FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust. Franck Sezelli

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FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust - Franck Sezelli FEMINA

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eingerichtet war, und erklärte, dass es hier also fünf gleichartige Schlafzimmer gäbe. Ronald schaltete: Er hatte dann wohl offenbar keins.

      »Und wo schlafe ich?«, konnte Ronald sich nicht verkneifen zu fragen.

      Nana schaute ihn verblüfft an und fragte ihn dann mit einem frechen Augenaufschlag: »Wir dachten, du bist zu uns gekommen, um mit uns zu schlafen?«

      »Aber ja, ja doch«, stotterte Ronald verlegen. So direkt ist er noch von keiner Frau angemacht worden.

      »Wir sollten uns vielleicht doch erst einmal etwas vertrauter miteinander machen«, half ihm Nana wieder aus seiner Verlegenheit. »Felida und mich kennst du ja schon ein bisschen, meine liebe Freundin Felida hast du sogar schon verkostet. Hier, diese nette Blondine, die ihr nacktes Fötzchen gerade an deine rechte Hand drängt, heißt wie die Tochter unserer Kronprinzessin, Cunni.«

      Ronald spürte wirklich die glatte Haut weiblicher Schenkel an seiner Hand und griff zu. Bereitwillig schmiegten sich weiche haarlose Schamlippen in seine Handfläche. Er drehte seinen Kopf und blickte in große blaue Augen, die ihn beinahe verschlangen. Sie gehörten einem ziemlich jungen Mädchen, das genauso groß war wie er, von schlanker Erscheinung, mit langen, weit über die Schultern fallenden, blonden Haaren. Sie lächelte ihn aufreizend an und drängte ihren Körper ganz eng an seinen. Die Wirkung blieb nicht aus, Ronalds Schwanz schnellte in die Höhe und pulsierte wieder heiß vor seinem Bauch.

      »Sie scheint dir zu gefallen, mein süßer, geiler Kater, aber noch ist Cunni nicht dran. Ich will dir noch die beiden anderen Kätzchen unserer Familie vorstellen. Das hier ist Fente, sie ist unsere Älteste und sicher auch Gebildetste, denn sie ist Bibliothekarin.«

      Eine brünette, recht nett wirkende Frau kam so nah an Ronald heran, dass sein abstehender Steifer an ihren Bauch stupste, und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

      »Herzlich willkommen bei uns, fremder Jüngling!«, sprach sie und drückte ohne Umschweife seinen Schaft.

      Dann trat sie zurück und ließ sich von Ronald mustern. Am auffälligsten waren für ihn ihre großen Brüste und natürlich ihre Brille, die hervorragend zu ihren kurzen, braunen Haare und den dunklen Augen passte. Unter ihren breiten, gut gepolsterten Hüften versteckte ein dunkles Dreieck ihr weibliches Geheimnis, obwohl Fente diese Haare gestutzt hatte. Ronald warf ihr einen freundlichen Blick zu, bevor seine Aufmerksamkei von Nana auf die letzte ihm noch unbekannte junge Frau gelenkt wurde.

      Dabei war Amante, wie sie genannte wurde, die vielleicht auffallendste Erscheinung seines kleinen Harems, musste Ronald feststellen. Schließlich hatte sie rötliches Haar, einen hellen, von den anderen deutlich abweichenden Teint. Ihre Haut war von Sommersprossen übersät, die sich vor allem im Gesicht und auf den spitzen, festen Brüsten mit den hellrosa Nippeln häuften. Aber am auffälligsten war ihr roter Busch, der über ihren Schenkeln leuchtete.

      Auch Amante begrüßte ihren Kater mit einem feuchten Kuss und einem herzhaften Griff an seinen schier zum Platzen geilen Schwanz.

      »Mein liebes Katerchen, ich sehe doch, wie geil du bist. Kein Wunder nach den Vorstellungen auf der Bühne und nun hier inmitten verführerischer Weiblichkeit. Deswegen darfst du jetzt endlich ficken. Aber dir würde die Wahl sicher schwer fallen, wen du als erste beglücken sollst. Bist du scharf auf die süße Felida, deren Geilheit du schon gekostet hast, oder auf Cunni, die dich hier besonders deutlich angemacht hat. Oder willst du das rote Dreieck von Amante erkunden oder dich lieber in den weichen Brüsten von Fente verlieren?

      Ich nehme dir die Qual der Wahl ab und werde selbst im Namen aller Kätzchen dich in meiner Pussy empfangen. Eine muss die erste sein, und die anderen vier hier haben mich zur Ersten unter Gleichen gewählt. Deshalb werde ich es sein, die du nun ficken darfst.«

      Nana hatte sich Ronald wieder genähert, die anderen hatten ihr Platz gemacht und gespannt zugesehen, wie sich das jetzt weiterentwickelt. Nana wusste genau, was sie wollte. Sie hatte sich Ronalds Schwanz gegriffen und den Mann daran während ihrer Worte in Richtung der großen Liegestatt gezogen. Hier hatte sie ihn losgelassen, sich auf den Rücken gelegt, einfach die Beine gespreizt und die Arme ausgebreitet.

