Heiße Stellungen. Paula Enders

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Heiße Stellungen - Paula Enders

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uns abwechselnd mit Kleinigkeiten. Ich rutschte schon wieder nervös auf ihm hin und her, denn ich merkte wie unter mir jemand an meinen Po klopfte. Ich nahm einen Schluck Wein in den Mund und küsste Peter. Das war geil mit ihm zusammen den Traubensaft so zu trinken. Wir beide schauten uns mit glasigen Augen an.

      Peter griff mich und legte mich auf meinen eigenen Esstisch. Dann schaute er mich gierig an, griff oben mein Kleid und riss es komplett bis unten auf. Nackt lag ich vor ihm und war ziemlich geschockt über so viel Kühnheit. Ich sah die Geilheit in seinen Augen, so hatte mich noch nie eine Mann angeschaut. Er griff mir hart an die Brust und drückte sie. Dann kam er zu mir und leckte meine erregten langen Warzen. Peter küsste sich weiter nach unten und drückte meine Beine ganz auseinander. Meine feuchte Möse klaffte auf. Sein Mund kam immer näher an meine geile Schnecke. Als er seine Zunge ansetzte schoss mir die Flüssigkeit in meine Möse. Mir lief die Geilheit aus meinem nassen Loch in meine Poritze. "Oh Gott, wie haben ja gerade erst angefangen", dachte ich. Er leckte mit seiner breiten Zunge ganz schnell und intensiv meinen Kitzler. Dazu steckte er mir ohne Vorwarnung zwei Finger in meine nasse Fotze und fickte mich hart und zügig. Der Typ brachte mich um den Verstand. "Ja, machs mir", stöhnte ich schon wieder. Schon die Gedanken an Peters dicken Schwanz ließen mich fast kommen. Aber seine Zunge und seine Finger, die mich nun bearbeiteten, waren göttlich. Seine Finger fickten schneller und seine Zunge zwirbelte Wild über meinen Kitzler. Keine drei Minuten später bäumte ich mich auf, bog den Rücken durch und schrie einen erneuten Orgasmus in den Raum. Mann, war ich fertig. Völlig benebelt blieb ich liegen.

      Peter erhob sich und entledigte sich seiner Sachen. Dann packte er mich und drehte mich auf den Bauch. Ich dachte schon, er würde mich jetzt so richtig von hinten durchziehen, aber nichts geschah. Er kam um den Tisch herum und hielt mir seinen großen Schwanz mit klebriger Eichel direkt vor den Mund. "Jetzt bin ich dran", sprach Peter, hielt meinen Kopf in die richtige Position und schob mir sein Ding bis zur Hälfte in mein Mäulchen. Ich schaute ihn mit aufgerissenen Augen an. Langsam fickte er mich tief in den Mund. Jedes Mal, wenn er zu weit rein kam musste ich würden. "Das machst du prima, Baby", feuerte er mich an. Ich lies es einfach geschehen. Die fehlende Kraft und unendliche Befriedigung machten mich zu einem benutzten Stück Fleisch. Peter hielt gut inne, denn seine erste Ladung hatte er mir vor einen Stunde schon gegeben. Schließlich zog er seinen Speichel verschmierten Bolzen aus mir und ging wichsend um den Tisch zu meinem Hinterteil.

      Mir tat mittlerweile alles weh, denn der Tisch war ja nicht gepolstert. Ich erhob mich so gut es ging. "Lass uns ins Bett gehen". Wie in Trance ging ich in mein Schlafzimmer. Peter kam mit erhobener Rute hinter mir her. Ich legte mich auf mit gespreizten Beinen auf den Rücken um ihn zu empfangen. Peter legte sich dazwischen und küsste mich leidenschaftlich. Sein harter Schwanz drückte an meinem Bauch. Die Lust ihn noch mal in meinem Fötzchen zu spüren kam wieder. Ich griff ihn mir und massierte erst den Schaft und dann seine prallen Eier. "Komm gib ihn mir, ich will ihn jetzt in mir spüren", stöhnte ich. Peter kniete sich hin und nahm seinen Pint in die rechte Hand. Dann schlug er drei Mal mit ihm auf meine nasse Spalte. Danach fuhr er mit der Eichel über meinen Kitzler. "Fick mich doch", flehte ich. Peter setzte seinen Kolben an mein Döschen und fuhr sachte in mich. Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken um ihn ganz aufzunehmen. Dann begann er rhythmisch mich zu penetrieren. Am Anfang küssten wir uns weiter, aber mit zunehmendem Tempo, stöhnten wir uns nur noch an. "Margot, deine enge Fotze ist so geil", hauchte Peter." Ja, gib es mir, mach mich fertig", brachte ich nur hervor. Nach mehreren Stößen fühlte ich schon wieder einen Höhepunkt der langsam auf mich zukam. Peter hatte eine tolle Ausdauer. Und ich kam, und kam, und kam. Lautlos, denn die Kraft zu schreien fehlte mir mittlerweile. Peter bekam dennoch meinen stillen Orgasmus mit und streichelte zärtlich meine Brüste. Er steckte noch voll in meiner nassen Möse. Mit letzter Energie wollte ich mich ihm jetzt noch opfern. "Leg dich auf den Rücken", befahl ich. Peter gehorchte. Sein verschmierter Lustbolzen hatte es mir angetan. Ich hockte mich in der 69ziger Stellung über ihn. "Bitte leck mich noch mal ganz vorsichtig, Peter, hörst du". Sogleich fühlte ich wieder seine Zungenspitze an meiner geschwollenen Pussy. Mit letzter Kraft stülpte ich meine Lippen über sein hartes Gerät und blies wie der Teufel. Die freie Hand kraulte zusätzlich seine Eier um sein Spritzen zu beschleunigen. "Oh Margot, ich komme gleich, mein Schatz". Ich verschärfte noch mein Zungenspiel um ihn zum Abschuss zu führen. Zusätzlich wichste ich ihn jetzt in hohem Tempo und öffnete meinen Mund. "Los, gib mir deinen Saft", feuerte ich Peter an.

