Analia. Regina Hotzenplotz

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Analia - Regina Hotzenplotz

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      Regina Hotzenplotz

      Analia

      Lustspiele auf Reisen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Analia und Anus I

       Analia und Paul

       Analia, Anus und Paul und der Arzt

       Analia, Anus und Paul und der Fremde

       Analia und Anus II

       Analia und der Kellner

       Analia und der Gigolo I

       Analia und der Gigolo II

       Analia und das Mädchen Penelope I

       Analia und das Mädchen Penelope II

       Analia, Penelope und der Ficker

       Analia und der Bulle

       Analia und Herr von und zu Hinz und Kunz

       Analia und Herr Hinz und Kunz

       Analia und Paul II

       Analia und Anus III

       Impressum neobooks

      Analia und Anus I

      Das hier begann in einem Schrank.

      Um genau zu sein handelte es sich bei dem Schrank um Anus eisernen Aktenschrank, der linksseitig vom Fenster stand und sich in seiner Modernität und Zweckmäßigkeit so gar nicht in den sonst so altmodischen, hölzernen Stil von Anus Arbeitszimmer fügen wollte.

      Der Schranktag war ein sehr, sehr heißer Tag und vor den Fenstern von Anus Büro brannte die Sonne und auch im Zimmer war es sehr warm, da die Klimaanlage natürlich seit einiger Zeit ausgefallen war und die Leute vom Reparaturdienst wie immer unverschämt lange auf sich warten ließen.

      Dementsprechend warm war es auch im Aktenschrank. Darüber hinaus war der Schrank noch sehr eng und somit überhaupt nicht bequem.

      Hätte Analia diese Spielchen nicht so unglaublich reizend gefunden, hätte sie ihre Idee spätestens in dem Moment verflucht, als sich die ersten Schweißtropfen von ihrem Dekolletee lösten, große Tropfen bildeten und langsam und kühl in ihren Ausschnitt unter ihr strammes, rosa Latexkaninchenkostüm rannen. Schwer lagen ihre Brüste unter dem prallen Material und sie spürte jede einzelne Pore, die im Schweiß stand und sie atmete flach und gleichmäßig in freudiger Erwartung. Und bei jedem Atemzug hob und senkte sich ihr Busen in ihrem freigebigen Ausschnitt. Wie halbe Kokosnüsse oder Honigmelonen lagen ihre Brüste da, wie nasse Kokosnüsse oder nasse Honigmelonen.

      Draußen, vor dem Schrank stand Anus in einem dunklen, vornehmen Anzug. In einer Hand hielt er das Telefon und telefonierte mit einem wichtigen Geschäftskunden auf Japanisch und mit der anderen Hand griff er nach seinem unglaublichen Gehänge, wie er es gerne bei allen wichtigen und auch unwichtigen Telefonaten zu tun pflegte. Die Telefongespräche, die er ohne eine Hand an seinem Gehänge geführt hatte, konnte er in seiner Erinnerung an nur einer Hand abzählen. Jetzt, in diesem Moment hatte er noch keine Ahnung, dass seine Frau in seinem Aktenschrank stand und auf ihn wartete.

      Analia war an diesem Morgen lange vor Anus aufgestanden, hatte sich ins Bad geschlichen und die Tür verschlossen.

      Immer wenn sie die Tür abschloss, wusste Anus, dass er das andere Bad benutzen musste und nicht wie sonst oft morgens die Dusche mit seiner Frau teilen, ihren üppigen Körper mit einem weichen Schwamm einseifen, sich in der einen oder andere Körperöffnung seiner Analia verlieren konnte. Anus und Analia liebten dieses morgendliche Ritual, für das keiner ganz wach oder schon sehr aktiv sein musste. Es war einfach ein entspanntes beisammen sein,das beiden einen guten Start in den Tag gab.

      Aber heute war die Tür nun also verschlossen und Analia stand alleine mit sich und ihrem Körper vor den großen Spiegeln und auf den Stufen zu der gläsernen, begehbaren Dusche. Sie gähnte und streckte ihren noch müden, aber schon sehr heißen Körper. Wenn sie die Arme hob, fielen ihre Brüste besonders schön und es fiel ihr schwer, ihre Blicke hiervon zu lassen, aber sie hatte heute einfach keine Zeit.

      Sie stellte sich unter die Dusche und das heiße Wasser floss über ihre Haut, ihr Haar, ihr Fleisch. Mit dem Schwamm war sie sehr gründlich und es kostete sie einige Kraft, sich nicht zu sehr zu liebkosen.

      Feucht glänzte ihre Haut, als sie aus der Dusche stieg und ihr Haar klebte nass an ihrem Rücken.

      Sie trocknete sich und drehte ihr Haar ein. Der nächste Schritt war etwas kniffelig, aber Analia meisterte ihn mit ihrem üblichen Geschick.

      Einige Tage zuvor hatte sie sich etwas die Zeit vertreiben wollen, Anus war noch auf der Arbeit und so lief sie allein durch die Straßen der Stadt. Als ihre Füße sie schmerzten, weil sie mal wieder besonders hohe Schuhe trug, weil diese so gut zu ihrem unglaublich kurzen Rock passten, ging sie in eines dieser Kinos. Ohne Anus langweilte sie sich aber, auch wenn der Film durchaus nicht schlecht gemacht war. Träge hatte sie etwas unter ihrem Rock gespielt, aber nichts zu Ende gebracht. Sie verließ den Saal also unverrichteter Dinge und schlenderte durch das dem Kino angeschlossene Geschäft.

      Hier entdeckte sie viele Sachen, die sie schon immer haben wollte, was ihr aber erst bewusst wurde, als sie diese dort liegen sah.

      Analia kaufte den halben Laden mit Anus Kreditkarte leer und ging mit drei prall gefüllten so auffällig unauffällig schwarzen Tüten nach Hause.

      In den Tüten befand sich auch das rosa Kaninchenlatexkostüm, in das sie sich

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