Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt
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Mein Herz pochte, ich hatte wirklich ein wenig Angst vor Ninas Antwort. Doch dann sagte sie leise, „okay, ich wollte es auch schon lange ausprobieren, aber!" Ihre Stimme zitterte dann sprach sie weiter, „aber, ich habe mich nie getraut. Ich will dich haben Steffen. Fick mich in den Arsch, aber bitte sei am Anfang nicht so stürmisch. Schiebe ihn ganz langsam in mein kleines Loch, bitte!"
Ich streichelte und küsste ihre Halsbeuge und flüsterte nah an ihrem Ohrläppchen: „Sag es richtig laut und versaut. Komm, bettle darum, mach mich noch geiler. Lass dich richtig gehen. Benimm dich wie ein geiles Stück. Komm schon, du kleines Luder hast doch sämtliche Tricks drauf!"
Meine Hände kneteten und walkten ihre hängenden Euter durch. Nina seufzte, während ich meinen Ständer an ihren Arschkugeln wetzte. Sie fühlten sich gigantisch an. Oh ja, ich wollte diese Frau. Ich wollte endlich die letzte Bastion ihres Körpers nehmen und tief in Ninas Poloch eindringen.
Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und flüsterte: „Sag es endlich! Komm, schreie es raus, soll ich deinen niedlichen Arsch ficken und meinen Saft tief in dich verdorbene Spritzmaus pumpen?" Nina stöhnte, meine Hände quetschten ihr Tittengehänge fest aneinander. Schmerzhaft, aber äußerst erregend für diese geile Frau.
„Oh man, ja, ja, fick mich du Hurenbock", brach es plötzlich aus ihr heraus. „Vögel mich, tief rein in meinen Arsch, ja! Hörst du, du geiler Stecher, treib mir deinen Pimmel in die Eingeweide, fick mich, Steffen, bitte. Bitte fick meine Arschpussy kräftig durch! Mach mich zu deiner kleinen Arschsau. Komm schon, fick, fick mich du dreckiger Bastard"
Sanft klatschte meine Hand auf Ninas dralle Kehrseite. „Mehr, du geiles Flittchen. Du sollst mich anbetteln. Lauter du Luder. Biete mir dein pralles Gesäß an, komm schon, du kleine Arschficknutte!" Die letzten Dämme waren jetzt gebrochen. Auch ich hielt mich nicht mehr zurück. Durfte ich Susanne nie auf diese Art und Weise behandeln, mit Nina dieser geilen Stute war alles möglich. Sie zuckte nicht zusammen unter meinen derben Ausdrücken. Im Gegenteil, ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen! Das kleine Luder spielte an ihrem Kitzler und stöhnte: „Steffen, Steffen, steck ihn mir endlich rein. Ich will deinen Schwanz. Spreiz meine Rosette und hämmere deinen Prügel in mein Arschloch, ich will dich. Ich brauch dich. Oh man, ich glaube mir kommt es schon wieder!"
Mein Mund wanderte über ihren gestreckten Rücken. Ich bedeckte ihre salzige Haut mit glühenden Küssen. Nina ging richtig aus sich heraus. Ihre Worte waren die Kirsche auf dem Sahnetörtchen. Sie feuerte mich an, stöhnte und als ihr ganzer Körper anfing zu zittern, wusste ich das auch Nina von der blanken Vorstellung, ich würde sie gleich in ihren niedlichen Arsch ficken, überrannt wurde. Ich griff der laut schnaufenden Frau zwischen die Beine. Tauchte zwei Finger in ihren klitschnassen Schlund und verteilte, ihren Spritzsaft rund um ihre Rosette.
Ich spuckte zusätzlich in meine Hand, schließlich hatte ich nicht vor diese Traumfrau zu verletzen und ihr zu schaden. Ich bockte mehrfach in meine Hand, bis mein Schaft von meiner Spucke glänzte. Vorsichtig spreizte ich Ninas Löchlein mit meinen Daumen, dann spuckte ich kräftig in das geöffnete Arschmöschen. Mir blieb beinahe die Luft weg. Das erste Eindringen war unerwartet eng. Ihr süsser Pomuskel war hartnäckig. Es brauchte mehrere Anläufe, schrille Laute aus Ninas Kehle und ich steckte bis zur Schwanzwurzel in ihrem heißen Hintern.
„Geht es, oder soll ich lieber aufhören", fragte ich, denn ihr lautes Jammern klang ganz schön erschreckend. „Bist du bescheuert, fick mich du geile Drecksau!" Nina presste jedes ihrer Worte gewaltsam raus. „Bums mich, ich will deinen Pimmel mit meiner Arschmuschi entsaften. Los Steffen, mach mich richtig fertig! Du fühlst dich so gut in mir an, so gross, einfach geil!"
Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ninas hungrigen, Arsch, bis nur noch meine aufgedunsene Eichel in ihr steckte. Ich packte ihre Hüften, bohrte meine Nägel besitzergreifend in ihren Körper, dann drängte ich meinen Ficklümmel wieder bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Nina quiekte und dennoch drängte sie ihre bezaubernde Arschpussy meinem Stoß entgegen.
Ich bewegte mich. Schneller, unkontrollierter, triebhafter. Meine Stöße erzeugten schmatzende Geräusche in Ninas Arsch. Nina brüllte, sie hörte sich in einem Augenblick an, als würde ich sie Häuten und im nächsten Moment, waren ihre Schreie schrill, voller Gier. Ich schonte mich nicht und gab es dieser heißgelaufenen Hündin. Meine Bewegungen wurden fließender und diese fließenden Beckenstöße unterbrach ich, indem ich innehielt. Ich ließ das heiße Weiberfleisch ungefickt. Nina schrie und bettelte lautstark um mehr und ich gab ihr, was wir beide brauchten!
Es folgte ein gezielter, unbarmherziger, mit ganzer Kraft ausgeführter Fickstoß. Nina brüllte auf, ihre Knie drohten von der Couch zu gleiten. „Hiergeblieben, du kleine Spermanutte, komm schon, schön hoch das Ärschlein. Zeig mir, was du willst!" Ich hörte sie um Erlösung betteln und vergrub meinen Schwengel immer wieder tief in ihrem Poloch.
Wahrscheinlich waren es nur Minuten, aber mir kam es vor, als könnte ich nie mehr aufhören. Nur ficken, diese geile Arschnutte zur Strecke bringen. Meine Schläfen pochten. Ich spürte meinen Schwanz intensiv. „Ja, ja du kleine Hure, jetzt pump ich dich bis zum Rand voll. Ich spritze, Nina ich ...!" Mir gingen die Worte verloren. Schnaufend führte ich die letzten Bewegungen aus. Nina zitterte stark, dass sie gekommen war, fiel mir erst jetzt auf. Ich glaube ich schrie, ich kann mich nicht erinnern. Mein Schwanz pulsierte, mein Schädel war kurz vor dem Platzen und ich spritze mich aus. Jahrelange Entbehrung, aufgesogen von dieser himmlischen Versuchung!
Später, nachdem ich Ninas Fernsehgerät zum Laufen gebracht hatte und ihr Haus verließ, hatte ich ein komisches Gefühl im Magen. Ich wusste mich absoluter Sicherheit, ich wollte Nina. Ohne einen Kompromiss eingehen zu müssen. Keine heimliche Affäre, sie sollte mir gehören, ohne Wenn und Aber.
Nina stand am Fenster, sie warf mir ihre Kusshand zu. Ich winkte, stieg ein und wusste es einfach, es war nicht nur ihr Hintern. Ich wollte nicht mehr zurück zu Erbsensuppe und Einheitsbrei, ich wollte mehr und ich wollte diese kleine Schlampe. Ich wollte Sex, ungeschönt, pur und triebgesteuert.
Ich fühlte mich frei und gefesselt von dieser Frau. Ich war endlich angekommen!
Meine devote Art
Wenn ich so nachdenke, wann sich meine devote Leidenschaft entwickelt hat, kann ich gar keinen genauen Zeitpunkt nennen. Ich habe jedenfalls immer mehr gemerkt, dass ich mich gerne führen und verführen lasse, gern auch auf die härtere Tour ... Mein damaliger Freund Jonas war ein gut aussehender, intelligenter und allseits beliebter Junge auf meiner Schule. Eigentlich der Typ Sunny-Boy, doch er hatte dunkle Seiten, die ich (zum Glück) auch kennen lernen sollte...
Was mir spontan und von Anfang an immer gefallen hat, war die Tatsache, dass er stets die Initiative übernahm und dies nicht nur bei unserer Tages- sondern auch Nacht-Gestaltung. Er war der erste, der mir richtige Anweisungen im Bett gab, z.B. wie, wo und wann ich seinen Schwanz zu blasen hatte. Obwohl ich eigentlich ein sehr aufgestellter und selbstbewusster Mensch bin, hat mich dieses Verhalten sehr angemacht. Anfänglich habe ich es mehr als (Rollen-)Spiel gesehen, doch mit der Zeit hat mir etwas gefehlt, wenn ich keine Anweisungen bzw. Befehle von ihm bekommen habe. So rutschte ich immer tiefer in den Strudel der devot-submissiven Liebe hinein und gehe inzwischen voll in meiner Rolle als unterwürfige Frau damit um. Ich tue dies allerdings in einem für mich verhältnismässigen Rahmen, d.h. 24/7 käme für mich nicht in Frage, es ist