Heisse Nacht. Jessy Heinrich

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Heisse Nacht - Jessy Heinrich

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Sie stand nun auf und wischte mit ihren

       Schweineutern mein Gesicht ab. Anschliessend kniete sie vor mir nieder

       und sagte fick meine Maulvotze du hast es verdient. Das lies ich mir

       nicht zweimal sagen und stopfte ihr meinen Schwanz ihr Fickmaul. Doch

       es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine volle Ladung ins

       Gesicht und auf die Titten. Nun legte sie sich aufs Sofa mit

       gespreizten Beinen und verteilte die Wichse auf ihren Titten und

       schmierte sich ihre Votze damit ein. Sie lächelte mich an und sagte

       während sie schon wieder ihre Votze wichste hol noch ein Bier ich muss

       meine Schweinevotze noch mal abspritzen lassen. Bis ich mit dem Bier

       aus der Küche zurückkam hatte sie schon wieder den Vibrator in ihrem

       Loch sass auf dem Sofa und sagte morgen machen wir weiter. Ich legte

       mich ins Bett und schlief sofort ein.

      Wochenende

      "Carola?...Hat dich der Teufel geritten, du holst mich aus dem ersten Schlaf..."

       "Nicht böse sein, Schatz. Ich bin bei einer so herrlichen Beschäftigung, dass ich mit dir reden muss."

       "Ahhhh, also gefällt dir die kleine Aufmerksamkeit?"

       "Und wie! Wenn ich jetzt an dich denke, greife ich zur Beruhigung in meinen Nachtschrank. Gerade verwöhnt mich der kleine Aufsatz mit den vielen winzigen Noppen. Wunderschön kribbelt er alles ab, was ich mir in Gedanken von dir küssen lasse. Hörst du den fleissigen Kleinen schnurren?" Sie drückt den Telefonhörer für einen Augenblick fest in ihren Schoss.

       "Du", knurrt Michael am anderen Ende, "ich habe dir die Dingelchen unter dein Kopfkissen gelegt, damit du dich im Bedarfsfalle abreagieren kannst, aber nicht, um mich fernmündlich zur Raserei zu bringen. Kannst du dir denken, was ich jetzt in der Hand halte?"

       "Tus doch einfach...oh, wenn ich daran denke, wirken die kleinen Noppen noch stärker. Machst du es schon...?"

       "Ja, und ich bin Gedanken bei dir."

       Immer heisser werden die Fragen und Antworten des teuersten Telefongespräches, das sie je geführt haben. Minutenlang gibt es kein Wort, nur Brummen, Stöhnen, auch einen heiseren Aufschrei der Frau.

       "Schatz, sag mir, wie weit du bist...mir gehen schon zum dritten Mal die Sicherungen durch. Aber wenn ich höre, du kommst, dann explodiere ich."

       Nur noch schwere Atemzüge kommen aus dem Hörer, dann der Aufschrei:

       "Jetzt muss ich ihn in mir spüren...ahhhh, wäre es nur deiner...Micha, komm", quietscht sie in einem wohlbekannten Ton. Das ist der Augenblick, in dem sich auch Micha entspannt in die Kissen sinken lässt. Noch stossweise flüstert er in den Hörer:

       "Ich glaube mit uns gehen sie durch. Nun treiben wir es schon per Telefon. Ich hätte dir wohl doch lieber einen Keuschheitsgürtel kaufen sollen?"

       "Micha, las uns, wenn es Spass macht. Mir war es eine aussergewöhnliche Freude, dich wenigstens am Ohr zu haben. Bist du auch so schön entspannt? Nun schlaf schön...wenn du nach Hause kommst, fresse ich dich mit Haut und Haaren. Tschüs...sag mir, dass du mich liebst..."

       "Von Mal zu Mal mehr, mein Schatz. Tschüs bis Freitag. Schade, dass du der Muschi von mir kein Küsschen geben kannst..."

       "Hast du vergessen, einst war ich eine gute Bodenturnerin. Wenn du lieb bittest, werde ich es versuchen."

