Analia. Regina Hotzenplotz

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Analia - Regina Hotzenplotz страница 4

Автор:
Серия:
Издательство:
Analia - Regina Hotzenplotz

Скачать книгу

dass sie geweint hatte. Er fand sie jedes Mal sehr hübsch, wenn sie geweint hatte, waren ihre Augen dann, ähnlich wie wenn sie Heuschnupfen hatte, angeschwollen und etwas rötlich. Das passte sehr gut zu ihren vollen Lippen. Er tätschelte ihren Hintern und ehe er sich versah, saß sie blank auf seiner Hand und sie fühlte sich sehr feucht und sehr heiß dort unten an.

      Paul war an die andere Seite des Bettes getreten und Anus musste nicht lange raten, um zu wissen, was die beiden getan hatten. Er forderte Paul verschmitzt auf, ihm eine Geschmacksprobe zu geben, damit er sich besser vorstellen könne, wo und wie er es seiner Frau besorgt habe. Gerade, als Anus Pauls Schwanz prüfend in der Hand hielt und sich vorbeugen wollte, um ihm den herrlichen Schaft und die Eier zu lecken, während er auf der anderen Seite an Analia herumspielte, öffnete sich die Tür und ein Arzt betrat das Zimmer.

      Der Arzt stockte kurz, als er diese so eindeutige Szene erblickte. Dann räusperte er sich, hustete schließlich, als keiner der Beteiligten von seiner Anwesenheit aus der Ruhe zu bringen war. Anus fragte ihn auf sein Husten hin, ob er mitmachen wolle, war doch allseits bekannt, dass viele Menschen bei Erregung husten oder niesen mussten. Und Anus fand, der Arzt habe allen Grund, sich beim Anblick ihrer herrlichen Körper aufzuregen.

      Der Arzt überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf.

      Er müsse Anus leider mitteilen, dass auch dieser in Zukunft bis zu seiner vollkommenen Genesung von solchen Sachen lassen müsse. Zu viel körperliche Betätigung oder zu viel Aufregung seien nicht gut für sein Herz.

      Handarbeit sei eine Alternative, aber auch nicht häufiger als zwei bis drei Mal am Tag und wenn es gehe, solle er sich hierbei auch nicht allzu sehr aufregen.

      Und mit diesen Worten verließ er das Krankenzimmer wieder, um den dreien ihre Privatsphäre wieder zu geben.

      Paul schnappte hierauf, als der Arzt die Tür von außen merklich hörbar zugezogen hatte, einen weißen Kittel, der zufällig an der Tür hing, zog ihn sich über und lief mit erhobenem Finger vor Anus Bett auf und ab und hielt einen Vortrag über die gesundheitsschädigende Folgen von Onanie, indem er die Stimme und Sprechweise des Arztes nachäffte.

      Der Kittel stand ihm außerordentlich gut, seine schwarze Haut glänzte in der abendlichen Sonne, die ins Zimmer fiel und Anus starrte gedankenverloren auf Pauls Finger, der so fordernd durch die Luft vor seinem Gesicht fuhr. Er schlug vor, dass Paul Analia die Temperatur messen solle.

      Analia sprang sofort auf und stellte sich in ihrem kurzen Seidenmantel ans Fußende von Anus Bett. Das Bett war noch sehr altmodisch; es hatte ein eisernes Gestell und am Fuß- wie auch Kopfende schlossen in einem weißen Gitter.

      Analia stellte sich breitbeinig an dieses Gitter, ihr Morgenmantel war geöffnet und Anus konnte ihre herrlichen Brüste betrachten, während er seine Decke zurückschob und Analia seinen kerzengerade aufgerichteten Penis präsentierte.

      Paul seinerseits trat in seinem weißen Ärztekittel hinter Analia, hob dieser den seidigen Stoff über den vollen Arsch, machte ein ernstes Gesicht und schob ihr prüfend einen Finger in den Hintern. Als er seinen Finger wieder herauszog, glänzte dieser milchig noch von seinem eigenen Saft.

      Kurzerhand entschied er, dass es besser sei, Analias anderes Loch zu stopfen.

      Er zog sich seine Hosen hinunter, sagte immer noch in der Art des Arztes:

      "Warten Sie kurz, ich habe da was für Sie. Gleich wird es Ihnen besser gehen."

      Von hinten schob er sich zwischen Analias Beine, griff ihre Hüften und biss in ihre Schulter, während er versuchte, möglichst tief in sie zu kommen.

