Sex in Vollendung - 116 Seiten. Kerstin Horn
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Ich trieb ihr meine beiden Finger immer härter in die Muschi
Ich bin 17 habe blonde Haare und braue Augen ich wollte einfach mal über ein kleines erotisches Erlebnis von mir schreiben. Ich hoffe es gefällt dir! Es war im letzten Winter als ich morgens in die Schule kam und mich immer an meinen Platz setzte. Ich war wie Immer tot müde und wäre am liebsten wieder eingepennt. Langsam kamen auch alle anderen aus meiner Klasse, außer meine Banknachbarin Yvonne. Das war auch klar den sie kam so wie so immer zu spät. Ich hoffte das sie bald kommen würde da ich sie sehr süß und sexy fand. Als ich grade so in Gedanken nach ihr schwebte kam meine Lehrerin in die Klasse und begann den Unterricht. Nach ca. 5 Minuten gab sich dann auch Yvonne die ehre und kam in die Klasse. Meine Lehrerin schaute sie Grimmig an und Fragte sie warum sie zu spät sei. Yvonne Atmete schnell und hastig, sie antwortete das sie ihre Bahn verpasst hatte. Sie setzte sich neben mich an den Tisch und wir gaben uns einen Kuss zur Begrüßung auf die Wangen. Sie war immer noch ein bisschen rot und außer Atem. Sie hatte eine Enge Jeans an und ein Top über dem sie einen engen Pullover trug. Auf einmal begannen wir uns in die Augen zu sehen und unsere Hände berührten sich unter dem Tisch. Als mich meine Lehrerin etwas fragte lies ich schnell Yvonnes Hand los und gab meiner Lehrerin zur antwort, dass ich grade nicht aufgepasst hätte. Yvonne lächelte mich an und sagte leise ob das wohl an ihr läge, ich lächelte zurück und meinte nur das sie mich stundenlang ablenken dürfte. Meine Hand glitt auf ihrem Oberschenkel endlang und ich merke das mich dies ein bisschen anmachte. In der Pause blieben wir sitzen weil wir keine Lust hatte zu den anderen auf den Raucherhof zu gehen. Ich legte mich auf ihren Schoss um mich ein bisschen auszuruhen. Das schien ihr zu gefallen, sie legte ihre Hand an mein Gesicht und begann zärtlich meine Wangen zu streicheln. Als sie über meine Nase und über meinen Mund strich küsste ich ihren Finger und ihre weiche Haut. In der nächsten Stunde streichelte ich weiter ihren Oberschenkel, ihr gefiel es als ich meine Hand bis zu ihrem schoss geführt hatte. Ich streichelte zunächst weiter ihre sportlichen Beine und wanderte dann mit meiner Hand unter ihr Top. Ich strich langsam und gefühlvoll über ihren Bauch und kitzelte ihren Bauchnabel, sie zucke zusammen und meinte ich sollte sie nicht kitzeln weil sonst die anderen etwas mitbekommen konnten. Aber gerade das war sehr aufregend. Ich strich noch etwas an ihrem Schoss entlang und fing dann an im Unterricht mitzuschreiben. Als ich gerade meinen Bleistift aus meiner Federmappe geholt hatte spürte ich wie ihre Hand an meinem Schritt entlang faste, ich blickte sie an, aber sie warf mir nur ein erotisches Lächeln zu. Wir merkten beide wie sich in meiner Hose etwas regte, sie flüsterte mir ins Ohr >> Der ist ja gar nicht mal so klein! Ich lächelte sie an und grinste dämlich, worauf sie anfing zu schmunzeln. Sie rieb ihn sanft und gleichmäßig. Es klingelte zur Pause und ich war so erschrocken über das klingeln das meine Erregung in der Hose schnell wieder verschwand. Ich fragte ob sie mit rauchen kommen würde. Sie nicke und folgte mir. In der Letzten stunde war ich wieder dran sie anzumachen. Ich sagte ihr sie solle ganz nah an den Tisch rücken. Sie schaute verwundert aber tat es dann. Ich nahm meine Hand und führte sie wieder unter ihren Pullover, diesmal blieb meine Hand aber nicht auf ihrem Bauchnabel stehen sondern drängte sich weiter in ihren Tanga. Sie sah mich verwundert an aber es schien sie sehr zu erregen. Ich lies meine Finger auf ihrem Venushügel kreisen. Am liebsten hätte ich sie richtig verwöhnt, aber als mein Lehrer mich streng ansah und auf mich zukam zog ich vorsichtig meine Hand wieder heraus. Sie hatte mir einige Tage vorher erzählt das sie stress mit ihren Eltern habe und deswegen ungern zu Hause schlafen würde. Sie muss wohl das Gleich gedacht haben und fragte mich leise ob sie heute nicht bei mir schlafen könne. Ich sagt das, dass sehr gut passen würde weil meine Eltern über ein langes Wochenende verreis sein. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Ich sagte, als wir aus der Schule kamen und Richtung Bahn gingen, das ich heute Abend noch Training hätte und das ich sie danach anrufen würde und sie dann zu mir fahren solle. Ich hatte nach dem Training nur flüchtig geduscht um schnell nach hause fahren zu können. Als ich zu Hause war schmiss ich meine Tasche in die Ecke und ging zu meinem Schreibtisch um sie anzurufen. Wir telefonierten nur kurz und sie machte sich auf den Weg. Ich lag auf dem Bett und schaute fern als es klingelte, ich sprang auf und ging zur Tür um zu öffnen. Sie kam herein und zog ihr Schuhe aus, wir gingen hoch in mein Zimmer und ich fragte sie ob sie alleine im Bett schlafen wolle oder ob wir beide dort schlafen sollten. Sie bejahte das wir beide dort schlafen sollten. Ich sagte das ich sehr kaputt vom Training sei und ob wir uns schon ins Bett legen wollten um noch ein bisschen Fernsehen zu gucken. Sie wollte auch ins Bett, und begründete dies damit das sie die letzten Nächte nicht viel geschlafen hätte. Ich schaltete den Fernseher an und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Ich kam zurück und zog mich vor ihren Augen bis auf meine Boxershorts aus und legte mich ins Bett. Sie kramte noch in ihrer Tasche um ihr Zahnbürste zu hohlen sie zog sich im Bad um, was nicht ein bisschen ärgerte. Sie kam zurück und legte sich neben mich. Sie trug ein T- shirt und eine Hot Pans