FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust. Franck Sezelli

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FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust - Franck Sezelli FEMINA

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      Die Kopulatrice hatte das Glied des Mannes gegriffen und zog ihn daran auf der Treppe zur Bühne hinter sich her. Dann dirigierte sie den Mann an seinem steifen Penis vor den einzeln stehenden Pfahl auf der linken Bühnenseite, drehte ihn herum und befestigte seine Armfesseln mit den dortigen Lederschlaufen locker am Mast. Daraufhin lösten die Soldatinnen die Lederschnüre von dem Hodenring und verließen mit der Kopulatrice die Bühne. Der junge Mann blieb gefesselt mit aufgerichtetem Glied auf der Bühne zurück und schaute lächelnd in die Zuschauermenge.

      Felida wunderte sich, dass seine offensichtliche Erregung die ganze Zeit anhielt. Es konnte doch unmöglich nur der Anblick des nackten Hinterns der vor ihm her gelaufenen Kopulatrice gewesen sein, der diese anhaltende Wirkung hatte. Auch wenn sie zweifellos einen schönen Weiberarsch hatte. Das Gefühl, hier vor einer Menge sexhungriger Frauen gefesselt und am Geschlecht gehalten, vorgeführt zu werden, kam natürlich noch dazu. Und welche Wirkung ein solch straffer Ring um den Hodensack auslöst, konnte sie nicht wissen. Trotzdem war sie verwundert. Aber sie hatte auch schon von diversen Mittelchen gehört, die für die Standhaftigkeit von Spermaten im Königreich entwickelt worden sind und bei Bedarf auch angewandt werden.

      Inzwischen hatte sich die Aufmerksamkeit der Frauen wieder von der Bühne abgewandt. Am Ende des Weges, von der die Gruppe mit dem Mann auf der Bühne gekommen war, hatte ein Bus angehalten. Felida blickte noch einmal zu dem Mann am Pfahl auf der Bühne. Und siehe da, seine Erregung war zusammengebrochen. Halbsteif, aber immer noch schön anzusehen, hing sein langes Glied über dem straffen Hodensack. Auch der junge Mann schaute auf den angekommenen Bus, aus dem eine Reihe Soldatinnen ausstiegen.

      Aus Lautsprechern auf dem Platz ertönte die Stimme der Lagerleiterin Frau Nudamante:

      »Liebe Teilnehmerinnen, stellt euch zur Begrüßung der Ankömmlinge bitte an den Weg.«

      Die Expectantas vor der Bühne folgten neugierig dieser Aufforderung, während sich von der anderen Seite des Weges das Personal des Lagers näherte und sich dort aufstellte. So hatte sich an dem Weg, der vom Bus zur Bühne führte, ein dichtes Spalier junger Frauen gebildet. Auf der einen Seite standen die Liebfrauen in ihrer ganzen prachtvollen Natürlichkeit, während die Frauen auf der anderen Seite sich von den gänzlich nackten Expectantas durch verschiedenfarbige Hals- und Stirnbänder und manche auch durch winzige weiße Schürzchen unterschieden und sich so als dienendes Personal zu erkennen gaben.

      Die Leute aus dem Bus formierten sich zu kleinen Gruppen, die nun langsam unter Begleitung von fröhlicher Musik aus den Lautsprechern den Weg entlang kamen. Die Gruppen ähnelten alle der, die den jungen Mann am Pfahl auf der Bühne begleitet hatte. Vorn lief stets eine Feminate mit grünem Stirnband, gefolgt von einem jungen Mann, dem wiederum zwei Soldatinnen folgten. Die jungen Männer hatten alle ihre Hände auf dem Rücken, teils an den Handgelenken zusammengebunden, teils auch an den Oberarmen. Zwei Männer hatten ihre Arme erhoben und die Hände im Nacken verschränkt und dort an den Handgelenken gefesselt. Alle waren völlig nackt, trugen keinerlei Schmuck, auch nicht das kleinste Kleidungsstück, nicht einmal Schuhe. Sie schauten teils schüchtern, teils neugierig auf die nackten Frauen im Spalier. Der eine oder andere versuchte ein scheues Lächeln.

      Den Lagerteilnehmerinnen schienen die Ankömmlinge zu gefallen, denn es brandete Beifall auf. Auch Felida empfand die Männer als sehr attraktiv, hätte aber nicht gewusst, für welchen sie sich hätte entscheiden sollen, wäre sie gefragt worden. Sie war sehr aufgeregt und von einer gewissen Unruhe erfüllt, wusste sie doch, dass einer dieser Männer sie bald begatten würde. Vielleicht würde sie sogar mehrere von ihnen in nächster Zeit vernaschen können. Sie gehörte zur Katzengruppe. Derjenige, den sie Kater nennen würden, würde wohl der sein, mit dem sie zuerst zu tun haben würde. Aber Namen waren in dem vorbeiziehenden Zug von Kopulatricen, Soldatinnen und jungen Männern nicht zu lesen.

