FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust. Franck Sezelli

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FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust - Franck Sezelli FEMINA

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hatte das Paar den Strandbereich mit den Großliegen für die Gruppen direkt vor den Häusern weit hinter sich gelassen. Der Strand war hier in seiner Natürlichkeit belassen worden. Aber weiter vorn gab es etwas, was aus der Ferne wie eine kleinere Ausgabe der schon bekannten überdachten Strandplattformen aussah.

      Als sie näher gekommen waren, bestaunten sie dieses Strandmöbel. Es sah aus wie eine große, mit einem Leinenbaldachin überdachte Bank. Die Sitzfläche war gepolstert und breit genug, um zu zweit, allerdings eng zusammengerückt, darauf zu liegen. Und sie hatte nicht nur eine einfache, auch gepolsterte Lehne, sondern diese war abgeknickt und bot so eine weitere Liegefläche. Diese erhöhte Polsterfläche befand sich praktisch in Tischhöhe und war nicht so breit wie die untere. Offenbar sollte kein Paar dazu verführt werden, sich zu zweit darauf zu legen. Die Gefahr des Herunterfallens wäre zu groß gewesen. Wenn auch nicht sonderlich schlimm wegen des weichen Sandes auf einer Seite und der unteren Polsterfläche auf der anderen. In einer gewissen Entfernung zum seitlichen Rand befanden sich in beiden Polsterflächen flache Mulden, deren Bedeutung sich vor allem Ronald nicht sogleich erschloss.

      Er und Amante schauten sich an und Ronald fragte: »Was ist denn das?«

      »Kannst du dir das nicht vorstellen?«, neckte das sommersprossige, nackte Weib den jungen Mann. Sie griff ihm lustbetont an seinen prallen Schwanz und drückte diesen, sodass er augenblicklich ganz hart wurde. Dann legte sie ihren Oberkörper auf die obere Polsterfläche. Es war genau die richtige Höhe, um in der Hüfte abzuknicken.

      Und nun erkannte Ronald auch den Zweck der Mulde in dem Polster. Dort kuschelten sich die Brüste von Amante bequem hinein. Die langen, hellen Beine der Rothaarigen kamen in dieser Stellung voll zur Geltung. Ihre prallen runden Pobacken sahen für den jungen Mann sehr einladend aus.

      »Was fällt dir jetzt dazu ein?«, wandte sich Amante, den Kopf nach hinten drehend, an Ronald.

      Der war gerade dabei, einen Schritt nach vorn zu machen, um mit seinem harten Liebesknüppel das Paradies, das sich unter den verführerischen Pobacken verbarg, zu erkunden.

      »Halt, warte noch, ich will auch noch etwas anderes probieren«, stoppte der Rotschopf den vorgesehenen Angriff des aufgegeilten Mannes. Amante richtete sich auf und kniete sich neben die untere Sitz- und Liegefläche, um auch dort ihren Oberkörper draufzulegen.

      Der erneute Anblick der prallen Hinterseite dieses Vollweibes ließ nun für Ronald kein Zögern mehr zu. Im Nu war er hinter der Knienden und führte seinen harten Stab mit der linken Hand geschickt zwischen die nassen Schamlippen, während er sich mit der rechten Hand auf den Rücken der Frau abstützte und so verhinderte, dass sie es sich noch einmal anders überlegte. Mit einem schwungvollen Hüftstoß fuhr sein Phallus in die feuchte, aufnahmebereite Vagina seiner Verführerin hinein. Er packte mit beiden Händen die Hüften der Frau und nahm sie ordentlich durch.

      Bald bildete sich auf dem Rücken der hart Gefickten ein Schweißfilm, der in ein Schweißbächlein entlang der Wirbelsäule überging. Amante begann laut zu wimmern und zu stöhnen, sie warf ihren Kopf hin und her. »Ja, ja …, fest, fester …, komm, komm …, gibs mir!« Ihre Worte waren kaum zu verstehen.

      Und Ronald gab es ihr, immer heftiger fickte er die Kniende. Ab und zu musste er innehalten, weil ihn die Kraft fast verließ, aber dann stieß er nur umso heftiger und schneller zu. Es dauerte eine ganze Weile, da er heute schließlich schon dreimal seinen Saft verströmt hatte, aber dann überrollte ihn der Orgasmus mit einer Heftigkeit, wie er sie noch nie erlebt hatte. Es wurde ihm schwarz vor den Augen und er sank kraftlos und schweißüberströmt auf den Rücken von Amante.

      Als sie die pulsierenden Zuckungen des Gliedes und sein heißes Sperma in der Vagina spürte, war es auch um Amante geschehen.

