FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust. Franck Sezelli

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FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust - Franck Sezelli FEMINA

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Nudamante war inzwischen dabei, den Mann vom zweiten Pfahl zu befreien. Sie pries ihn als kräftigen Bock an und forderte die Zicken auf, ihn abzuholen. Die beiden jungen Frauen aus der sogenannten Ziegengruppe ließen sich vor ihrem Bock auf die Knie und nahmen zu seiner Begrüßung nacheinander seinen prallen Penis kurz in den Mund, der bei dieser Behandlung mächtig anschwoll. Mit seinen beiden Zicklein, die er rechts und links um die Taille fasste, verließ der glückliche Bock die Bühne.

      Jetzt war die Reihe an Ronald. Venera küsste auch ihn auf beide Wangen, rieb ihre Brüste an der seinen, so dass er ihre steifen Nippel spürte, und drückte ihren flachen Bauch an sein Geschlecht. Während sie ihm die Fesseln hinter dem Rücken löste, strich sie mit der linken Hand leicht über sein erregtes, aber noch nach unten zeigendes Glied und flüsterte ihm dabei ins Ohr: »Du hast aber einen schönen, kräftigen und geraden Penis.«

      Bevor sie sein Glied losließ und Ronald auf die Mitte der Bühne dirigierte, drückte sie es noch einmal ganz fest. Mit aufgerichtetem Schwanz stand Ronald neben der Leiterin und schaute auf die Sitzgruppen mit den erwartungsvollen Frauen. Welche Gruppe war seine? Er bekam gar nicht richtig mit, wie Venera ihn als verschmusten und geilen Kater bezeichnete und zwei rollige Kätzchen aufforderte, ihn in die Katzenfamilie zu holen.

      Während Nana und Felida von der Katzengruppe aufsprangen, um schnell auf die Bühne zu gelangen, fasste Venera von unten an Ronalds Sack und befühlte seine Eier. Sie zeigte mit der anderen Hand auf sein erhobenes Glied und rief: »Glaubt mir, das sind ganz offensichtlich nicht nur leere Versprechungen.«

      Ronald errötete bei dieser völlig ungewohnten, öffentlichen Zurschaustellung. Er konzentrierte seine Aufmerksamkeit auf die beiden auf ihn zukommenden sexy Mädchen. Einen halben Schritt voraus lief eine schwarzhaarige, schlanke Schönheit, die ihn freundlich aus dunkelbraunen Augen unter ihrem weit in die Stirn reichenden Pony anlächelte. An ihrer Figur fiel Ronald besonders ihre sehr schmale Hüfte auf, die wohl der Grund für das außergewöhnlich spitzwinklige Schamdreieck war, das sich ihm völlig blank präsentierte. Die seitlich dahinter laufende junge Frau gefiel Ronald auf den ersten Blick. Sie hatte blonde, lange, leicht wellige Haare, volle, aber nicht zu große Brüste und auch sonst recht dralle, rundliche Formen. Mit ihren knapp zehn Zentimetern unter seiner Körpergröße schien sie ihm auch sonst eine recht passende Partnerin.

      Die erste junge Frau hatte Ronald erreicht, gab ihm zwei Wangenküsse, wobei sein Schwanz ihren Unterbauch berührte, und stellte sich ihm als Nana vor. Sie nahm seinen steifen Schwanz, drückte ihn ein wenig nach unten und schob gleichzeitig ihr Becken vor, so dass seine pralle Eichel ganz oben an ihren Schltz pochte. Dann gab sie ihn frei, so dass die Blonde ihn ebenfalls begrüßen konnte. Sie hieß Felida und küsste ihn zart auf den Mund. Auch sie nahm seinen Penis und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen. Dann ließ sie wieder von ihm ab und Nana forderte ihn auf, sich auf den hinter ihm bereitstehenden Sitzwürfel zu setzen.

      Verwundert tat er dies und hörte Nana zu ihm sagen: »Na, du süßes Katerchen, ist deine Schleckerzunge auch so einsatzbereit wie dein schöner Schwanz?«

      Und schon sah er Felidas blondes kurzgestutztes Schamdreieck vor seiner Nase. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt, so dass er gut an ihre glatt rasierten, wulstigen Schamlippen herankam. Ihr Wunsch soll mir Befehl sein, dachte er und begann sie zu lecken. Mit seiner langen feuchten Zunge teilte er die saftigen Lippen und schleckte den bald reichlich fließenden Nektar. Als er nach einer Weile höher ging und fest gegen ihre deutlich zu spürenden Knospe drückte, fuhr sie zurück und sagte: »Für jetzt ist es genug. Wir werden für mehr bald mehr Zeit haben.«

      Sie zog den verblüfften Ronald von seinem Sitz und als er stand, beugte sich Nana zu ihm herunter, um von seiner Eichel einen herausgequollenen Lusttropfen abzulecken.

