Heiße Stellungen. Paula Enders

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Heiße Stellungen - Paula Enders

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als ob er sich hinter der Wäsche seinen Schwanz wichste. Etwas Gruselig hörte sich das schon an, aber er war immer nett. Manchmal wenn er mit seiner Wäsche an mir vorbei musste drückte er ein wenig sein Becken an meinen Po oder an die Seite. Mir lief immer eine Schauer über den Rücken. Ich konnte ganz deutlich seine Beule spüren. Einmal, als ich danach in meiner Wohnung war, habe ich mir sogar selber mein nasses Fötzchen gerieben. Ich habe geträumt wie er hinter mir steht und mich streichelt, mir die Sachen über den Kopf zieht und mich dann hart von hinten nimmt. Eigentlich stehe ich ja mehr auf Kuschelsex, aber Peter schaute mich immer so lüstern an.

      Einige Tage später war ich wieder beim Wäsche aufhängen als er in den Raum kam. Innerlich hatte ich es schon gehofft. Er grüßte wie immer freundlich und hängte seine Sachen drei Leinen vor mir auf. Trotz angenehmer Frühlingstemperaturen kam ein kalter Wind durch das offene Fenster und meine Brustwarzen standen auch schon ein wenig ab. Peter hatte eine Jogginghose und ein Shirt an. Dann hörte ich wieder diese Geräusche. Ein leises unterdrücktes Stöhnen in gewissen Abständen. Ich lies mir extra viel Zeit beim aufhängen und verfiel schon wieder ins träumen. Ich hatte nur ein Kleid an, was eigentlich viel zu kalt für den Speicher war, aber ich wollte mich ja auch nur kurz oben aufhalten. Peter kam natürlich wieder an mir vorbei und drücke mir seinen harten Freudenspender an den Po. Diesmal erwiderte ich seinen Druck und ihm entwisch ein stöhnen. Ich drehte mich um und schaute ihm in die Augen. "Reibst du immer deinen Harten an den Hinterteilen von fremden Frauen", fragte ich ihn ziemlich rücksichtslos. Dabei grinste ich ihn an und klapperte mit den Augenliedern. "Du machst mich immer so scharf wenn du hier oben die Wäsche aufhängst", entschuldigte er sich. Was macht er denn wenn ihn eine Frau mal richtig anmacht, dachte ich. "Letzte Woche als du deine Slips auf gehangen hast, habe ich mir danach einen runtergeholt, so spitz war ich", sprach er heiser. Ich war jetzt sprachlos, so viel Mut hätte ich ihm nicht zugetraut. "Ich will mich dir ja nicht aufdrängen, aber wenn du mal Lust verspürst, dann sag bescheid", forderte er mich. Peter war wohl doch ein schlimmer!

      "Jetzt", sagte ich ohne nachzudenken.

      "Wie hier oben auf den Dachboden", fragte er mit ungläubiger Geste. "Ja, jetzt sofort und hier, sonst überlege ich mir es bestimmt noch mal", befahl ich. Er nahm mich in die Arme und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Dabei griff er mir forsch an meinen prallen Arsch und drückte er mir sein hartes Gerät an mein Schambein. Ich erwiderte den Druck seines kräftigen Rohres. Unsere Hüften kreisten und ich merke wie meine Muschi anfing zu brodeln. Peter fuhr mit seinen Händen zielstrebig unter mein Kleid, schob es hoch und massierte feste meine Pobacken. Wir beide stöhnten schon ziemlich laut und waren mittlerweile verdammt geil aufeinander. Von hinten schob er mir den Slip zur Seite und massierte geschickt meine feuchte Spalte. Seine Finger trafen genau die richtige Stelle an meiner Klitoris. Diese ganze unwirkliche Situation machte mich so geil wie schon ewig nicht mehr. Ich wollte jetzt nur noch gefickt werden .Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz zum Vorschein. Uh, war der groß. Nach ein paar Mal wichsen hielt ich es nicht mehr aus. Diesen dicken Schwanz musste ich schnellstmöglich spüren. Ich zog mir mein Höschen selber aus und kickte es mit dem Fuß weg. Dann nahm ich wieder seinen Harten und führte ihn an meine nasse Fotze. Mit der rechten Hand hob er mir das linke Bein hoch. Jetzt hatte er freien Zugang zu meinem Allerheiligsten. "Schieb mir deinen Pimmel in mein feuchtes Loch" stöhnte ich. Das Gefühl war so geil, einen so großen Kolben in sich einfahren zu spüren. Ich musste sehr laut aufstöhnen, obwohl ich die Zähne zusammen biss. Er fing an mich tief zu ficken und weiterhin mit den Händen an meinen Arsch zu kneten. Immer wieder stieß er seine dicke Eichel in meine Pussy, ich wurde wahnsinnig, so ausgefüllt war ich. Alles war so nass wie schon lange nicht mehr. Peter fickte mit einer Ausdauer und einem geilen Rhythmus das ich anfing zu zittern. Dabei stöhnte er mir immer wieder "Oh Gott, ist das geil, du bist so schön eng" ins Ohr. Wir fickten im stehen und mit jedem Stoß kam ich nähen an meinem Höhepunkt.

