Sex in Vollendung - 116 Seiten. Kerstin Horn

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zu Hause zu überraschen und ich hatte da ja noch ein paar Fragen. Ich fuhr also zu ihr und schloss die Wohnung auf da hörte ich schon das was ich nun garantiert nicht erhofft hatte.

      Sie hatten Sex! „Ja gut machst Du das nicht so fest nicht das ich wund werde und er was merkt, aber weiter so ich komme bald halt durch nicht das du wieder eher abspritzt!“ Ich hatte genug mitbekommen und riss die Türe auf!

      Sie war Dogge Style, er wohl bei den letzten Stößen. Ich sagte: „Entschuldigung darf ich mal kurz stören?“ Er zog seinen blanken Schwanz aus Ihrer Möse, Sie schaute mich wie ein Geistererscheinung an.

      Ich sagte: „Komm, gib mir nur den Ring zurück du dreckiges Miststück, meinen Schlüssel brauchst du ja auch nicht mehr, meine Klamotten kannst du deinem neuen Stecher schenken. Deine Klamotten schmeiße ich in den Müllschlucker wo ich dich am liebsten auch reinschmeißen würde, aber selbst der würde dich noch auskotzen.“

      Heulend gab sie mir die Sachen und ihrem ficker sagte ich: „Wenn du auch nicht besser bist wie diese Schlampe, du wusstest ja das sie verlobt war. Danke das du mir früh genug die Augen geöffnet hast.“

      Ich setzte meine und Ihre Eltern davon in Kenntnis, dass die Hochzeit geplatzt war, auch Axel und seine Frau, die mich vor schlimmerem bewahrt hatten. Auch meinen Arbeitgeber setzte ich erstmal in Kenntniss, da ich ein paar Tage brauchte das alles zu verdauen.

      Ich nahm in Bad Hönningen am Rhein ein Zimmer, und erst hier mir kam das ganze Grauen so richtig zu Bewusstsein. Wie konnte ich nur so blind sein das nicht früher zu bemerken? Ich nannte mich einen Deppen, Idioten und was mir noch so alles einfiel.

      Ich hatte zu rein gar nichts Lust oder Interesse, schlich durchs Haus wie ein verprügelt Hund, nur mal kurz was essen und schon wieder auf dem Zimmer. Mein zurückgezogen Verhalten blieb den anderen Gästen nicht verborgen.

      An einem Grillabend im Wintergarten setzte ich mich ganz in eine Ecke, der Wintergarten war gut besucht ich war schon im Begriff mich wider zu verkrümeln, als der Wirt zu mir an den Tisch kam mit der Frage, ob es ok wäre, wenn sich jemand für den Abend zu mir geselle.

      Mit einem eher mürrischen Kopfnicken stimmte ich dem zu. Es kam eine, ja wie soll ich sagen, nicht mal 30-jährige, elegant gekleidete Frau, die sich auch gleich bedankte Platz nehmen zu dürfen.

      An Ihrem Ring sah ich, sie war verheiratet, aber wieso war sie dann alleine hier? Aber was ging mich das an. Ihrem Gesicht sah man an das war auch nicht die wahre Lebensfreude. Eine Unterhaltung beschränkte sich zunächst auf viel Schweigen.

      In Gedanken war ich schon wieder bei meiner Ex. Warum konnte ich nicht so einen Abend mit ihr genießen? Als ich die Hand meiner unbekannten auf meiner spürte ,das Büffet ist eröffnet wollen wir?

      Erst jetzt merkte sie wohl, dass ich total aus der Spur war. Lass uns erstmal was essen und nur wenn sie wollen, reden wir mal darüber das erleichtert bestimmt.

      Mehr wie im Trance schlich ich hinterher, so wie ein Kind das seine Mama nicht verlieren will. Nun mit fortschreitendem Abend und etlichen Bierchen schaffte sie es doch, das ich ihr mein Trauma offenbarte.

      Ich erfuhr auch mehr über sie, sie war aus Dänemark hatte aber Ihre Wurzeln in Schweden. Sie war seit drei Jahren verheiratet und hatte selbst die Notleine gezogen, da ihr Mann sie fortlaufend betrogen hatte.

      Sie wartete nun darauf dass ihr Anwalt ihren Anteil des zustehenden Geldes auf ihr Konto transferierter und die Scheidungspapiere zusendet.

      So schmiss uns der Wirt als quasi die letzten raus, es war schon fast 0 Uhr. Am Folgetag gingen wir durch das Städtchen. Später im Hotelzimmer, ging es dann erst richtig zur Sache!

