Analia. Regina Hotzenplotz

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Analia - Regina Hotzenplotz

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dabei an sich selbst.

      Zur Enttäuschung der beiden Mitarbeiter schickte Anus sie weg. Er stand auf, trat hinter seine Analia und gab dieser seinen Dolch in die auf dem Rücken gefesselten Hände. Analia war begeistert und wand sich in ihren Fesseln.

      Und dann machte Anus ihrer Verzweiflung ein Ende, schnitt die Fesseln auf und sie mit einem Skalpell, der immer zur Erinnerung an ihre ersten Doktorspiele in der Schreibtischschublade lag, das Latexkostüm von der Haut.

      Ihr Körper sprang ihm förmlich entgegen und kaum hatte er sie aus dem Stoff bekommen, schubste sie ihn auf den Boden und setzte sich mit einem befreienden Seufzer auf seine Mitte. Sie ritt ihn hart und hielt sich dabei fest die eigenen Brüste. Es brauchte nicht lange und sie sank keuchend und innerlich bebend auf ihm zusammen.

      Anus ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, dann griff er nach ihrem Oberkörper, richtete sie auf und fasste nach ihrem Becken. Er hob sie an und ließ sie langsam zurück gleiten, in der vollen Länge seines Schafts - hoch und wieder ganz tief hinab.

      Schließlich hob er sie von sich, legte sie unter sich und machte ihren Körper, ihre Mitte in kurzer Zeit erneut beben.

      Schon bevor er sie so weit hatte, dass sie sich an ihn klammerte und sich ihm verzückt entgegen drückte, war etwas bei ihm anders als sonst. Er spürte einen merkwürdigen Schmerz in seiner Brust. Als es ihm dann kam, fühlte er eine ungewohnte Mischung aus Schmerz und Erleichterung.

      Analia rief einen Krankenwagen und weinte besorgt eine Träne. Als die Krankenpfleger ihren Mann auf der Bare zum Krankenwagen schoben, hielt sie seine Hand und bedankte sich, dass er mit seinem Herzinfarkt gewartet hatte, bis sie fertig war. So war ihr Anus!

      Analia und Paul

      Die nächste Zeit war sehr schwer für Analia. Sie weinte viel und war sehr besorgt um ihren Anus.

      Zum Glück hatte ein Kollege von Anus sofort nach dem Unglück Paul, einen sehr engen Freund von Anus und Analia, benachrichtigt und dieser hatte Analia von Anus Arbeit abgeholt und sie sofort nach Hause gefahren.

      Im Auto hatte Analia fast ohne Unterbrechung geweint, nur als Paul an einer Tankstelle hielt, um ihr ein Eis zu kaufen, hörte sie kurz auf und ging mit ihm rein, weil sie sich ihr Eis am liebsten immer selber aussuchte. Als sie mit dem Eis in der Hand wieder im Auto saß, weinte sie sofort weiter bis sie endlich zu Hause waren.

      Hier setzte Paul sie auf das weiche Sofa, zog ihr die Turnschuhe aus, brachte ihr Taschentücher und kochte ihr einen heißen Kakao, in den er etwas Chili tat, um ihre Lebensgeister wieder zu wecken. Er war sehr aufmerksam und sehr fürsorglich, telefonierte mit dem Krankenhaus und setzte sich dann zu ihren Füßen.

      Analia machte sich noch immer sehr große und fürchterliche Sorgen um ihren Anus.

      Pauls riesige, schwarze Hände griffen derweil in alter Vertrautheit nach Analias Füßen und begannen diese erst sanft zu streicheln und dann auch fester zu massieren.

      Analia grunzte und wischte sich ein paar Tränen aus ihrem irgendwie süß verquollenen Gesicht. Paul wusste nur zu gut, wie man sie Ablenken und ein bisschen zuversichtlicher stimmen konnte.

      Seine etwas raue Hand (er hatte viel in den letzten Tagen im Garten gearbeitet) wanderte langsam an Analias vergleichsweise bleichen Schenkeln hinauf, streichelten die Innenseite ihrer Schenkel, griff etwas bestimmend und fordernd zu. Analia rückte ihm mit ihrem Becken entgegen, öffnete ihre Schenkel und schloss die Augen. Paul seinerseits drehte sich jetzt zwischen Analias Schenkel, zerriss mit einer kurzen, entschiedenen Bewegung das Höschen vom Leib, das ihr netterweise eine von Anus Arbeitskolleginnen geliehen hatte, als sie so unerwartet nackt bis auf Socken und Schuhe auf der Straße neben dem Krankenwagen gestanden hatte.