      Ronald kletterte sofort auch auf die Polsterfläche, war im Nu über ihr und ganz schnell zwischen ihren Schenkeln. Atemlos schauten die vier Frauen auf den sich auf und ab bewegenden nackten Hintern auch ihres künftigen Begatters. Das Spiel der männlichen Pomuskeln faszinierte sie. Sie sahen zwischen den Oberschenkeln des jungen Mannes seinen Hodensack an den Damm ihrer Urlaubsgenossin klatschen und registrierten voller Geilheit, wie Nana ihre Beine anhob und um die Taille ihres Stechers schlang. Damit gab sie ihren Freundinnen den Blick frei auf die aus- und einfahrende Luststange zwischen ihren Schenkeln. Schmatzende Geräusche erfüllten den Raum, zwischen den geschwollenen Schamlippen ihrer Ersten bildete sich weißer Schaum, in den der steife Schaft immer schneller einfuhr. Die Haut des kopulierendes Paares bedeckte ein feiner Schweißfilm. Nana stöhnte immer lauter und heftiger, da drückte sich Ronald ganz tief zwischen die Schenkel der unter ihm Liegenden und hielt still. Nur seine Pomuskeln zuckten rhythmisch, während Nana einen lauten, aber wohligen Schrei ausstieß.

      Die vier Zuschauerinnen blickten sich gegenseitg an, grinsten etwas verlegen und entfernten sich von der Liege, um dem Paar Ruhe zu geben, wieder zu sich zu kommen.

      Im selben Moment öffnete sich der Vorhang zum Salon und herein trat Selma Habile. Die wohlproportionierte Brünette erfasste mit einem Blick die Situation.

      »Wie ich sehe, seid ihr gerade dabei, euch miteinander vertraut zu machen. Das ist sehr gut, aber ich muss euch unterbrechen, bevor ihr vielleicht in gleicher Weise weitermachen wollt. Kommt mal für einen kurzen Moment zu mir.«

      Die jungen Frauen umringten die Anfangdreißigerin, deren grünes Halsband sie hier im Lager als Kopulatrice auswies, auf der freien Fläche vor dem Tisch. Auch Nana mit Ronald kamen dazu. Ronalds dicker, noch geschwollener Schwanz glänzte von Liebessäften.

      »Liebe Urlauberinnen und Expectantas, lieber Kater Ronald, ich freue mich, euch hier alle zusammen im Rahmen eurer Urlaubsfamilie begrüßen zu können. Wir kennen uns ja alle schon von der kurzen Einführung gestern, ich bin hier eure zuständige Kopulatrice. Das heißt, ich helfe euch, wo ich kann bei eurem hoffentlich häufigem und lustvollem Zusammenfinden. Sollte es irgendwelche Unstimmigkeiten geben, so versucht diese bitte zunächst unter euch zu klären, auch mit Hilfe der von euch gewählten Ersten. Sollte das einmal nicht genügen, könnt und sollt ihr euch jederzeit an mich wenden. Ihr wisst, wo ihr mich findet. Ich komme auch regelmäßig vorbei und sehe nach, wie es euch geht.

      Jetzt aber bringe ich euch eure Armreifen und für euren Kater Ronald seinen Hodenring. Hier seht her, das sind alles sehr schön gearbeitete Stücke aus einer Speziallegierung, die ich euch jetzt anlegen werde.«

      Sie holte aus ihrer Umhängetasche, die, wenn man so will, neben ihren zierlichen Sandalen und dem Halsband ihre einzige Kleidung war, eine Handvoll bronzen schimmernder Reifen hervor und zeigte sie ihnen.

      »Auf jedem dieser Armreifen ist ein Katzenkopf eingraviert, dazu die Buchstaben MFG und eine Nummer. Die Zahlen bedeuten keine Reihenfolge, sie sind einfach ausgelost worden. Um eine gewisse Anonymität zu wahren, sind hier nicht eure Namen eingraviert, sondern eben die zugelosten Nummern. Hier Nana, eure Erste hat die Nummer 34, Fente die 31 und so weiter. Die 3 ist immer vorn, die steht für die Katzengruppe. Und MFG bedeutet natürlich nicht ’Mit freundlichen Grüßen’, sondern, wie ihr euch denken könnt, Ministerium für Fortpflamzung und Genkontrolle, das euren Aufenthalt hier organisiert und zum Großteil auch finanziert. Das Armband ist entprechend des Umfangs eures Handgelenks angefertigt, den wir ja gemessen hatten.»

      Dann wandte Selma sich an Cunni und bat sie, aus der

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