Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt
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Einer tanzte mich an. während der andere anfing, meinen Kitzler zu fingern. Ich musste laut aufstöhnen und sagte: "Zeigt es mir Jungs!" Sofort packte mich mein Hintermann an den Hüften und drückte mir langsam seinen Schwanz in die Fotze.
Ich bückte mich dabei und forderte ihn auf, mich hart zu ficken. Seine Hüften klatschten von nun an, an meine Arschbacken. Ein riesiger Schwanz kam zeitgleich meinem Gesicht immer näher - ich wollte die geile Stange sofort in den Mund nehmen und Blasen. Doch er kam mir zuvor und presste mir seinen Kolben in den Mund, wodurch ich ihn sofort heftig geblasen hatte.
Diese Situation erregte mich bereits so sehr, dass ich nach nur wenigen Minuten merkte, dass ich bald einen ersten Orgasmus haben werde. Der vordere Stecher zog den Schwanz aus meinem Mund und schrie auf: "du geiles Stück, ich komme!" Und schon spritzen mir mehre Ladungen seines leckeren Nektars ins Gesicht.
In diesem Moment überkam es auch mich, da ich Sperma liebe! "Oh oh oh jaaaaa!" Ich war gekommen. Einige Sekunden später spürte ich, wie der Stecher hinter mir auch stöhnte" Ohhhh".
Ich fühlte dabei, wie seine Wichse aus meiner Fotze lief. Total verschwitzt hechelte ich von meinem Orgasmus zum nächsten. Ich wischte mir das Sperma aus meinen Augen, um es dann von meinen Fingern ablecken zu können.
"Die braucht noch mehr!" ertönte eine Stimme hinter mir. Zwei weitere Jungs schnappten mich dabei und warfen mich mit dem Bauch nach unten aus das Bett. Kaum lag ich dort, schon spürte ich die nächsten harten Stöße eines Fickriemens in meiner Muschi.
Ich wieder immer noch geil und schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Immer mehr Männer umzingelten mich und wichsten ihren Ständer an mir. Der Reihe nach fickten sie mich von hinten durch, während ich immer wieder Spermaspritzer auf meinem durchnässten Körper verspüren konnte.
Ich genoss es dabei, lauter Schwänze lutschen zu können. Es war eine wirkliche Extase bei meinem ersten Gangbang! Das geile Gefühl von immer mehr Sperma auf meiner Haut sorgte dafür, dass ich meinen ersten Multiorgasmus an diesem Tag erleben durfte.
Ich kann nachhaltig nicht mehr sagen, ob es 15 oder 20 Männer waren, deren Sperma ich geschluckt hatte nachdem sie mich alle durchgefickt hatten - Ich weiss nur: Es war eine wirkliche Extase bei meinem ersten Gangbang! Ich war so geil, dass nicht einmal die Kamera bemerkt hatte, die mich durchweg beim ficken gefilmt hatte.
Die Freundin meiner Tochter
Meine Tochter war 18 und zu der Zeit noch nicht besonders erfahren. Das Thema Sex hatte sie für sich noch nicht wirklich entdeckt. Eines Tages brachte sie eine neue Freundin (Jessy) mit nach Hause. Sie kannte sie aus dem Sportverein. Jessy war knapp 3 Jahre älter als meine Tochter und dadurch schon wesentlich weiter. Sie war gut gebaut und wusste um ihre Wirkung als „Frau“.
Die Freundschaft der beiden wurde enger und somit war Jessy recht häufig bei uns. Sie war nett, aufgeweckt und es machte Spaß, wenn sie da war. Als alleinerziehender Vater war es mir nicht unrecht, wenn meine Tochter Zeit zu Hause und/oder mit mir verbrachte. Wir unternahmen also mehr und mehr zu dritt.
Irgendwann fiel mir auf, dass Jessy sich mir gegenüber veränderte. Sie schaute mich immer wieder sehr intensiv an, lächelte dann und tat so, als ob nichts wäre. Wenn meine Tochter gerade nicht anwesend war, hatte ich den Eindruck, dass sie mit mir flirten wollte. Als der Sommer sich ankündigte, fiel mir auf, dass Jessy von mal zu mal sich aufreizender anzog. Mir als Mann fällt so etwas natürlich auf und ich war jedes mal gespannt - wenn sie kam - was sie denn anhatte. Wir wechselten dann Blicke, sie lächelte und schaute genau hin und lächelte zurück. Meiner Tochter schien das alles nicht aufzufallen.
Aufgrund diverser Besuche am Badesee und im Schwimmbad mit den beiden hatte ich einen recht guten Eindruck von den körperlichen Ausprägungen von Jessy. Sie war attraktiv und eine echte Gefahr für einen Solo-Mann wie mich.