      Der erste Orgasmus kam ganz langsam und steigerte sich in ein wildes zucken. Peter fickte mich aber im gleichen Rhythmus immer weiter, so das ich bestimmt noch zwei Mal meine Scheide verkrampfte und ich nur noch spitze hohe Schreie ausstoßen konnte. Mein eigener Saft lief mir an den Innenseiten der Schenkel runter. Danach machte er eine Pause und bewegt sich nicht mehr. Sein großer Schwanz steckte in mir und füllte mich so schön aus. Wir verschnaufen einen Moment und nutzten die Gelegenheit uns noch mal zu küssen. Völlig aufgegeilt tanzten unsere Zungen miteinander. Nach ca. einer Minute, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam, fing er an ziemlich schnell und hart in mich zu ficken. Ich merke wie sich sein Pimmel aufblähte und wusste das er mir jetzt seine Ladung verpasste. Ich wollte es auch und feuerte ihn an. "Komm Peter, spritz mich voll, füll mich ab du geiler Ficker", schrie ich förmlich in sein Ohr. Ich kannte mich selber nicht mehr, dieser große Schwanz ließ mich völlig ausklinken. "Margot, ich komme", stöhnte Peter. Kurz darauf fühle ich einen warmen Strahl in meiner Fotze. Das Gefühl war so geil das ich auch noch mal kam. "Jaaa, das fühlt sich so geil an, fick mich". Meine schreie waren bestimmt im ganzen Haus zu hören, aber das war mir egal. So einen Fick hatte ich Monate nicht mehr, er war weit überfällig. Langsam schmerzten meine Beine. Nach kurzer Verschnaufpause zog mein Ficker seinen Halbsteifen aus mir und rieb noch mal mit der Hand über meine dicke geschwollene Pflaume. Das ganze Sperma lief in seine Hand. Zärtlich verrieb er es auf meinen Bauch. Auch ich fasste noch mal seinen Schwanz an und wichse ihm die letzten Tropfen raus. Auf einmal ging er in die Knie und ich spüre seine Zunge an meiner nackten Schnecke. Er leckte nur ein paar Mal drüber und ein Mal tief ins auslaufende Loch. Dann kam er wieder hoch und küsste mich. Mir blieb nichts anderes übrig und ich schmeckte unseren gemeinsamen Geilsaft. Eine neue Erfahrung, aber gar nicht so schlecht. Ziemlich fertig bleiben wir noch einen Augenblick stehen und hielten uns in den Armen bis wir wieder zu Kräften kamen.

      "Margot, du bist der Wahnsinn. Wenn es nach mir ginge dann könnten wir das nun häufiger machen", sagte Peter. Ich überlegte und griff im wieder an seinen Prachtschwanz. "Um Acht bei mir" antwortete ich mit wieder aufkommender Lust. "Ich dusche jetzt, mache uns was zu Essen und dann will ich das du mir den letzten Hauch meiner Seele rausfickst. und das die ganze Nacht, so einen geilen Schwanz hatte ich lange nicht." Peter zog sich an, küsste mich noch kurz, wobei er natürlich wieder meinen Arsch tätschelte und sagte: " Ciao, mein Prachtarsch". Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt.

      Ich hatte noch eine Stunde zeit bis Acht. Ich nahm meinen Korb und ging in meine Wohnung. Gut, das aufgeräumt war. Ich duschte ausgiebig und überlegte, ob ich mir mein Schamhaar rasieren sollte. Ich lies es bleiben, denn sobald ich mich unten berührte, wurde ich verrückt und wollte diesen Schwanz spüren. Das wäre zur Tortur geworden. Außerdem war Peter auch nicht rasiert. Ich stand nackt vor meinen Spiegel und schaute auf meinen üppigen Körper. Ein wenig mehr Busen wäre toll gewesen, aber Mutter Natur hatte dort gespart. Dafür hatte ich schöne lange Nippel, die schon so manschen Kerl in die Abhängigkeit trieben. Ich streifte mir ein frisches enges Hauskleid über und machte mich an die Arbeit. Den Slip ließ ich gleich weg.

      Ich machte eine Platte mit Häppchen, dazu Gemüsestreifen und Obststücke. Dann öffnete ich eine Flasche italienischen Weißwein und drapierte alles mit ein paar fischen Blumen auf meinem Esstisch. Teller und Besteck legte ich gar nicht aus, nur Servietten. Ich ging noch mal ins Bad und sprühte mir mein liebstes Parfüm an den Hals und zog mir die Lippen nach. Eine gewisse Erregtheit kam in mir auf, ich war so nervös wie ein Teenie. Peters Lümmel hatte Gelüste in mir geweckt. Ich leckte mir die roten Lippen. Bei dem Gedanken an sein Rohr lief mir schon das Wasser im Mund zusammen. Den "großen" kleinen Peter würde ich ja zu gerne mal blasen, dachte ich.

      Meine Türglocke riss mich aus dem Traum. Ein Blick zur Uhr bestätigte mir das es schon acht war. Gut gelaunt öffnete ich, bat Peter in meine Wohnung, kickte die Tür zu und viel ihm um den Hals. Sofort züngelten wir wieder gierig. "Lass uns erst was essen, sonnst knabbere ich noch an dir", spaßte ich. Peter sah echt gut aus. Lockere Stoffhose, leichtes Hemd und ordentlich gekämmt. O.K. er war keine Schönheit. Aber sein enormer Lustbolzen lies mich ihn im Moment mit anderen Augen sehen. Mit einem Klaps schob er mich ins Wohnzimmer. Ich füllte die Gläser und wir stießen auf einen schönen Abend an. Dabei schaute er schon wieder so

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