Heiße Stellungen. Paula Enders

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Heiße Stellungen - Paula Enders

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      „Aber ich bin sicher, den kriegen wir wieder auf die Beine." Immer noch dieser neckende Ton und das entwaffnende Lächeln. Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand, der schon erste Regungen zeigte. Auch hier war ihre Berührung unheimlich sanft, als ob sie Angst hätte etwas kaputt zu machen. Und doch war die Berührung gleichzeitig unheimlich elektrisierend. Carsten wartete gebannt darauf, was gleich passieren würde. Ihr Blick wechselte jetzt ins Lüsterne. Sie blickte ihm tief in die Augen und begann langsam seinen jetzt schnell wachsenden Schwanz zu reiben. Mit der anderen Hand streichelte sie seinen Oberschenkel. Dann beugte sie sich nach vorn und öffnete den Mund. In Carsten spannte sich alles an. Die weiche Haut ihrer Taille strich über die Innenseiten seiner Oberschenkel, als sie sich nach vorn beugte. Die ganze Zeit über sah sie ihm weiter fest in die Augen und Carsten konnte einfach nicht wegsehen. Ihre Augen hielten ihn einfach fest.

      Sie senkte den Kopf langsam hinunter, doch kurz bevor sich ihre Lippen um die Eichel schließen würden, hielt sie inne. Der Kopf seines Schwanzes war schon zwischen ihren Lippen, doch hatten diese ihn noch nicht berührt. Dann tat sie etwas Unerwartetes. Anstatt anzufangen ihm einen zu blasen, hauchte sie nur ihren heißen Atem auf die Eichel. Dabei hörte sie nicht auf, den Schaft weiter zu reiben. Carsten zuckte zusammen und wäre in dem Moment schon fast gekommen Sein Schwanz stand nun eisenhart und kerzengrade in ihrer Hand. Nun zog sie ihren Kopf zurück und lächelte.

      „So ist das schon besser" sagte sie. Carsten war völlig fasziniert. Sie stand nun auf und blickte ihn erwartungsvoll an. Ihr Bauch befand sich auf Höhe seiner Augen, doch sein Blick wanderte tiefer. Auf dem knappen Bikini Höschen konnte er bereits einen kleinen feuchten Fleck erahnen. Er hob die Hände und löste die beiden Schleifen, die ihr Bikini Höschen an der Hüfte zusammen hielten. Sie stellte ein Bein etwas zur Seite und das Stück Stoff fiel zu Boden. Nun konnte er sich in aller Ruhe ihre Möse besehen. Die Schamlippen waren blank rasiert, nur auf ihrem Venushügel war ein schmaler Streifen kurzen, blonden Haares sichtbar. Er wollte sich nach vorn beugen um seine Zunge auf ihrer weichen Haut auf die Reise zu schicken. Doch kurz bevor seine Lippen ihre Haut berühren konnte, stoppte sie ihn und schüttelte leicht den Kopf.

      „Nur die Hände" hauchte sie.

      ‚Schade' dachte Carsten, tat aber wie ihm geheißen und schickte stattdessen seine Hände auf die Reise. Sanft ihre Hüften entlang, über ihre Oberschenkel. Dann wanderten seine Hände um sie herum und begannen sanft ihren knackigen Po zu massieren. Gleichzeitig beugte er den Kopf nach vorn, jeden Moment damit rechnend, dass sie ihn wieder stoppte. Doch sie schien zu wissen, was er wirklich vorhatte und ließ ihn gewähren. Nun waren seine Lippen nur noch wenige Zentimeter von ihren leicht geöffneten Schamlippen entfernt. Er tat nun genau dass, was sie vorhin mit ihm gemacht hatte. Er hauchte seinen heißen Atem auf die feuchten Lippen vor ihm. Unter seinen Händen auf ihrem Po spürte er wie sie kurz zusammenzuckte und sich Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete. Der leichte Luftstoß hatte die erhoffte Wirkung. Er konnte nun auch sehen, dass ihre Scham immer feuchter wurde. Offensichtlich erregte sie die Situation genauso stark wie ihn zuvor. Sein Schwanz war noch nicht kleiner geworden, allein der Anblick vor ihm und seine Hände auf ihrem Po hielten ihn hart. Er massierte weiter leicht ihren Po und blies noch einmal auf ihre Möse. Wieder zuckte sie zusammen. Bevor er jedoch mehr machen konnte spürte er wieder ihre Hände in seinem Haar.

      „Setz dich wieder hin" sagte sie. Ihr Atem ging nun hörbar schwerer. Er kam der Aufforderung nach und setzte sich wieder. Sie kam wieder näher und spreizte die Beine noch etwas mehr. Er freute sich schon darauf, nun endlich seinen Schwanz in ihrer nassen Möse versenken zu können. Wieder kamen ihm die Fantasiebilder von vorhin in den Kopf, jetzt jedoch schienen sie Wirklichkeit zu werden Doch sie setzte sich auf seine Knie, hielt sich mit einer Hand an seiner Schulter fest und rutschte noch etwas höher. Sie machte aber keine Anstalten sich auf seinen Schwanz zu setzen, sondern nur kurz davor. Dann blickte sie ihm wieder tief in die Augen und nahm seinen zuckenden Mast wieder in die Hand. Langsam rieb sie ihn auf seiner ganzen Länge, ließ ihn dann los und kraulte kurz seine Eier. Carsten schloss die Augen und lehnte sich zurück, wollte nur noch genießen. Doch wieder überraschte sie ihn.