Und so kam es, wie es kommen musste. Eines Tages klingelte Jessy bei uns und wollte zu meiner Tochter. Die war allerdings nicht da. Ich fragte Jessy, ob sie reinkommen wolle und auf meine Tochter warten ... sie sagte ja und kam rein.
Wir standen im Esszimmer, sie fragte, wann denn Laura (meine Tochter) wieder käme und ich sagte: „Keine Ahnung, kann aber noch eine halbe Stunde dauern.“ Daraufhin trat sie einen Schritt näher zu mir heran, zog ihr Top (so ein bauchfreies) hoch, entblößte 2 absolut schöne Brüste und meinte: „Gefallen Ihnen eigentlich meine Brüste?“
Ich war kurz sprachlos, fing mich aber, trat noch einen Schritt näher, legte meine Hände auf ihre Brüste und meinte „Absolut, ja, die sehen toll aus-“ Sie lächelte. Mein Schwanz wurde hart und mein Verstand verabschiedete sich. Ich griff ihr mit meiner rechten Hand zwischen die Beine und fragte „Bist Du noch Jungfrau.“ Worauf sie grinsend antwortete „Nein, warum?“ Für mich gab es da kein Halten mehr, ich dreht sie um 180° herum, drückte ihren Oberkörper auf den Esszimmertisch, zog ihre Hose und den Schlüpfer runter, packte meine harten, pochenden Schwanz aus, setzte an und schob ihn ihr in ihre Spalte. Ich hatte sie damit wohl etwas überrascht, denn sie war noch nicht so feucht, ich machte langsam und nach dem 3. mal rein und raus war sie ausreichend nass. Nun pumpte ich, was das Zeug hergab. Ich hielt sie an den Hüften, hämmerte in sie hinein und sie gab "uh" und "oh" Laute von sich. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass es mir kam. Ich sagte: „Nimmst Du die Pille?“, und sie antwortete: „Ja, warum?“, was für mich das Signal zum Abspritzen war.
Ich kam in mehreren Spritzern tief in ihr und war total high. Nach kurzer Verschnaufpause zog ich meinen Schwanz raus und zig ihre Hüften ein wenig zu mir heran. Das Sperma, das aus ihrer Spalte danach tropfte, landete so nicht auf dem Teppich, sondern auf dem Parkett und lies sich so besser wegwischen.
Sie drehte sich zu mir herum, lächelte und sagte: „Wow!“ Ihr Anblick (Top noch immer hochgeschoben und Hose & Slip auf den Knöcheln unten) lies meine Latte wieder wachsen. Sie schaute an mir herunter, streichelte über meinen Schwanz und sagte :„Der ist schön.“ Ich war hin und weg, packte sie, setzte sie auf den Esstisch, nahm ihre Beine hoch, zog ihr die Hose und den Slip ganz aus, nahm meinen Schwanz in die Hand und strich ihr mit der Eichel über ihre Schamlippen. Sie lehnte sich zurück und seufzte. Ich legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern, mein linker Daumen kreiste über ihre Kitzlergegend und mit meiner rechten Hand bewegte ich meinen Schwanz hoch und runter. Ab und an drückte ich ihn ein wenig in ihre Spalte, nicht tief und zog ihn auch gleich wieder raus. Das ging so ein paar Minuten, dann drang ich wieder tief in sie ein und fickte sie langsam aber konstant. Mein linker Daumen bearbeitete jetzt ihren Kitzler direkt. Das Mädchen hatte einen roten Kopf, keuchte und schien das alles sehr zu genießen. Es dauerte nicht lange, bis sie sich anspannte und ich an den Bewegungen ihres Unterleibes merken konnte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ich hämmerte etwas fester in sie hinein und umkreiste ihren Kitzler noch intensiver ... Sie kam heftig, ihr ganzer Körper zitterte und schnappte nach Luft. Ich ließ ihr ein wenig Zeit, streichelte ihr Brüste, ihren Bauch und die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Mein Schwanz steckte noch in ihr drin und ich fing langsam wieder an mich rein und raus zu bewegen. Ich streichelte wieder ihren Kitzler und beschleunigte meine Fickbewegungen. Bald merkte ich, dass es mir gleich kam. Ich intensivierte meine Bewegungen v.a. an ihrem Kitzler, sagte: „Ich komme gleich“ ... nach ein paar Stößen merkte ich, dass sie sich auch wieder anspannte und wir kamen beide zusammen. Nach ein paar Minuten Verschnaufpause sagte ich „Laura kommt bestimmt gleich, Du solltest Dich anziehen.“