Heisse Nacht. Jessy Heinrich

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Heisse Nacht - Jessy Heinrich

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eng und patschnass und wand sich geil unter mir. Sie stöhnte geil,

       jammerte leise und legte ihre Beine um meinen Arsch. Ich spürte ihre

       Stiefel und rieb erregt über ihre bestrumpften Schenkel. Ich fickte sie

       hemmungslos an ihrem unschuldig weißen Höschen vorbei und wurde immer

       geiler. Der Tisch wackelte und knarrte bedenklich, aber wir rammelten

       weiter wie im Rausch. Wieder und wieder stieß ich in ihre nasse Fotze,

       bis wir schließlich gleichzeitig explodierten. Sie gab einen langen,

       fast klagenden Laut von sich und klammerte sich an mir fest. Ihre Möse

       zuckte endlos und schien meinen Prügel aussaugen zu wollen. Ich rammte

       meinen Schwengel tief in sie hinein und meine Eier pumpten einen

       Schwall Ficksoße nach dem anderen in ihr geiles Loch. Ich glaubte, es

       würde nie aufhören, aber irgendwann sank ich auf ihr zusammen und wir

       schnauften atemlos.

       Als ich mich von ihr löste, um meine Klamotten wieder in Ordnung zu

       bringen, stand sie auf, schmiegte sich an mich und gab mir einen

       langen, leidenschaftlichen Kuss. Ich dachte, damit wäre das Abenteuer

       beendet, aber da hatte ich mich getäuscht, sie hatte offenbar noch

       lange nicht genug. Mit einem unglaublich verdorbenem Blick und einem

       schmutzigen Lächeln ging sie vor mir auf die Knie und streichelte dabei

       gierig meinen Oberkörper. Sie brachte sich vor meinem Schwanz in

       Position, der nach getaner Arbeit etwas abgeschlafft war, aber ich

       spürte sofort wieder ein geiles Kribbeln. Ich hatte noch nicht soviel

       Erfahrung mit Oralsex, wie ich mir gewünscht hätte, vermutete aber,

       dass meine Gespielin da deutlich mehr Erfahrung hatte. Und da hatte ich

       mich nicht getäuscht, sie griff mit zärtlicher, aber doch fester Hand

       nach meinem Schaft und schob ihn langsam. Sie küsste meinen Schwanz von

       oben bis unten ab und kümmerte sich ausgiebig um meine Eichel.

       Fast sofort begann mein Schwanz zu zucken und pumpte sich ihren Händen

       wieder zu voller Größe auf. Dann leckte sie über den mittlerweile

       wieder stahlharten Schaft und schnurrte anerkennend. Nach einer

       scheinbaren Ewigkeit öffnete sie endlich ihren Mund und schob ihn über

       meine dicke Eichel. Mir knickten vor Geilheit fast die Beine weg, als

       sie anfing, meinen Prügel zu blasen und sich Zentimeter für Zentimeter

       meinen Schaft in den Mund zu schieben. Es hätte nicht viel gefehlt und

       ich hätte ihr die zweite Ladung in den Mund gespritzt, aber da schob

       sie sich wieder hoch und drückte sich an mich. Ich war rettungslos geil

       und wollte nur ficken, und zwar hart und schmutzig.

       Ich langte unter ihren Rock und griff von hinten in ihre Strumpfhose und

       ihr Höschen. Ich rieb zwischen ihren Arschbacken hindurch und fingerte

       an ihrem Arschloch. Sie sah schwer atmend zu mir auf und nickte knapp.

       Ich packte sie grob, drehte sie um und drückte sie an die Wand. Mit

       leicht gespreizten Beinen stand sie da, sah mich über die Schulter an

       und hob ihren Rock hoch. Ich riss ihr förmlich Strumpfhose und Slip auf

       die Oberschenkel herunter, drückte mich von hinten an sie und setzte

       meine fette Eichel an ihrem Arschloch an. Sie stöhnte, verzerrte das

       Gesicht und stützte sich an der Wand ab, als ich meinen dicken Riemen

       langsam aber unaufhaltsam in ihren Arsch schob. Ihr Hintereingang war

       so herrlich eng, dass ich glaubte, sofort abspritzen zu müssen, aber

       ich hatte in dieser Runde mehr Ausdauer als gedacht. Ich weitete ihren

       Arsch und stellte fest, dass da tatsächlich mehr Platz war als in ihrer

       Fotze.

       Sie jammerte leise und drückte sich meinen langsamen Stößen entgegen.

       Sie war schon wieder genauso geil wie ich und ich wurde langsam aber

       sicher immer schneller. Ich rammte ihr meine harte Lanze in den Arsch

       und presste sie hart an die Wand. Ich hatte sie voll im Griff und das

       schien ihr mächtig gut zu gefallen. Ihr geiles Stöhnen machte mich noch

       wilder und bald drosch ich wie eine Dampframme auf sie ein. Meine Eier

       drückten sich an ihrer Möse platt und fingen bald wieder an zu kochen.

       Immer noch drückte sie sich mir entgegen, bis ich schließlich tief in

       ihrem Arsch explodierte. Eine gefühlte herrliche Ewigkeit lang spritzte

       ich sie voll und spürte dabei, wie sie auch wieder zuckte. Sie warf

       ihren Kopf hin und her und stieß ein endloses Stöhnen aus. Ich

       schnaufte ihr meinen heißen Atem ins Ohr, bis ich mich von ihr löste

       und wir uns wieder in Ordnung brachten.

       Das ging erstaunlich gut, denn unsere Klamotten, zumindest die

       Oberbekleidung, waren intakt geblieben und auch ihr Lippenstift war

       100%ig kussecht, wie ich erstaunt bemerkte. Nur dass wir wie frisch

       gevögelt und zutiefst befriedigt aussahen, daran ließ sich nichts

       ändern. Aber in dem Gedränge und bei der Beleuchtung im Foyer der Halle

       würde es vielleicht nicht auffallen. Tatsächlich gelangten wir

       unbemerkt und ohne Aufsehen zu erregen zu unseren Partnern zurück.

       Meine Freundin hatte sich natürlich gefragt, was ich so lange auf dem

       Klo gemacht hatte, aber

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