FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust. Franck Sezelli

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust - Franck Sezelli страница 24

Автор:
Серия:
Издательство:
FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust - Franck Sezelli FEMINA

Скачать книгу

gehabt, von nackten Frauen, die ihn umtanzten, die ihre Brüste an ihm rieben und ihre Beine um seine Hüften schlangen. Im ersten Moment des Erwachens wusste er nicht, wo er war, dann fiel ihm alles wieder ein. Die Nacht war hell genug, dass er Einzelheiten im Zimmer erkennen konnte.

      Das Gesicht der schlafenden Felida sah schön und glücklich aus. Ihn erfüllte auf einmal eine tiefe Dankbarkeit und gleichzeitig ein zärtliches Begehren. Ihm wurde bewusst, dass er einen Steifen hatte, sei es durch seine Träume, sei es durch die Potenztropfen, die er geschluckt hatte oder auch nur einfach so. Er rückte näher an seine nackte Bettgefährtin heran und küsste sie sacht erst auf die Wange, dann auf die Lippen. Mit einem leisen Seufzer öffneten sich die Lippen und erwiderten sanft seinen Kuss. Ronald fuhr sacht streichelnd über die Brüste, deren Nippel sich sofort bei der Berührung aufrichteten, nach unten über den Bauch und den Venushügel zwischen die sich leicht öffnenden Schenkel. Er umfasste mit der Handfläche die Schamlippen und glitt mit einem Finger dazwischen. Warme Feuchte empfing ihn, die Schenkel klappten wie von allein ganz auf und der Unterleib drängte sich seiner Hand entgegen.

      Ronald wusste nicht, ob Felida im Traum so reagierte oder auch wach geworden war. Es war ihm gleich. Er glitt zwischen die weit geöffneten Beine der jungen Frau und versank sofort in der Tiefe ihres Leibes. Sie lag halb seitlich, halb auf dem Rücken, seine Arme hielten den Oberkörper seiner Gattin, ihre Brüste reizten seine Brust und er bewegte sich ganz langsam, fast träge, in ihr. An seinem Hals fühlte er ihre langen, gleichmäßigen Atemzüge.

      Als er meinte, dass sie wohl doch noch tief schlafen würde und sich aus diesem Grund sacht aus ihr zurückziehen wollte, merkte er, wie sich ihre Arme enger um seinen Rücken schlangen und ihre Beine versuchten, seine Oberschenkel festzuhalten und ihn tiefer in sich hineinzuziehen.

      Es war klar: Sie wollte es auch, diese innige Vereinigung. Sacht und zärtlich setzte er die Bewegungen seines steinharten Gliedes in ihrer feucht-warmen Scheide fort. Mit einer Hand rutschte er an ihrem Rücken tiefer und knetete ihre Pobacken. Als ihre Atemzüge heftiger und kürzer wurden, beschleunigte er seine Bewegungen zwischen ihren Schenkeln, bis sich beide in einer festen Umarmung verloren. Gleichmäßig floss ein Spermastrom in die empfangsbereite Vagina. Noch ineinander verharrend schlief das Paar wieder ein.

      Am Morgen erwachte Ronald mit sehr angenehmen Gefühlen. Er lag auf der Seite, hinter ihn hatte sich Felida gekuschelt und ihren Arm über seine Hüfte gelegt. Zarte Finger spielten mit seiner Morgenlatte. Sie strichen über die bewegliche Haut seines Penisstammes, mal fest, mal ganz leise, mal oben und mal unten. Auch die von seinem Spezialgeschirr straff gespannte Haut des Hodensacks ließen sie nicht aus. Nur an die freigelegte Eichel gingen sie nicht heran. Vielleicht wollte die junge Frau ihren Bettgefährten nicht gleich zu sehr erregen. Jetzt griffen die Finger um den Stamm und drückten ihn fest.

      Ronald konnte und wollte da nicht mehr so tun, als schliefe er noch. Also drehte er sich herum, mit der zärtlichen Hand an seinem Steifen, schaute in die lieben, schon wachen Augen seiner Gattin und gab ihr einen Kuss.

      Felida ließ ihn los, drehte sich auf den Bauch und fragte: »Streichelst du mir den Rücken?«

      »Aber ja doch, das mache ich gern!«, war Ronalds Antwort, und er machte sich gleich daran, den Wunsch zu erfüllen. Er streichelte die Schultern, die Schulterblätter, strich immer wieder zart die Wirbelsäule hinunter bis an die Pospalte. Länger verweilte er im Lendenwirbelbereich und reizte dort die Haut und die darunter liegenden Partien. Dann widmete er sich ausführlich den weichen, runden, verführerischen Pobacken des neben ihm liegenden, immer rolliger werdenden Weibes. Von den Hinterbacken fuhr er auf die Oberschenkel herunter, dort die Innenseiten entlang, was Felida ihm erleichterte, weil sie die Beine ein Stück auseinander legte. Von den glatten weichen Innenseiten der Schenkel führte der Weg der streichelnden Hand geradewegs ins das Heiligtum seiner Gattin.