      Da bin ich aber an die Richtigen geraten, freute sich Ronald. Er umfasste die Taillen der beiden und verließ mit seinen Kätzchen glücklich die Bühne. Unten durfte er in der Mitte des Gruppensofas Platz nehmen. Seinen Kopf lehnte er zwischen die Schenkel von Nana, die hinter ihm auf der Lehne saß. Zwei ihm noch unbekannte, aber sympathisch wirkende Mädchen setzten sich rechts und links von ihm, während sich Felida und ein weiteres sexy Girl vor dem Sofa niederließen und sich an seine Beine anlehnten. Bald spürte er zarte Finger an seinem immer noch aufrecht stehenden Schwanz und seinen Eiern. Seine beiden netten Nachbarinnen hatten für sich ihr Spielzeug entdeckt. Er schenkte ihnen je ein Küsschen und ließ sie nur zu gern gewähren.

      Auf der Bühne war es in der Zwischenzeit weiter gegangen. Gerade verabschiedete Venera wieder einen jungen Mann mit zwei stolzen Frauen, die ihn zwischen sich genommen hatten. Sie bezeichnete sie als schöne Kühe, die ihren Stier abholten.

      Als nächstes war Lukas dran. Mit ihm hatte sich Ronald in der Vorbereitung befreundet. Ihn kannte er von den sieben zum Urlaub hierher gekommenen Männern am besten.

      Die Leiterin machte den hochgewachsenen, stattlichen Mann vom Pfahl frei und übergab ihn mit lobpreisenden Worten an die beiden schwarzhaarigen Frauen, die ihm auf der Bühne entgegen gingen. Eine der beiden schlanken Hirschkühe fiel ihrem Hirsch um den Hals. Lukas reagierte erfreut und schlang seine Arme um ihren nackten Körper und drückte sie an sich. Als er sie loslies, stand sein Schwanz stolz von ihm ab. Die zweite Ricke schmiegte sich an den Hirsch und gab ihm einen langen Kuss, während sie den Schaft seines Gliedes mit ihrer Hand umfasste.

      Beide Frauen führten ihren Gatten zu dem seltsamen Gestell, das entfernt an einen Barren erinnerte und beugten sich dort vor und legten ihre Oberkörper auf die Stangen. Mit den Händen hielten sie sich an der vorderen Stange fest und wackelten mit ihren Popos, die auf diese Weise Lukas provozierend entgegen gereckt waren. Lukas ging hinter den Mädchen auf die Knie und versenkte seine Nase zwischen den Schenkeln der ersten jungen Frau. Er legte seinen Kopf in den Nacken, um mit seiner Zunge besser an die Schamlippen zu kommen und begann sie genüsslich zu lecken. Nach einer Weile entzog sich die junge Frau seinem Mund, worauf sich Lukas der anderen daneben wartenden zuwandte und sie in gleicher Weise in Besitz nahm. Schließlich richtete auch diese sich auf. Beide zogen Lukas auf die Beine, er leckte sich seinen von den weiblichen Geilsäften verschmierten Mund. Mit wippendem Glied, seine beiden Ricken um die Taille fassend, verließ auch dieses Mannsbild unter dem Beifall des Publikums die Bühne.

      Es folgten noch die Rotte der Wildschweine, die ihren ungeduldig am Pfahl ausharrenden, aber sichtlich immer schärfer werdenden Keiler, abholten, und die Hühnerschar, für die der stolze Gockel von der Lagerleiterin befreit wurde. Beide Männer waren sichtlich froh, als sie wie bei ihren Vorgängern von je zwei Vertreterinnen ihres Harems in Empfang genommen wurden. Der Keiler und die beiden Bachen nahmen ihren ersten öffentlchen Kontakt nur durch heftiges gegenseitiges Befummeln und Abgreifen, und holten sich so großen Appetit auf die Dinge, die in ihrer Unterkunft folgen sollten. Auch bei den Hühnern gab es auf der Bühne keine Paarung, ihr intimer Erstkontakt bestand in zwei kurzen Fellationes, die den Gockel noch stolzer werden ließen.

      Nun war nur noch ein Pfahl auf der Bühne besetzt. Die seitliche Stellung dieses Pfahls deutete darauf hin, dass der dort gefesselte Mann ebenfalls eine Sonderrolle spielte. Vielleicht war auch er ein Tänzer wie der zuerst losgebundene. Allerdings kam er Ronald nicht ganz unbekannt vor. Bei der Anreise und bei den Vorbereitungsvorträgen war er jedenfalls nicht gewesen. Und weil immer nur von sieben Urlaubern die Rede gewesen war, sprach alles dafür, dass er ein Einheimischer war.

      »Hier auf der Bühne wartet nur noch ein Mann auf seine Bestimmung in diesem Lager«, ließ sich da auch schon Frau Nudamante vernehmen.

      »Bitte begrüßt den Spermaten Masku aus dem Männerhaus ‘Natere von Femina’ in Grandame.«

      Jetzt erkannte Ronald ihn auch, er war bei dem abendlichen Festessen und dem anschließenden Tanz dabei gewesen. Da hatte Ronald sich aber mehr für seine Betreuerin Selma interessiert.

      Venera

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