      Pauls Finger öffneten sie, zogen die Lippen auseinander und er betrachtete ihr rosa Inneres, das bereits mit einem feinen Film klarer Flüssigkeit überzogen war. Er vergrub seine Nase in ihr, atmete sie. Bevor er sein Gesicht wieder zurückzog, leckte er sie ein Mal mit seiner kompletten breiten Zunge, dann beobachtete er interessiert, wie Blut in ihre rosa Knospe schoss und diese langsam anschwoll. Er wiederholte dieses Spiel einige Mal, bis Analias Hand auf seinem Hinterkopf landete und sie sein Gesicht mit erstaunlicher Kraft zwischen ihre Beine drückte. Ihre Schenkel schlossen sich heiß und mit festem Griff um seinen Kopf, dass er sein Blut in seinen Ohren pochen hörte. Er saugte und züngelte sie und streifte erst seine Hosen und dann auch sein Hemd ab. Er griff nach Analias vollen Brüsten und ihr Körper drückte sich ihm entgegen, sie schob seine Hände beiseite und hielt sich selber die Brüste. Pauls Arme wanderten derweil zu ihren Schenkeln zurück, bogen diese mit Kraft auseinander, er rutschte an ihrem Körper hinauf, sie konnte sein Fleisch, seine Hitze, seinen Schweiß auf sich spüren und sie floss ihm entgegen.

      Als er mit seinem mächtigen Schwanz in sie eindrang, schauderte sie und er drückte ihr seinen riesigen Mund mit seinen vollen Lippen, voll von ihrer Flüssigkeit auf den Mund und sie saugte gierig, ganz von ihrem eigenen Duft erfüllt.

      Pauls voller Hintern hob und senkte sich, sie umklammerte seinen Körper, drückte sich hoch, um über seinen kräftigen Rücken auf diesen Hintern zu sehen, wie er sich hob und senkte und er sich so in sie bohrte. Als es ihr kam, schloss sie ihre Beine um sein Becken, was ihn zum Innehalten zwang und sie jetzt in der Ruhe sein unglaubliches Gemächt noch deutlicher spüren ließ bei jedem Zucken ihres Unterleibes.

      Als Paul spürte, dass ihre Muskeln erschlafften, befreite er sich vorsichtig aus dem Griff ihrer Beine, drehte sie um und platzierte ein Kissen unter ihrer Mitte. Er hielt seinen Schwanz in seiner Faust und massierte Analia hinten, strich über ihre Backen, zog diese auseinander und spuckte sie an. Er beugte sich über sie und strich mit seinem Schwanz über ihren Arsch, umspielte ihren Anus und drückte immer wieder seine Spitze probeweise gegen ihn. Irgendwann konnte er nicht mehr an sich halten, zog ihre Hintern mit einem kräftigen Griff hoch und versenkte seinen riesigen Schwanz in ihr. Er hielt ihr Becken fest und stieß keuchend zu. Analia quiekte, halb aus einer Empfindung von Schmerz - Paul war wirklich unfassbar groß - und halb aus Vergnügen. Während er hinten in ihr arbeitete, griff sie sich selbst fest von vorne zwischen ihre Beine, dass es auch ihr ein weiteres Mal kam, als seine Stöße dringender wurden.

      Gerade als Paul fertig war, klingelte das Telefon und eine Krankenschwester erklärte Paul, dass Anus Zustand nicht mehr kritisch sei und er und Analia Anus nun im Krankenhaus besuchen könnten.

      Analia war sehr erleichtert und kicherte, als sie sich beide in Pauls Auto setzten, wusste sie doch aus Erfahrung, dass sie Paul nun die halbe Fahrt zum Krankenhaus über seinen Saft auf seine Ledersitze pupsen würde.

      Analia, Anus und Paul und der Arzt

      Analia platzte fast vor Glück, als sie das Krankenzimmer betrat und ihr Anus zwar bleich aber offensichtlich lebendig in seinem Krankenbett lag.

      Hinter Analia betrat auch Paul das Krankenzimmer und auch er freute sich sehr. Hinter sich schloss er die Zimmertür, während Analia schon plappernd auf Anus Bett geklettert war, ihm ihre ganze Erleichterung erzählte und gar nicht lassen konnte, ihn an sich zu drücken. Weil sie und Paul sich eben so beeilen mussten, hatte sie nur einen seidenen Morgenmantel übergezogen, der kaum mehr als ihre runden Hinterbacken bedeckte. Der kühle Stoff streichelte ihr über ihre Brustwarzen, dass diese ihr noch fester standen, als sie es eh schon immer bei Anus Anblick taten.

      Auch Anus war sehr froh, dass er noch lebte und er hatte ein wenig ein schlechtes Gewissen, dass seine Analia sich so sehr

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