Heiße Stellungen. Paula Enders

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Heiße Stellungen - Paula Enders

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Bluse fühlen zu lassen. Gefühlvoll strich sie mit Julias Hand über das Kleidungsstück. „Fühlt sich ja echt super an“, bemerkte Julia, „Ist dein Mantel, den du an der Garderobe abgegeben hast, aus dem gleichen Material?“ Mit einem belustigten „Ja“ beantwortete Susanne diese Frage. „Ich finde dieses Material ergibt auf der nackten Haut einfach ein tolles Gefühl, möchtest Du es vielleicht auch einmal ausprobieren?“, fragte sie Julia. Spontan lud sie Julia ein, diese Nacht bei Ihr zu verbringen, um sich dort in aller Ruhe weiter kennen zu lernen. Diese war natürlich sofort einverstanden. Vergnügt tanzten sie beide noch etwas miteinander, bevor sie gemeinsam zur Garderobe gingen, um ihre Mäntel zu holen.

      Als Julia sich ihren Lackmantel überziehen wollte, meinte Susanne, es wäre doch nun gleich eine gute Gelegenheit Gummikleidung kennen zu lernen, indem sie ihre Mäntel für den nach Hause Weg tauschten. Julia schlüpfte sofort in den ihr aufgehaltenen Mantel und auch Susanne zog sich laut raschelnd den schwarzen Lackmantel über. Draußen angekommen war es doch schon recht kühl und beide begannen ihre Mäntel zu schließen. „Warte, ich helfe dir“, sagte Susanne und legte auch schon Hand an. Genussvoll verschloss sie einen Druckknopf nach dem anderen und wie zufällig streifte ihre Hand über Julias Busen. Ihre Blicke trafen sich und ein wohlig warmes Gefühl erschauderte Julias Körper. Als der letzte Knopf und der Gürtel des Mantels verschlossen waren, strich Susannes Hand zärtlich über Julias Wange hinweg. Wortlos gehen beide Arm in Arm weiter. Nur das Rascheln des Faltenspiels Ihrer Mäntel war zu hören. Erst als sie bei Susanne an der Wohnungstür standen, brach diese das Schweigen. „Na hast du immer noch Lust ein paar weite Kleidungsstücke anzuprobieren? Schließlich haben wir beide ja in etwa dieselbe Figur und Größe, es wäre bestimmt noch aufregend für uns beide“, sagte sie mit zärtlicher Stimme. Julia willigte sofort ein. Ein kleiner Rundgang durch die Dachgeschoß Wohnung von Susanne endete direkt vor ihrem Kleiderschrank im Schlafzimmer. „Hier sind alle meine Kleidungsstücke verstaut, die du dir anschauen wolltest, such Dir einige Stücke davon aus. Du kannst sie auch gleich hier anprobieren“, sagte Susanne, griff sich ein-zwei Kleidungsstücke und meinte während sie das Zimmer verließ , mit dem Puder in der Ablage wäre das Anziehen gar kein Problem .

      Julia war vor Neugier nicht mehr zu bremsen. Ihr Blick und Ihre Hände strichen über die tollen Latexsachen im Schrank. Sofort begann sie, sich auszuziehen. Zuerst griff sie nach einem BH der die Brustwarzen freiließ und zog sich diesen an. Eine aus feinem schwarzem Latex gefertigte Bluse war das nächste Kleidungsstück, in das sie schlüpfte. Noch während sie die letzten Druckknöpfe der Bluse verschloss, kam Susanne zurück ins Zimmer. Susanne steckte in einem Ganzanzug aus schwarzem Gummi der nur ihren Kopf unverhüllt ließ. Ein paar rote Gummihandschuhe, ein wadenlanger roter Gummirock und ein Paar nicht enden wollende rote Schnürstiefel mit hohen Plateauabsätzen entlockten Julia ein bewunderndes „Wow!“. Ein Lächeln erschien auf Susannes knallrot geschminkten Lippen. Ihr Gesicht hatte das Aussehen eines Vamps, umrandet von ihren hoch toupierten blonden Haaren. „Na, soll ich dir ein wenig beim Anziehen helfen?“, hauchte sie Julia scheinheilig zu und leckte dabei mit ihrer gepiercten Zunge über ihre Lippen. Ohne eine Antwort abzuwarten, hielt sie Julia auch schon eine im Schritt offene Strumpfhose bereit. Susanne musste dabei mehr oder weniger nachhelfen, um den richtigen, faltenlosen Sitz der engen Hose hin zu bekommen. Dabei streichelten ihre Hände sanft über Julias Beine, bis hoch an ihre schlanke Hüfte. Julia ließ es geschehen und genoss es sehr. Sie spürte ein wohliges Kribbeln am ganzen Körper.

      Als die nun vor ihr kniende Susanne mit ihrer gepiercten Zunge begann, sich an ihren Schoss vorzuarbeiten, war es um sie passiert. Hemmungslos hielt sie ihre feuchte Spalte vor Susannes Gesicht. Ohne zu zögern drang deren Zunge in die einladend feuchte Pforte ein. Das weiche Lecken der Zunge zusammen mit dem festen Reiben des Piercings brachten Julia immer mehr in Fahrt. Mit der einen Hand streichelt sie ihre, unter der Gummibluse steil abstehenden Brustwarzen, während sie mit der anderen Susannes Kopf fordernd an ihre Muschi drückte. Ein prickelnder Orgasmus entlud sich wohlig wärmend über ihren ganzen Körper. Das Zittern in den Knien und ein zurückziehen ihrer Spalte signalisierten Susanne aufzuhören. Sie richtete sich langsam auf und schloss Julia in die Arme. Zärtlich streichelte sie über ihr Gesicht und küsste dabei zärtlich ihre Wange. „Lass uns ein paar Minuten entspannen“, hauchte die nun schon mehr als erregte Susanne in Julias Ohr und ging gleich darauf einen Schritt zurück. Mit beiden Händen gleichzeitig öffnete sie verführerisch langsam die gut versteckten Reisverschlüsse ihres Gummianzuges, um ihre Brüste freizulegen. Wie von selbst trat ihr fest geformter, an den Brustwarzen mit goldenen Ringen versehener, Busen hervor. Ihre Hände glitten gefühlvoll hinunter in ihren Schritt. Das leise Klicken der Druckknöpfe war zu hören. Der lange, rote Gummirock fiel mit einem lauten Rascheln zu Boden. Sanft und spielerisch streichelnd öffnete sie auch den Reisverschluss in ihrem Schritt. Zum Vorschein kam eine mit zwei Ringen bestückte, frisch rasierte und feuchte Muschi, in welche sie auch leicht mit einem Finger Ihrer in Gummi bekleideten Hand eintauchte. Geschmeidig zog sie ihren Finger zurück und hielt in unter ihre Nase. Genüsslich sog sie ihre eigenen Düfte in sich ein. „Ich glaube dies wird noch eine aufregende Nacht“, kicherte sie, ging auf Julia zu und legte ihre Lippen auf den bereits leicht geöffneten Mund, den Julia ihr entgegenhielt.

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