      Eine Weile verharrte das Paar noch ineinander, aber dann befreite sich Amante aus der Umklammerung des Mannes und streckte sich auf dem Polster aus. Auch Ronald erwachte aus seinem Schwächezustand und robbte zu seiner Begleiterin hoch. Eng auf der Liegefläche aneinander gekuschelt hielten sich die beiden voll befriedigt in den Armen.

      Als Amante, gefolgt von Ronald, zurück in ihren Bungalow kamen, riefen die dort wartenden Frauen fast gleichzeitig: »Wo wart ihr denn so lange?«

      Nana betonte ein wenig vorwurfsvoll: »Es gibt gleich Abendbrot und vorher wollen wir noch die erste Gattenzeremonie begehen.«

      Felida aber schrie auf: »Das ist gemein! Du hast dich von ihm bespringen lassen. An deinem Oberschenkel klebt innen noch getrocknetes Sperma! Bleibt denn da für mich überhaupt noch etwas übrig?«

      Nana versuchte, die Enttäuschte zu beruhigen: »Das lässt sich jetzt nicht ändern und ist nur allzu verständlich. Wir haben doch alle schon Ronald vernascht. Da können wir Amante das nicht zum Vorwurf machen. Und du, liebe Felida, wirst Ronald eine ganze Nacht für dich haben und auch noch morgen bis zum Abend seine Gattin sein. Schließlich ist es auch etwas besonderes, seine erste Favoritin zu sein. Also beruhige dich, ich glaube, unser Katerchen ist geil und potent genug für uns alle.«

      Ronald war etwas erstaunt über die Reaktionen. Schließlich hatten bisher alle Frauen seine Paarungen mit anderen hingenommen und sogar applaudiert. Aber einen Unterschied gab es zu den vergangenen. Diese waren alle mehr oder weniger öffentlich erfolgt, während seine Vereinigung mit Amante eher heimlich geschehen war. Gab es doch irgendwie eine gewisse Konkurrenz und Eifersucht unter den Frauen seines Harems. Da hieß es, diplomatisch zu sein.

      Er ging zu Felida, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: »Niemand wollte dich benachteiligen, und ich schon gar nicht. Ich freue mich schon sehr auf die Nacht mit dir.«

      Dabei drückte er die kleine, dralle Blonde fest an sich. Und wie zur Bestätigung seiner Worte schwoll seine hängende, aber stattliche Männlichkeit deutlich sichtbar an und seine Eichel schob sich neugierig aus der Vorhaut heraus. Felida blieb das nicht verborgen, was ihrer Laune sehr gut tat.

      In dem Moment trat Selma ein und erfasste, erfahren wie sie war, ziemlich gut die Situation. Aber sie hatte ja auch den Vorteil, dank des technisch raffinierten Hodengeschirrs gut über die sexuellen Aktivitäten Ronalds informiert zu sein. Nach einem Blick auf die heute Vormittag an der Wand angebrachte Liste fragte sie: »Fehlt hier nicht noch ein Eintrag?«

      »Ich bin ja gerade erst reingekommen«, entschuldigte sich Amante und trug ihre Begattung ein.

      »Und, wie weit seid ihr mit der Festlegung der Gattinnen?«, wandte sich Selma an die verantwortliche Gruppenerste Nana.

      »Vorhin am Strand haben wir die Gattinnen für heute und morgen ausgelost. Als Anwärterinnen kamen aus Gerechtigkeitsgründen die beiden bis dahin noch nicht von Ronald genommenen Frauen in Frage. Und so wird Felida heute seine Gattin und morgen dann Amante. Wobei der Grund für Amantes Vorzug eigentlich jetzt weggefallen ist. Die restlichen Tage bis Freitag haben wir aber schon ausgelost. Hier ist die Liste.«

      Selma besah sich die Liste, kramte noch einen Zettel aus ihrer Umhängetasche und konsultierte offensichtlich die darauf festgehaltenen Notizen, worauf sie sich räusperte und bemerkte: »Ich möchte vorschlagen, dass Amante als Gattin näher zum Wochenende gesetzt wird, am besten direkt auf den Freitag. Das würde entsprechend den mir bekannten Befunden von Amante günstiger für den Zweck des Lagers sein. Ihr versteht? Am einfachsten wird es sein, wenn wir hier Amante und Cunni, die hier auf dem Freitag steht, austauschen. Einverstanden, Cunni? Amante?«

      Beide nickten verlegen, wobei Cunni sich ein fröhliches Grinsen nicht verkneifen konnte. Offenbar war sie scharf auf eine ganze Nacht mit ihrem heutigen zärtlichen Lecker vom Strand.

      Amante wurde rot und senkte

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