       Am folgenden Wochenende hat die Geschenkpackung aus dem Versandhaus Ruhe. Micha bohrt mehrmals vergeblich, die Spielzeuge gemeinsam zu benutzen. Ganz wild ist er drauf, seiner Frau einfach beim Gebrauch zuzusehen, vielleicht auch zu helfen. Carolas Sinn steht ausschliesslich nach Natur, will von den Latexfreuden nichts wissen bei dem stürmischen heissen Angebot ihres Wochenendgatten.

       Auf Michas Frage, ob sie sich etwa geniere, kommt nur ein unbestimmtes Knurren. Der Mann kann nicht ahnen, was sie wirklich im Schilde führt, wie sie ihm ihre Show offerieren will.

       Wieder einmal liegt die Wochenendehe hinter ihnen. Der Monteur lässt die Tür seines Pensionszimmers ins Schloss fallen. Lustlos fliegt das Köfferchen aufs Bett und ebenso lustlos landet die frische Wäsche in die Kästen. Oh, denkt er, heute werde ich wohl beschenkt. Ein Videoband und ein Karton finden sich unter den Klamotten, die Carola fein säuberlich gepackt hat. Neugierig nimmt er das Band aus der Hülle und liest auf dem Etikett:

       Hauptdarstellerin, Regie und Produktionsleitung: Carola Findeisen.

       In einer Vorahnung stürzt er zur Pensionsmutter und leiht sich ein Videogerät.

       Natürlich, wie zu Hause, das Band ist nicht zurückgespult. So lange der Rückwärtsgang läuft, wird das Geheimnis des Kartons gelüftet.

       "Das darf doch nicht wahr sein", ruft er aus, als er das hübsche Bild der Handelspackung betrachtet, "eine Gummipuppe gibt sie mir zum Trost mit. Ideen hat das Weib...".

       Unbeholfen legt er die schlenkrige Plaste auf sein Bett und stellt den Recorder auf Abspielen. Kurz flimmert es auf dem Bildschirm, dann werden die Konturen scharf.

       In der Totale bekommt er einen gekonnten Strip seiner besseren Hälfte, dazu die warme Stimme:

       "Hier ist der Kundendienst für Neugierige! Eine Sendung von und mit der reizenden Carola Findeisen. Hergestellt auf geheimen Wunsch eines einzelnen Herren.

       Ich möchte dich teilhaben lassen, an der Freude, die du mir mit deinem hübschen Geschenk bereitet hast. Wie du bemerkt haben wirst, versuchte ich mich zu revanchieren.

       Das Püppchen ist vermutlich nicht so einfallsreich wie ich, dafür bin ich aber sicher, keine Konkurrenz in ihr zu haben. Ich gestatte dir die Benutzung aber nur in der ersten Woche deiner Abwesenheit, in der zweiten sparst du deine Kräfte bitte für mich auf."

       Nun beginnt eine erregende Show. Carola hat nur noch die schwarzen Strapse und lange Strümpfe am Körper. Sehnsüchtig wühlt sie sich in das Kopfkissen, zeigt dabei kniend den knackigen Po und die reizende Landschaft zwischen den Schenkeln. Lange drehen und schrauben die schönen Backen. Mal sind die Schenkel geschlossen und zeigen nur das blonde Bärtchen. Dann wieder gehen sie weit auseinander, so weit, dass sich die lieblichen Runzeln spreizen, zartes Rosa blitzen lassen.

       Die Frau weiss, wonach die Augen ihres Mannes gieren.

       Michael wird mulmig bei den Bildern. Ohne einen Blick von der Röhre zu lassen, hat er seine Klamotten vom Leib. Im Gegensatz zu Carola, die immer noch ausschliesslich reizvolle Ansichten bietet, muss er bereits fest zugreifen; Noch heftiger, als der Vibrator mit dem raffinierten Aufsatz von den Brüsten, über die Hüften, bis zwischen die weiten Schenkel wandert. Dort flirtet er lange, lockt funkelnde

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