      Im Gegensatz zu dem vorhin vorgeführten Mann hatte hier keiner eine ausgewachsene Erektion. Die Männer waren wohl sexuell gereizt, denn sie hatten alle prachtvolle halbsteife dicke Schwänze, aber die Situation ließ wohl für sie keine volle ungehemmte Erregung zu. Sehr lustvoll anzusehen für die Liebfrauen waren die beiden Männer mit den Händen im Nacken. Durch deren Körperhaltung wurde ihre Vorderseite und ihr Geschlecht besonders betont. Einige der Kopulatricen machten sich die Freude, ihren Mann an seinem Schwanz hinter sich her zu führen, andere verzichteten auf eine solche Geste. Offenbar liefen die Männer sowieso freiwillig mit, auch wenn ein uneingeweihter Beobachter aus der Fesselung etwas anderes vermuten könnte.

      Die letzte Gruppe auf dem Weg bildete eine Ausnahme. Es waren zwei Soldatinnen, die seitlich versetzt vorneweg liefen, den Mann hinter ihnen an schmalen Lederriemen führend, die an seiner Schwanzfessel befestigt waren. Der junge, natürlich auch nackte Mann lief selbstbewusst und stolz um sich blickend, seine harte Erektion vor sich her tragend in der Mitte dieser Gruppe. Zwei weitere Soldatinnen bildeten den Abschluss. Um Schwanzwurzel und Hoden war ein Ring geschlossen, an dem die beiden Führungsriemen endeten, die die vorderen Soldatinnen in der Hand hielten. Seine pralle, von der Vorhaut entblößte Eichel war rot geschminkt. Die meisten Lagerteilnehmerinnen erkannten an der Art dieses Auftritts wohl den Unterschied und dachten sich richtig, dass dieser letzte Mann ein echter Feminast war, kein Import. Sie wussten nur nicht, was er hier sollte. Waren sie, die Erwartungsvollen oder Expectantas, denn nicht wegen der Nichtfeminasten hier?

      Die erste Gruppe war an der Bühne angekommen, die anderen folgten. Um nicht zu verpassen, was nun auf der Bühne vorging, nahmen die Lustfrauen wieder in ihren Sitzgruppen vor der Bühne Platz. Diejenigen von den Angestellten, deren Dienst es erlaubte, kamen über den Weg und stellten sich hinter die Sitzreihen, um ebenfalls einen guten Blick auf die Bühne zu haben.

      Die auf die Bühne heraufgeführten Männer wurde alle mit wenigen Handgriffen an die bereitstehenden Pfähle gebunden. Dann verließen die Kopulatricen und die begleitenden Soldatinnen die Bühne. Unter den angebundenen Männern machte sich eine deutliche Erregung breit. Während sie auf die jungen attraktiven Frauen vor der Bühne blickten, wurden ihre Schwänze länger und kräftiger. Einige erhoben sich bereits zu ihrer ganzen männlichen Pracht.

      Frau Nudamente trat von einem zum anderen, griff jedem an den Schwanz und rief dann den Lustfrauen zu:

      »Was haben wir hier für prachtvolle Burschen! Ihr werdet Eure Freude haben! Spendet ihnen den Applaus, den sie verdienen.«

      Die erwartungsvollen Frauen klatschten begeistert in ihre Hände.

      »Und nun begrüßen wir die Damen des königlichen Tanz- und Ballettensembles ‘Yoni und Lingam’ zu einem Auftritt zu Ehren unserer männlichen Gäste«, kündigte Venera Nudamente die auf die Bühne kommenden Tänzerinnen an.

      Zu einer sehr erotisierenden Musik tanzten neun junge, sehr schlanke Mädchen. Ihre einzige Bekleidung waren Blumenketten um Hals und Taille sowie Blumen im Haar. Sie kamen im Tanz in Gruppen zusammen, rieben ihre Körper aneinander, um dann schnell wieder auseinander zu streben. Dann wandten sie sich tänzelnd den Männern an den Pfählen zu. Vor jedem Mann tanzte ein Mädchen. Die nackten Schönen fuhren mit ihren Händen im Rhythmus der Musik an ihrem Körper entlang, betonten ihre weiblichen Rundungen, fassten sich an ihre haarlosen Schneckchen. Sie drehten sich anmutig und aufreizend zugleich vor den erregten Männern, bückten sich vor ihnen und zeigten ihnen zwischen ihren sexy Pobacken ihre blanken Muschis. Ihre Tanzbewegungen gingen soweit, dass sie die Männer beinahe berührten. Sie wölbten vor ihnen ihre Hüften nach vorn, drehten sich herum und wackelten mit ihrem Hintern, um schließlich so zu tun, als ob sie sich von den Gefesselten aufspießen lassen würden. Aber wie sehr sich die Männer auch bemühten, sie kamen nicht an sie heran, es blieb ein unüberwindbarer Abstand.

      Nur bei dem zuerst auf die Bühne geführten jungen Mann an dem seitlich stehenden Pfahl konnten die Zuschauerinnen vor der Bühne deutlich sehen, wie sich die vor ihm Tanzende seiner Liebeslanze rückwärts immer mehr näherte,

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