FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust. Franck Sezelli

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FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust - Franck Sezelli FEMINA

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das Podium. Sie tanzten vor den Männern in einer von diesen noch nie gesehenen aufheizenden Manier, mal auseinander und mal zusammen. Sie rieben ihre nackten, eingeölt glänzenden Körper aneinander, Brust an Brust, Brust an Rücken, Po an Po und Möse an Möse. Ihre lasziven Bewegungen wurden von der Körperbemalung, die sie trugen, in ungeahnter Weise betont, ihre langen, schwarzen Haare führten einen eigenen sexy Tanz auf.

      Die Männer standen mit steinharter Latte und halb offenen Mündern da, die Kopulatricen hielten sie von hinten umschlungen, damit sie nicht vorwärts stürmten. Schließlich war der Tanz vorbei und die Tänzerinnen verschwunden.

      Die Leiterin forderte nun alle auf, selbst zu tanzen. Zu anregender Musik mit schönen Melodien und heißen Rhythmen bewegten sich bald acht Paare im Saal. Ronald dachte noch, dass es von den Organisatorinnen gut überlegt war, die Ankömmlinge nach der Landung in Mexiko erst einmal schlafen zu lassen. Das anstrengende Programm dieses ersten Tages hätte er sonst nie durchgehalten.

      Selma hatte Ronald von den Fesseln befreit wie auch die anderen Betreuerinnen ihre Schützlinge und ihn in die Mitte des Saales gezogen. Auch das war das erste Mal für Ronald, nackt zu tanzen, zusammen mit anderen. Er hatte dies als Jugendlicher schon getan, allein in seinem Zimmer, aber noch nie mit einer nackten Frau zusammen und schon gar nicht öffentlich, mit anderen zusammen.

      Es schien Selma aber sehr gut zu gefallen und zunehmend hatte auch Ronald seine Freude daran. Sein Schwengel klatschte im Rhythmus des Tanzes gegen die Oberschenkel, was ihn stimulierte und steif werden ließ. Nun versuchte er, mit rhythmischen Beckenbewegungen seine Tanzpartnerin zu berühren. Diese nahm das Spiel auf und haschte spielerisch mit den Händen nach der wippenden Latte. So heizte sich das Paar gegenseitig auf.

      Bei dem nächsten, langsamen Musiktitel nahmen sie sich in die Arme und tanzten ganz eng, Brust an Brust, Schenkel an Schenkel. Ronalds Glied drückte aufrecht gegen Selmas Bauch. Das Paar wiegte sich im langsamen Takt der Schmusemelodie, Selma strich zärtlich über die Wirbelsäule des Tänzers, während Ronald die runden Pobacken der jungen Frau streichelte und knetete.

      Schließlich rückte Selma ein wenig von Ronalds Bauch ab und nahm seinen Steifen in die Hand. Ronald revanchierte sich und nutzte die Bewegungsfreiheit zwischen den tanzenden Körpern, um seine Hand zwischen Selmas Schenkel zu schieben. Mit dem Daumen massierte er die hart gewordene Perle seiner Schönen, er spürte die Nässe der Pflaume in der Handfläche und an den Fingern. Ohne sein Zutun rutschte der Mittelfinger bei einer Tanzbewegung plötzlich tiefer in die feuchte Hitze. Selma stöhnte auf und lehnte den Kopf an seine Schulter. Ihr Becken stemmte sie der Hand entgegen. So auf einem Finger aufgespießt glitt Selma, eng an Ronald geschmiegt und ihn an seiner Erektion führend, über die Tanzfläche. Lange ging das nicht, auch die anderen Paare waren mehr als aufgegeilt.

      Eins nach dem anderen verschwand aus dem Saal und stieg den Treppenaufgang nach oben in die vorbereiteten Schlafkammern.

      Die Nacht begann für Ronald mit der verdienten intravaginalen Entspannung, Selma holte sich den dritten und vierten Orgasmus des Tages. Dann fielen beide in einen tiefen Schlaf.

      Obwohl es nicht zu Ophelias Aufgaben als Designerin und Innenarchitektin des Lagers gehörte, verwahrte sie sich nicht dagegen, sondern übernahm in aller Frühe das Wecken der Kopulatricen. Dass sie dabei auch Hintergedanken hatte, ging niemanden etwas an.

      Auf keinen Fall sollten die jungen Männer so kurz vor der ersten Begegnung mit den Expectantas von zu sexhungrigen Frauen geschwächt werden. Deswegen hatte die Lagerleitung angeordnet, die Betreuerinnen noch zu nachtschlafener Zeit aus den Betten zu holen.

      Als Ophelia in das Kämmerchen von Selma und Ronald schlich, erkannte sie, dass Ronalds Schlaf wohl doch nicht ganz traumlos war. Offenbar träumte er, entweder inspiriert vom vergangenen Tag oder in Erwartung der künftigen Erlebnisse, etwas besonders Erhebendes. Ophelia gefiel sehr, was sie sah. Gleichzeitig machte sich wieder die Enttäuschung in ihr breit, nicht zu den Lagerteilnehmerinnen gehören zu dürfen.