      Sie stöhnte leise ins Kopfkissen, als er zwischen ihre wulstigen Lippen gelangte und die dort herrschende feuchte Hitze gewahr wurde.

      Ronald schob sich auf den Rücken der Liegenden. Fast von allein tauchte seine Latte in das nasse Loch zwischen ihren Schenkeln ein. Es war ein wunderschönes Gefühl, sich auf dem weichen Hintern der jungen Frau zu wiegen, ihre Brüste in den Händen zu halten und ihren Nacken zu küssen.

      Beider Erregung stieg langsam, aber stetig. Schließlich verlagerte Ronald sein Gewicht mehr auf die Knie, Felida stieß ihren Hintern zurück und Ronald verlor sich in ihr. Kurz verharrte er noch auf dem immer noch schlafwarmen Körper der Frau, dann ließ er sich zur Seite fallen und schloss Felida tief befriedigt in seine Arme.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCA6ACWADASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDh80Zp aK9+Ow0FFFFUMKKKKACimsSDSbjTsIfRTNxpQSTRYB1FFFIYUUUhOBQAtFM3GjcadhD6KZuNOHIp WGLRRRQAUUUzcaAH0UzcaNxp2EPopqkmnUhhRRRQAUUjHFN3GiwD6KZuNG407APooopAFFFFABRR RQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRSMcUALRTNxo3 GiwD6KZuNOUk0ALRRRQAUw9acehplNCCiiimAq9RT6auM06kwCiiikMKKKKACiiigAooooAKKKKA CiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAK KKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAMUUGigAoxRRQA UUUUAFFFFABSdjS0HpQAwcGnd6aOtPoAKKKKACiiigAooooAKKKKADFJilooATFGKWigBtLkUGjG aADilpMUZNAAelNpS1ISMUALnikpAeadkUrgGOKXFG4UhNMBcU2gkmjBoAM4opdvHNJSAKKdxRxT AbRS8Un0oAXNGaTBpcUAG6kzS7aNtACZop2BRgUANxRin4pMUAIAKdgUmKXNABjmlpM0c07juLTa XmkxSEFFGKMUANPWkpxFJincQlFO2ijaKLgNop22jFFwG0o60u2gDmi4C96B1ooHWkMQ0w9alxSF RQIjop+2jbQAynijbSdKAAjBpQaTk0lAxTSU7PHNJ9KAEoopcCncQlFOwKTFACUUuKMUXAbRTitI BmkFhKKcRSYoCwUUUVQBRRRQAlSA4FNIxRmoY0BOaBRmnDGOamxVyQdKgbrUitTSM1SJYyinbaMY qhWG0U7bRtoCw2inbaNtAhtFO20baB2G0UpWjbQKwlFO20baBi4oxS0lIYUhpelIaADFH1pc8UlI BKKXFGKAEpccUYo5xQAlLRijFMApKdjmkxzQAlFOxzSYFIAFJS0YoASiloxQAlFLijFABijFLRQA 2jtTsUhFMBtFLijFMVhKKXFKBSAbRTiKTFACUUuKMUAJRS4oxQFhKcaMCkNAIUUUuOKTFAxDSU7F JigQlFLijFACUUu2jFACUUuKMUAJRS4oxQFhKKXFGKAsJRS4oxQBJRRRUx2BBRRRVDCiiigBjdaS nN1ptUIKVfvUYoA5FDAfRRRUjCkbpS0jdKEAyiiirEFPX7tMp6/dqWAtFFFIYVHUlR00AUUUVQhy 9adTV606pYwooopANbtTac3am1QgooooAk7UUdqKkYUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQAUU UUAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFNbtTqa3amgG0UUUxBTl6U2nLSYDqKKKQxD0NMp56 GmUxBQKKKYCr94U+mDqKfSYwooopAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUU AFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQA UUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAIaWg0gOOtAC0UZFFABRRRQAUUUUAFHaiigBuMGn DpSH1pR933oAKKBnvRQAUUUUAFFFFABRRRQAUUUUAFHSg0mc8UAHWlpBmloAKKKBQA0jvTacx5oV cigBAOKNvtT8UYosAzFOxS7aKAExS0UUAFNIp1FADc

Скачать книгу