      Analia beugte sich über das Gitter und Anus rückte in seinem Bett näher zu den beiden, dass Analia ihn lecken konnte, während Paul ihn immer wieder aus ihr herauszog, um dann erneut der ganzen Länge nach in sie einzudringen. Erst war Paul sehr langsam beim Herausziehen und sehr schnell auf seinem Rückweg, aber mit der Zeit war es zu viel für ihn und er hielt ihr Becken fest und fickte sie schnell und hart.

      Sein Oberkörper glänzte vor Schweiß und seine Muskeln traten hart hervor und Anus starrte seinen dunklen Körper an, der sich in einem so wunderbaren Rhythmus bewegte. Sie kamen fast gleichzeitig in seine Frau.

      Später kuschelten sie zu dritt nebeneinander in dem Krankenbett und weil nur die beiden Herren gekommen waren, kam man darin überein, dass nun auch etwas für Analia getan werden müsse.

      In der Annahme, dass der Arzt, der zuvor verneint hatte, in Wirklichkeit war nicht so abgeneigt war, wie er behauptet hatte (er hatte ja auch gehustet), trat Paul hinter ihn, als dieser zu einer weiteren Visite das Krankenzimmer betrat. Er hielt ihm die Arme fest und den Mund zu. Paul war in der Tat ein sehr starker Mann. Der Arzt wehrte sich für Pauls und Anus Empfinden auch nur gering und vermutlich auch nur, um den Anstand zu wahren.

      Paul fesselte ihm zumindest die Beine an jeweils ein Stuhlbein und die Arme auf den Rücken. Dann verband er ihm die Augen mit dem seidenen Gürtel von Analias Morgenmantel.

      Analia schnitt ihm derweil seine weiße, sterile Tracht vom Leib und siehe da: der Herr Doktor hatte einen unglaublichen Ständer unter seinen weißen Hosen. Analia quiekte vor Vergnügen, als sie ihn erblickte.

      Paul nahm Analia an der Hand und führte sie auf den Schoß des Arztes, der nun ihre Nähe fühlen, riechen und spüren, aber keinen Falls sehen konnte. Analia strich ihm sanft mit ihren Brustwarzen über seine behaarte Brust und hielt sie ihm auch ins Gesicht. Sie fand es etwas schade, dass Paul ihm ein Taschentuch in den Mund gestopft hatte, damit er nicht schreien konnte, nur zu gern hätte sie sich von ihm an den Brüsten saugen lassen!

      In der Zwischenzeit tropfte sie aber schon so sehr, dass sie sich einfach auf seinem mächtigen Schwanz niederlassen musste.

      Paul setzte sich ganz eng hinter sie, hielt ihre Hüften und hob sie auf dem Schwanz des Arztes auf und ab. Ihre Brüste streiften über seine behaarte Brust und an ihrem Hintern spürte sie Pauls harten Ständer. Pauls Griff war fest und bestimmend und er rückte noch näher an sie, zum einen um sich besser an ihrem Hintern reiben zu können und zum anderen um jetzt um sie zu greifen und ihr seine Hand an die Möse zu legen, wie sie es am liebsten hatte. Als es ihr kam, biss sie dem Arzt in seine haarige Schulter.

      Und als sie von ihm abstieg, flüsterte sie ihm ein

      "Danke Herr Doktor"

      ins Ohr und überließ ihn Paul, der ihm hingebungsvoll den Schwanz leckte, bis es ihm kam.

      Dann stand Paul auf und stand nun breitbeinig über dem Arzt. Analia trat hinter ihn, umfasste seinen pulsierenden Schwanz von hinten und vollendete sein Werk mit ein paar harten und schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk. Paul beugte sich vor, während es ihm in das Gesicht des Arztes kam und ließ den Saft des Arztes aus seinem Mund mit seinem eigenen zusammen laufen.

      Alle drei waren sehr zufrieden und setzten sich wieder auf dem Bett zusammen.

      Da man der allgemeinen Annahme glaubte, dass Krankenhausessen immer und überall ungenießbar sei, bestellten sie bei ihrem Lieblingsitaliener und Luigi brachte ihnen Pizzen, Nudeln, Salate und alles, was die Karte zu bieten hatte.

      Zum Nachtisch holte Paul noch Eis aus der Krankenhauskantine und Analia, Anus und Paul waren froh, dass sie alle noch ein Mal mit einem Schrecken davon gekommen waren.

      Über das ganze leckere Essen und ihre Freude hatten sie leider vergessen, den Arzt

Скачать книгу