschenzug auf den Rücken zu legen. Sie klinkte meine Fußfesseln in den Flaschenzug ein und zog ihn so hoch, dass gerade noch meine Schultern noch auf dem Boden waren. Anschließend ging Sie ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Doch schon nach wenigen Minuten kam Sie zurück. Viel hatte Sie nicht angezogen. Es waren bloß hohe Lederstiefel mit hohen Absätzen, die bis eine handbreit über Ihre Knie reichten und schwarze selbsthaltende Nylonstrümpfe. Sie ging zur Wand und holte sich eine ca. 1,50m lange Bullpeitsche. Sie hielt den Griff und das Ende des Riemens in der rechten Hand und drehte mit einem genüßlichem Grinsen im Gesicht eine Runde um mich. Einen Meter rechts von mir blieb Sie stehen, faßte das Riemenende mit der linken Hand, hielt die Peitsche über den Kopf und nahm langsam Maß. Ängstlich wartete ich auf den ersten Schlag und dieser Ließ auch nicht lange auf sich warten.

       Meine Herrin peitschte mich eine Stunde lang aus und meine Schmerzensschreie waren bestimmt in der ganzen Feriensiedlung zu hören. Unsere Pensionsherrin würde bestimmt zufrieden sein.

       Nach dem Sie Ihre Strafe vollzogen hatte kam sie auf meinen Kopf zu. Sie stellte sich links neben mich, dann hob sich Ihr linker Stiefel und wurde auf der rechten Seite meines Kopfes auf den Boden gestellt. Sie stand jetzt breitbeinig über mir und ich blickte voll in Ihre Grotte die sich mir entgegensenkte und auf meinen Mund setzte. Um Ihre Wut zu besänftigen fing ich sofort an Ihre Möse zu lecken. Sie war eine naturveranlagte Sadistin und das peitschen hatte Sie so angemacht, dass Sie im Schritt schon ziemlich feucht war. Es dauerte auch nicht lange und Sie fing an zu stöhnen, da Sie von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich hoffte, nachdem Sie mich vom Flaschenzug losgemacht und die Fußfesseln entfernt hatte, dass Sie mir jetzt verziehen hatte, täuschte mich jedoch, denn meine Arme blieben am Gürtel befestigt.

       Das Mittagessen ließ Sie uns bringen, auf den Tisch kam jedoch nur ein Gedeck. Sie aß Hähnchenbrustfilet und ich bekam einen Hundenapf mit einem undefinierbarem Brei.

       Nach dem Essen zog sich meine Herrin einen langen schwarzen Rock, der an der Seite einen Schlitz hatte und eine rote Bluse an. Mir legte meine Herrin mir eine Hundehalsband mit Leine an und wir verließen unser Apartment. Ich mußte auf den Knien rutschen.

       Da sich erst jetzt der Schock über meine Versklavung zu legen begann, nahm ich auch wieder meine Umwelt war.

       Ich bemerkte, dass in dieser gesamten Feriensiedlung nur Paare waren bei denen die Frauen Ihre Männer versklavt hatten. Ich sah mehrere Frauen die Ihre Männer am Hundehalsband führten. Außerdem sah ich die drei Kutschen, die von Männern gezogen und von Frauen mit Peitschen gelenkt wurden. Kutsche war keine mehr frei, das fand ich gut, bis uns zwei Frauen entgegenkamen, die auf Ihren Männern ritten. Die Frauen saßen auf Sätteln, die den Männern auf den Rücken geschnallt waren, trugen Cowboystiefel mit Sporen dran und lenkten Ihre zweibeinigen Pferde mit Zügel, die an Gebißstangen befestigt werden. Weil die Männer ihnen zu langsam waren schlugen Sie ihnen mit Ihren Reitgerten auf den Hintern und bearbeiteten sie mit Ihren Sporen.

       Voller Angst blickte ich zu den Stiefeln meiner Herrin und bemerkte das Sie noch die selben Stiefel wie heute Morgen anhatte. Da ich gestern Morgen meiner Herrin die Stiefel holen mußte wußte ich, dass Sie auch ein paar Cowboystiefel mit Sporen besaß. Dies blieb mir heute glücklicherweise auch erspart.

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