      Sachte weckte sie Selma, und beide Frauen verließen das Zimmer, ohne dass Ronald aufgewacht war. Umso verblüffter war er, als er morgens allein im Bett war. Zwei Soldatinnen brachten ihm bald ein kräftiges Frühstück und bereiteten ihn auf den feierlichen Empfang vor.

      Männerankunft

      Unter den wartenden jungen Frauen machte sich nervöse Unruhe breit. Bald sollte es soweit sein. Sie saßen in Gruppen vor der zentralen Bühne ihres Lagers, in dem sie seit gestern Nachmittag auf das heutige Ereignis vorbereitet worden sind. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel, war aber sehr angenehm auf der nackten Haut der Wartenden. Auf der offenen Bühne vor ihnen waren im Hintergrund in einer Reihe sieben mannshohe runde Pfähle zu sehen, an denen in Hüfthöhe Lederschlaufen und Metallringe befestigt waren. Zwei weitere Pfähle gleicher Bauart standen auf beiden Seiten vorn am Bühnenrand. Im Vordergrund der Bühne befanden sich noch ein vielleicht als Sitzgelegenheit geeigneter Polsterwürfel und ein merkwürdiges Holzgestell. Die Frauen vor der Bühne saßen teilweise auf weichen halbrunden Ledersofas und teilweise auf kleinen Sitzkissen davor und lehnten sich an die Beine ihrer Kameradinnen, die auf den Sofas Platz genommen hatten.

      Endlich erschien die Leiterin des Lagers Lebenslust, Frau Venera Nudamante auf der Bühne. Sie war wie alle anderen Frauen selbstverständlich unbekleidet, allein das schwarze samtene Band, das sie eng um ihren schlanken, langen Hals trug, zeugte von ihrer hohen Funktion. Aber auch ihre natürliche Ausstrahlung, die von ihrem ganzen Wesen, aber auch ihrem starken Selbstbewusstsein und der unverbrauchten Schönheit ihres Körpers ausging, ließ die wartenden Frauen respektvoll verstummen.

      Auch Felida, die eben noch lebhaft mit Nana neben ihr geschwatzt hatte, schaute nun aufmerksam nach vorn. Sie registrierte, dass sich die etwa fünfunddreißigjährige Leiterin frisch rasiert und am ganzen Körper eingeölt hatte. Offenbar war auch für sie der heutige Tag etwas Besonderes. Ihre Pussy, die sie wegen der erhöhten Postion von Venera von unten sah, glänzte völlig blank in der Sonne, ihre leicht geröteten und ein wenig geöffneten Lippen verrieten eine gewisse Erregung, die sich auf die erwartungsvollen Lagerteilnehmerinnen bereits ohne Worte übertrug. Frau Nudamante begrüßte die vor ihr sitzenden Frauen, sprach noch ein paar Worte über die einschneidende Bedeutung des heute für sie beginnenden Lebensereignises, um dann endlich den Einzug der Männer anzukündigen.

      Auf dem Weg rechts von den Zuschauerinnen vor der Bühne kam eine kleine Gruppe herangeschritten. Eine junge attraktive Frau lief voran, sie trug ein grünes Stirnband, das sie hier im Lager als Kopulatrice auswies. Ihr folgte ein junger Mann mit blondgelockten Haaren, die Augen starr auf die sich vor ihm aufreizend darbietenden Pobacken der Kopulatrice gerichtet. Seine Arme waren nach hinten genommen und über den Ellbogen auf dem Rücken zusammengebunden. Dadurch wurde seine muskulöse Brust betont und darüberhinaus seine ganze Vorderseite. Dorthin waren sowieso alle Augen der Frauen gerichtet, von denen schon einige, um besser zu sehen, aufgestanden waren. Aus der Körpermitte dieses jungen Mannes ragte auffällig sein erigierter Penis. Vor seinem flachen straffen Bauch wippte dieser männliche Speer aufreizend bei jedem Schritt. Durch die tiefrot geschminkte Eichel wurde diese irgendwie laszive Bewegung noch betont. Unterhalb des steifen Gliedes war ein silbern glänzender Hodenring um den dadurch prall und rund wirkenden Hodensack geschlossen. Rechts und links neben dem vorgeführten Mann, einen halben Schritt zurückbleibend, liefen zwei Soldatinnen mit der üblichen Bewaffnung an ihrem Gürtel und hielten den Mann gewissermaßen an lockerer Leine. Denn an dem Hodenring waren zwei Lederschnüre befestigt, deren anderes Ende die Soldatinnen in der Hand hielten.

      Ein toller Aufzug, dachte sich Felida, und schaute sich den jungen Mann etwas genauer an. Er kam ihr irgendwie bekannt vor. Auch andere Frauen tuschelten miteinander, aber Felida konnte nicht hören, ob aus demselben Grund. Eigentlich konnte es nicht sein, dass sie hier im Lager einen Mann kannte, sagte sie

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