Heiße Stellungen. Paula Enders

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Heiße Stellungen - Paula Enders

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Stückchen Stoff aus. Er roch daran. Es duftete köstlich nach Frau. Steffi rückte zurück und stellte ihre Füße aufs Bett. Ihre glatt rasierte Scham lag einladend vor ihm.

      „Na mein Junge? Ich hatte gerade ein französisches Frühstück. Möchtest du auch eines?“

      Paul konnte sich kaum beherrschen.

      „Oh ja, Steffi. Deine Muschi sieht so geil aus. Wie sie schon feucht schimmert!“

      „Dann küss mich da zwischen den Schenkeln, Paul. Mach bitte! Ich brauche das jetzt!“

      In seinem Kopf dröhnte es vor Lust. Er umfasste Steffis Schenkel, drückte sie weiter auseinander und vergrub seinen Kopf zwischen ihnen. Ihre Lippen trafen sich. Seine Zunge teilte Steffis rosa Läppchen und er zog sie hinauf bis an ihre schon leicht vorgetretene Perle. Steffi ließ sich zurück fallen und hob ihr Becken an.

      „Ah, Paul ja. Leck mich! Mh ist das schön!“

      Steffi wand sich vor Lust. Sperrte Paul fest zwischen ihren Schenkeln ein, dann drückte sie ihm wieder ihr Paradies entgegen. Dazu fasste sie sich lustvoll an ihre Brüste.

      „Oh, ja! Leck deine geile alte Tante, mein Schatz. Deine junge Zunge macht das so gut.“

      Paul musste grinsen, was bei seinem Schlürfen an ihrer Möse nicht auffiel. Vor lauter Geilheit hatte Steffi vergessen, dass sie die ‚Tante’ ablegen wollten. Er leckte weiter. Zog ihre Lippen auseinander und bohrte seine Zunge tief in ihr Loch. Von dort zog er sie über ihr zartes Rosa wieder hoch zu ihrem Lustknöpfchen. Steffi stöhnte vor Lust und das machte auch ihn an. Er fühlte, wie wieder Leben in seine Lenden strömte. Bald würde Steffi einen dickeren, längeren Bohrer zu spüren bekommen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Steffis Hände wühlten in seinem Haar, pressten ihn fest zu sich und dann kam sie. Alles zwischen ihren Beinen zog sich zusammen. Ihr Knöpfchen hüpfte über seine Zunge und sie gab ihm zu trinken. Es war kein Strahl, der ihn traf. Es war mehr wie eine Flut, ein steigender Pegel, den er auszugleichen suchte, aufnahm, was er bekommen konnte bis sich ihr Körper wieder beruhigte und sie schwer atmend und befriedigt vor ihm lag. Entspannt rahmten ihn ihre Schenkel ein, ihre Hände zärtlich auf seinem Kopf. Paul dagegen war nun richtig heiß. Steffis Abheben hatte auch seine Rakete sich aufrichten lassen. Er kroch über ihr nach oben, rieb sein getränktes Gesicht auf ihren Bauch, küsste ihre Brüste, die wie Ballons auf ihrem Körper schwammen, Gefahr zu laufen schienen, ob ihrer Größe seitlich abzugleiten. Er griff sie, richtete sie auf und saugte an den Nippeln.

      „Ich wäre jetzt wieder soweit, Tantchen. Dein Abgang hat mich total aufgegeilt. Du wolltest doch von deinem lieben Neffenlover gefickt werden, oder?“

      Dabei grinste er sie wollüstig an. Aber sie war ihm nicht böse.

      „Tante? Tantchen? Ich geb´ dir gleich Tantchen, mein Lieber! Los rein mit deinem Stängel in mein nasses Muschiloch. Und wehe, du kommst mit deiner Samenladung, bevor du mich noch mal hochgejagt hast, Junge! Sonst …“

      „Na was denn sonst, liebste Tante? Was denn?“

      Er lag schon mit seinen Schenkeln zwischen ihren und hatte seinen Schwanz an ihrer Pforte. Er stieß in sie und brachte sie zum Stöhnen. Ihre weiche Grotte war geil zu ficken.