      „He, nicht einschlafen" neckte sie ihn wieder. Dann kam sie mit ihrem Gesicht ganz nah an seines heran und sah ihm wieder tief in die Augen. „Du könntest mich auch ein wenig streicheln."

      Sie saßen zwar ziemlich eng beieinander, so dass es etwas schwierig wurde, seine Hand zwischen sie zu schieben. Aber nachdem sie etwas abgerückt war, ging es doch und nun fingen seine Finger an in ihrer mittlerweile überlaufenden Spalte zu wühlen. Mit der linken Hand hielt er sie am Po fest. Er erwiderte ihren tiefen Blick und die beiden schaukelten sich nun gegenseitig hoch. Sie intensivierte ihre Wichsbewegungen mit der Hand etwas. Carsten schob derweil seinen Mittelfinger in ihre Möse, sie war so nass, das er keine Probleme hatte, den Finger tief in ihr zu versenken. Das entlockte der unbekannten Schönen auf seinem Schoss ein Stöhnen und sie schloss sogar kurz genießerisch die Augen. Ihr Atem wurde zusehends schneller und schwerer. Offenbar näherte sie sich dem Höhepunkt. Aber auch Carsten war nicht mehr weit. Sein Schwanz war zum Bersten gespannt und es konnte nicht mehr lange dauern, bis er seine Ladung verschoss.

      Dann beugte sie sich noch einmal etwas nach vorn, rutschte auch wieder auf ihn zu und stöhnte nun etwas lauter. Ihr Po fing an sich leicht auf und ab zu bewegen, als wollte sie auf seinem Finger reiten. Dann merkte Carsten wie sie sich plötzlich versteifte, ihre Möse verkrampfte sich um seinen Finger und mit einem tiefen Stöhnen kam sie. Seine Hand wurde von ihrem Mösensaft getränkt und der Griff um seinen Schwanz wurde mit einem Mal fest wie ein Schraubstock. Das und der Orgasmus des Mädels auf seinen Knien brachte nun auch ihn zum Höhepunkt. Mit einem ebenso tiefen Stöhnen fing sein Schwanz an, seine Ladung zuckend auf ihre beiden Körper zu verteilen. Sie hielt ihn weiter fest im Griff, und wichste ihn auch weiter. Solange bis auch der letzte Tropfen draußen war. Während des ganzen gemeinsamen Orgasmus sahen sich die beiden weiter tief in die Augen, konnten die Lust des anderen jeweils darin lesen.

      Es dauerte einen Moment bis sich beide wieder beruhigt hatten. Beide keuchten wie nach einem Dauerlauf. Dann nahm sie die Hand von seinem Schwanz und stand auf.

      „Das war geil" sagte sie, ihre Stimme immer noch schwer. Das Lächeln wurde wieder breiter. Dann nahm sie sein Handtuch um die Spuren ihres Treibens zu beseitigen und zog sich das Höschen wieder an. Carsten saß noch immer regungslos auf der Bank und beobachtete sie einfach nur. Sein Schwanz war kurioserweise noch nicht wieder geschrumpft. Als sie fertig war, beugte sie sich kurz nach vorn, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und dann war sie auch schon zur Tür hinaus.

      Völlig fertig saß Carsten auf der Bank und versuchte zu begreifen was da grade passiert war. Wären nicht die Spermaspuren auf seinem Bauch und seinem Handtuch, und wäre nicht der Duft ihrer Möse an seinen Fingern hätte er ernsthaft daran gezweifelt, dass dies wirklich grade passiert ist.

      Nach fünf Minuten reglosen Dasitzens raffte er sich dann auf, beseitigte das Sperma, zog sich an und verließ ebenfalls die Kabine und dann das Schwimmbad.

      Gut gelaunt öffnete ich

      Mein Nachbar, ziemlich alternativ angehaucht, wollte für vier Monate nach Kuba um sich zu finden. So hat er seine Wohnung für den Zeitraum an einen Pendler untervermietet. Diesen traf ich dann einige Male im Treppenhaus oder am Eingang. Er stellte sich nach dem zweiten "Hallo" im Hausflur als Peter aus HH, 48 Jahre vor. Meinen Namen "Margot M." kannte er schon von meinem Türschild. Er musterte meinen 35 Jahre alten Körper sehr genau. Ich glaube zu seiner Zufriedenheit. Ab da gierte er mich förmlich an, wenn wir uns begegneten. Trotzdem blieb er immer recht freundlich. Aber nötig hatte er es schon, wahrscheinlich lies ihn seine Frau nur noch selten ran. Ich hatte als Single ja auch meine heißen Tage, aber so wie Peter, so aufgegeilt lief ich nie herum.

      Einige

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