Heisse Nacht. Jessy Heinrich

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Heisse Nacht - Jessy Heinrich

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      Jessy Heinrich

      Heisse Nacht

      Erotische sexy Stories für Verliebte, geile Jungs und auch Sexsüchtige

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ganz schön scharf

       Wochenende

       Die Besucherin

       Zwei

       Trostsuche

       Sarah

       Schau dir mal die Oma an

       Heisse Nacht

       Die Neue

       Wippende Brüste

       Keine Sünd

       Verdattert

       Impressum neobooks

      Ganz schön scharf

      Ich war wieder einmal durch meinen Job bedingt unterwegs tätig. Der Tag

       war recht gut verlaufen und ich freute mich auf ein paar Bier in meiner

       Stammkneipe. Nach dem ich bereits ein paar Wochen hier war ging ich

       fast jeden Abend dort hin. Kurz vor Feierabend kam dann einer der

       Angestellten und sagte mir, dass ich heute von der Firma zum Essen

       eingeladen bin. Das gefiel mir überhaupt nicht und ich fragte ob das

       denn sein müsste. Er sagte mir es sei nichts besonderes und ich könnte

       mit normalen Klamotten antreten. Darauf hin sagte ich zu und er sagte

       mir noch ich werde um 8 Uhr abgeholt.

       Pünktlich um acht Uhr wurde ich am Hotel abgeholt. Wir fuhren in eins

       der Restaurant die ich noch nicht kannte in einem kleinen Dorf

       ausserhalb. Dort war ein Tisch für uns reserviert. Die Gesellschaft

       schien nicht all zu groß zu sein. Wir warteten noch auf die

       letzten,natürlich den Chef. Mit ihm kam seine Frau und seine Tochter.

       Als ich seine Tochter sah wurde mir ganz anders ums Herz und auch sonst

       wo. Sie sah ihrer Mutter ziemlich ähnlich, beide hatten rote Haare. Die

       Mutter kurz geschnitten und die Tochter ziemlich lang, fast bis zum

       Gürtel. Er begrüßte uns alle und nach dem Essen unterhielten wir uns

       noch und tranken noch etwas. Ich ging zur Toilette und als ich zurück

       wollte, kam mir seine Tochter entgegen. Sie hatte eine langes Kleid an

       das ziemlich weit geschnitten war und ahnen lies was darunter ist. Sie

       erschien mir nicht dick aber auch nicht zu dünn, einfach gut gebaut.

       Wir unterhielten uns kurz was ich bei ihrem Vater mache und sagte dass

       sie die Geschäftsessen nicht besonders mag und lieber in eine normale

       Kneipe geht. Ich sagte dass es bei mir das gleiche sei und ich

       hinterher noch ins Caddy gehe. Sie sagte sie kennt die Kneipe gar nicht

       und ich erklärte ihr kurz wo sie ist. Danach ging ich zurück zu meinem

       Platz. Der Chef sagte er müsse nun gehen, weil er morgen früh

       geschäftlich verreisen wird. Ich wurde wieder zurück ins Hotel

       gefahren.

       Von dort aus ging ich direkt in meine Stammkneipe. Meine Bekannten

       fragten mich gleich ob ich heute so lange gearbeitet habe. Ich erzählte

       ihnen von dem Essen und dass das einzig gute daran die Tochter vom Chef

       war. Meine Kumpels gingen nach Hause weil sie Samstag arbeiten

       mussten. Außer mir waren nur noch ein paar Gäste hier die ich nicht

       kannte. Ich bestellte mir noch ein Bier und wollte gerade zahlen als

       die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer

       knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal

       betrat. Es war ziemlich dunkel doch als sie näher kam erkannte ich dass

       es die Tochter vom Chef war. Sie schaute kurz und als sie mich erkannte

       kam sie an meinen Tisch und fragte ob sie sich zu mir setzen kann. Sie

       setzte sich an die Stirnseite des Tisches und zog den Stuhl etwas weg

       vom Tisch so dass ich ihre Figur voll im Blick hatte. Der Wirt kam

       sofort und fragte was er bringen darf. Sie bestellte auch ein großes

       Bier und beim weggehen schaute mich der Wirt grinsend an. Ich war

       ziemlich überrascht und wusste erst gar nicht was ich sagen sollte. Sie

       fing mit dem Gespräch an und sagte mir, dass sie noch nicht zu Hause

       bleiben wollte und sie daran

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