      „Was, Tante Steffi?“

      „Ah, Paul, tut das gut. Dein Luststab steckt so schön tief. Ja! … Sonst gibt es Strafvögeln, bis ich endlich ganz zufrieden bin, Paul. Einverstanden?“

      „Mh, hört sich gut an, Steffi. Ich fick dich so gern. Du bist so gut zu vögeln.“

      Er legte sich auf sie und sie rammelten wie die Kaninchen. Sie schlang ihre Schenkel um ihn und nahm ihn tief in sich auf. Sie tauschten innige Küsse und stöhnten sich dabei an.

      Dann legte er ihre Beine an seine Schultern und fickte weiter.

      „Es ist so geil, wenn ich meinen Schwanz in deine weiche Möse stoßen sehe, Steffi.“

      „Ja, mach, Paul! So kommst du wahnsinnig tief in mich. Das ist so gut. Ja!“

      Immer wieder sah er seine harte Stange zwischen ihren Lippen verschwinden. Das turnte ihn wahnsinnig an. Er drückte ihre Schenkel weiter auf ihren Körper hinunter. Ihr Becken kippte nach oben und er stieß senkrecht auf sie ein. Gepresstes Stöhnen schenkte sie ihm dafür.

      „Das ist geil, Paul. Aber ich kann nicht mehr. Nimm mich lieber von hinten!“

      Er stieg von ihr und sie ging auf alle Viere. Paul kniete hinter ihr und überlegte. Ungeduldig fragte sie: „Was ist, Paul? Los doch, mach weiter!“

      Er griff in ihren Hintern, dann stieg er vom Bett und stellte den Stuhl mit ihren Kleidern zur Seite.

      „Dreh dich um, Steffi! Dann können wir uns beim Ficken zusehen.“

      An ihrem Lachen sah er, wie ihr die Vorstellung gefiel. Sie folgte und er kam wieder hinter sie. Diesmal verlor er keine Zeit. Schnell war sein Rohr wieder in ihrer Möse aufgeräumt. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel.

      „Sieht das geil aus, wie du mich von hinten durchnimmst, mein Schatz. Guck nur wie meine Möpse bei deinen Stößen mit hüpfen!“

      Er hatte ihre Backen gegriffen und rammte sich in sie. Wie ihre Brüste dabei durch ihre Arme schwangen, sah wirklich geil aus. Er ließ ihren Hintern los und fasste an diese weichen Glocken vor.

      „Oh ja, Tante. Das sind richtig geile Megatitten, die du da hast. Monstermöpse die man richtig gut durchkneten kann. Gut so?“

      „Ja, gut! So gut!“, rief sie.

      „Du bist aber auch ein Prachtweib, Steffi. Eine richtig geile Fickstute!“

      „Mh, und du bist ein super Reiter, Paul. Reit mich zu, Paul! Bändige mich! Gib mir deine Rute zu spüren, mein Junge!“

      Sie heizte ihn an und Paul mochte das. Wie ein Rodeoreiter trieb er seine wilde Stute vor sich her. Er konnte nicht widerstehen und klappste auf ihren Po.

      „Ja, Paul, das fühlt sich auch geil an. Gib mir deine Hand. Ich habe es verdient. Ich bin so ein böses Tantchen. Lass mich hier von meinem Neffen durchbumsen! Ah!“

      Diesmal traf er sie fester.

      „Na? Gefällt dir deine Strafe, Steffi?“

      „Ja, mein Lieblingsneffe! Immer feste drauf auf meinen geilen dicken Arsch! Und immer schön weiter ficken, hörst du? Besorgs’s mir richtig schön fest!“

      „Keine Sorge, Liebste. Meine versaute Tante soll sich bestimmt nicht beschweren können. Bück dich mal weiter runter, du altes Miststück!“

      Sie tat es. Legte ihren Kopf und Busen auf dem Bett ab und streckte so ihren Hintern weiter nach oben. Paul stellte sich auf die Matratze und nahm sie zwischen die Schenkel. Er ging in die Knie, bis sein Schwanz wieder an ihrer Möse war. Diesmal kam ihm Steffi zuvor, griff nach dem harten Lümmel und führte ihn sich wieder ein. Schnell war nur noch das Stöhnen der beiden Fickenden zu hören. Pauls Lenden klatschten bei jedem Stoß gegen Steffis Hintern und schickten eine Welle über ihre weiche Haut. Seine Tante zog nur ihre Arschbacken auseinander, damit der Neffe leichter in sie dringen konnte. Das bot ihm zusätzlich einen guten Blick auf ihre Rosette. Paul zögerte kurz, dann ließ er vorsichtig einen Finger durch ihre Arschfalte

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