      Kaum waren wir im Zimmer, holte sie meinen Schwanz aus der Hose. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie sie anfing meine Eichelzu lecken. Es dauerte keine 10 Sekunden und mein Schwanz war steinhart!

      Jetzt wollte ich auch ihre Fotze sehen, also ging ich in die 69er Stellung und zog ihr den Schlüpfer runter. Sie hatte eine frisch rasierte Muschi, die einfach nur perfekt aussah. Ich wusste sofort, dass ich hier erst meine Zunge und etwas später dann auch meinen Schwanzdrin versenken wollte.

      Sie hatte angeblich auch schon länger kein Sexmehr, so eng wie ihr Loch war, könnte das auch wirklich der Fall gewesen sein. Leider bin ich direkt nach dem zweiten Stoß schon in ihr gekommen. Doch das hielt sie nicht davon ab, meinen Schwanz sauber zu lecken.

      Und er blieb hart, eigentlich musste ich immer etwas warten, nachdem ich gekommen bin. Doch diesmal war direkt eine zweite Runde drin! Ihre Fotze hat mich einfach so angetörnt! Ich fickte sie in sämtlichen Stellungen!

      Am Ende dieses Tages habe ich ihr fünf mal meinen Saft gegeben. Und dies sollte die nächsten zwei Tage noch so weiter gehen! Wir hatten quasi dauerhaft Sex und waren nur zwischendurch mal beim Büffet.

      Es war eine der geilsten Erfahrungen, die ich jemals gemacht habe. Wir blieben noch in Kontakt und trafen uns immer mal wieder für eine schnelle Nummer!

      Na ihr beiden, ihr seid ja schon schwer in Fahrt

      Es war mal wieder so ein Tag an dem ich besser hätte im Bett bleiben sollen. Ich war zu Fuß unterwegs und es goss in Strömen. Natürlich hatte ich keinen Regenschirm dabei.

      Ich ging die Strasse vor mich hin und ärgerte mich, als ich plötzlich am Straßenrand ein Auto mit Warnblinklicht sah. Daneben kniete eine junge Frau und hantierte an dem linken Vorderrad.

      “Kann ich Ihnen helfen“, fragte ich, als ich Sie erkannte. Es war Britta, eine Bekannte meiner Ex-Freundin, die gerade ihren 18. Geburtstag hatte. Sie hatte dunkle braune, fast schwarze Haare und einen sonnengebräunten dunklen Teint. Genau der Typ Frau auf den ich stand. Aber als wir uns mal kurz kennen lernten, war ich ja noch mit meiner Ex zusammen. “Oh, hallo, ja… vielen Dank, der Reifen ist wohl hinüber und die Radmuttern gehen nicht los“, sagte sie pudelnass. Sie trug einen dicken Wollpulli unter denen sich ihr mächtiger Busen wohltuend erahnen ließ.

      Also half ich Ihr beim Radwechsel. Gerade als ich fertig war, fuhr direkt neben mir ein Auto direkt durch eine große Pfütze. Eine riesige Wasserfontäne ergoss sich über mir. Nicht dass nicht schon durchnässt war, nun waren meine Klamotten auch noch von oben bis unten dreckig.

      Britta lachte laut los. “Sehr witzig, wirklich“. Ich war total sauer. “Nun hab Dich nicht so“, antwortete sie. “ Komm ich nehme dich mit nach Hause, gleich um die Ecke, da kannst du erst mal duschen. Ich willigte ein und wir fuhren zur Ihr nach Hause.

      Sie wohnte noch zu Hause bei ihren Eltern, gemeinsam mit ihrer 4 Jahre jüngeren Schwester.

      Bei ihr angekommen , begrüßte uns ihre Mutter. Hey, die sieht ja noch total jung aus, dachte ich mir. Die ist doch höchstens Anfang dreißig. Während dessen erzählte Britta ihr das soeben geschehene. “Komm mit nach oben, dann kannst du duschen. Wir gingen in Brittas Zimmer. Sie ging sofort zu ihrem Kleiderschrank und begann sich umzuziehen. “Erst mal raus aus den nassen Klamotten“. Ich konnte nicht umhin sie zu beobachten. Sie stand mit dem Rücken zu mir, aber in dem großen Spiegel direkt vor ihr , konnte ich alles sehen. Sie machte sich nicht die Mühe ihren Körper vor mir zu verstecken. Sie zog ihren Pulli aus. Darunter trug sie einen weißen Sport-BH, der ihre wohlgeformten großen Brüste umfasste. Sie zog ihre Jeans aus und nun konnte ich erkennen wie sehr schlank sie war. Sie zog nun auch noch Ihren BH aus, griff in den Schrank , zog ein T-Shirt und eine Jeans heraus und zog sich schnell an.

      “Was

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