      Peter schrie: "Ja du geiles Luder, hier hast du meinen Saft".

      Eine riesen Menge Sperma schoss mir in mehreren Schüben in den Mund. Zum schlucken war ich zu kaputt. Ich lies alles aus den Mundwinkeln zurück auf Peters Schwanz laufen. Trotzdem wichste ich ihm seine Lanze noch leer. Total verschmiert drehte ich mich um und kuschelte mich an Peters Brust. "Für heute habe ich genug", hauchte ich ihm zu und gab im eine Kuss. Kurz darauf fiel ich in den Schlaf.

      Als ich am nächsten Morgen erwachte war von Peter weit und breit nichts mehr zu sehen. Aber die Spuren einer geilen Nacht waren unübersehbar.

      Ohne eine Antwort abzuwarten

      Julia war 21 Jahre alt und fühlte sich wohl in ihrer neuen Umgebung. Seit ca. einem Monat lebte sie nun in der Großstadt in einer kleinen gemütlichen Ein-Zimmerwohnung. Der Umzug wurde nötig, da sie, um sich weiterbilden zu können, die Schule wechseln musste. Den Abschied von Zuhause nahm sie nicht allzu schwer, schließlich möchte man in diesem Alter vieles entdecken, ausprobieren und jede Menge Erfahrungen sammeln. Schon in der ersten Woche hatte sie eine Diskothek entdeckt, die sie sofort zu ihrem Stammlokal ernannt hatte. Es war ein gemischtes Publikum. Es gab dort tolle Jungs und hübsche Frauen, die mit ihren Reizen recht großzügig umgingen. Schon beim ersten Besuch fiel ihr die 28 Jahre alte Susanne mit ihren langen blonden Haaren, den gepflegten langen Fingernägeln und ihrer besonderen Art sich zu kleiden auf. Auch das Piercing ihrer Zunge hatte sie bemerkt. Susanne war immer recht aufreizend gekleidet, mal war es ein super kurzer Ledermini, mal ein seltsam schimmerndes Top oder auch gewagte Pumps mit Mega-Absätzen. Alles an ihr sah einfach sexy aus. Susanne flirtete mal mit einem Jungen oder unterhielt sich auch ab und an mit einigen Frauen. Dabei ging sie recht freizügig mit allen um und so kam es sehr oft vor, das hier und da ein Küsschen getauscht wurde, auch unter den Frauen. Dieses Verhalten kombiniert mit der aufreizenden Kleidung beeindruckte Julia sehr.

      Schon recht früh machte sie sich an diesem auserwählten Tag auf den Weg in Ihre Disco. Sie wollte Susanne heute endlich ansprechen. Ihren schwarzen Lackmantel, den sie so gerne trug, gab sie an der Garderobe ab. Dann setzte sie sich an die kleine Bar im Vorraum um abzuwarten, ob Susanne überhaupt kam. Schon nach kurzer Zeit wurde ihre Geduld belohnt! Susanne erschien in einem silbrig glänzenden Regenmantel den sie langsam öffnete und an der Garderobe abgab. „Aus welchem Material der wohl sein mag?“, fragte sich Julia. Er sah einfach umwerfend aus und schien aus demselben Material zu sein, wie die am Bauch zusammen geknotete Bluse. Susannes sah wie immer toll aus und sie bemerkte die bewundernden Blicke Julias. Ein Lächeln in ihrem Gesicht ließ erkennen, wie sie diese Aufmerksamkeit genoss. Ein kurzes Augenzwinkern in Julias Richtung und schon war sie auf der Tanzfläche verschwunden. Etwas irritiert blieb Julia noch einen Moment sitzen um ihre Gedanken zu ordnen. Aber wie von selbst stand sie plötzlich auf, um sich nun ebenfalls auf die Tanzfläche zu begeben und mischte sich unter das Publikum. Ihre Blicke suchten nach Susanne! Sie musste nicht lange suchen, denn Susanne tauchte wie von selbst bei ihr auf. Ihre Blicke trafen sich im bunten Licht der Scheinwerfer. Ohne ein Wort miteinander zu reden, tanzten beide lächelnd zu der neusten Musik. Julia konnte es gar nicht begreifen, was geschah! Nach ein paar schweißtreibenden Tanzrunden, die man an Susannes Make-up deutlich erkennen konnte, deutete diese an, sich doch an die Bar im Nebenzimmer zu begeben um sich etwas aufzufrischen. Dort suchten sie sich einen Platz an dem man sich Unterhalten konnte und bestellten einen Drink.

      Susanne legte auch gleich los und erzählte Julia, dass sie ihre Blicke bemerkt hatte und erkundigte sich nun welches Interesse sie bei ihr geweckt hatte. Etwas verlegen, aber sofort mit der Wahrheit

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