Schmerz, Lust … und Liebe. Sarina Tyler

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Schmerz, Lust … und Liebe - Sarina Tyler

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zuckte mit den Schultern.

      »Wir haben früher Schluss gemacht, weil wir so weit gekommen sind.«

      Stimmgewirr drang in die zweite Etage. Es müssen ein halbes Dutzend Personen sich nun im Raum eingefunden haben.

      »Wir werden gleich noch mit unseren Nachbarn essen gehen, nehmen vorher nur einen kurzen Drink«, stellte seine Mutter fest. »Unterhalte dich doch ein wenig, während ich die Margaritas zubereite.«

      Anschließend verschwand sie in der Küche und eine andere Frauenstimme nahm das Gespräch mit Chase wieder auf. Sie redeten über den Highschool Abschluss und die Erfolge des Football Teams. Obwohl er sich nur sporadisch an der Diskussion beteiligte, waren seine Antworten klar und keineswegs verschwommen durch den Schleier aus Gier, der sich über meinen Verstand gelegt hatte. Immer noch pulsierte das Blut in meinen Körper, als ich plötzlich seine Hand an meinen Haaren spürte. Mit sanftem Druck führte er mich zu seiner Hose. Es war nicht schwer zu erraten, was er wollte. Unsicher blickte ich nach oben. Das konnte unmöglich sein ernst sein. Für einen Herzschlag senkte sich sein Gesicht.

      »Wenn du es nicht tust, dann werde ich allen sagen, dass du mich verführt hast.«

      Mir stockte das Blut in den Adern. Natürlich war es genau andersherum. Doch wer würde mir glauben.

      Das Blitzen in seinen Augen verstärkte seine Drohung und irgendwo zwischen Schrecken und Gier, sah ich mich als handelnde Person, die über die ausgebeulte Stelle strich.

      Während er noch das ein oder andere Wort zu der Diskussion beitrug, streifte ich seine Hosen so leise wie möglich herab. Sein Penis war voll aufgerichtet. Dünne Äderchen wiesen den Weg an die Spitze, wo seine Eichel mir rötlich entgegenragte. Die Muskeln seines Beckens ragten heraus und waren wunderbar ausgeprägt. Ein letztes Mal schaute ich nach oben, doch sein Seitenblick ließ keine Zweifel zu.

      Erst nahm ich seinen Penis nur in die eine Hand, bewunderte die Härte, und wie weich die Haut war, dann fasste ich kräftiger zu und bewegte meine Hand leicht. Einige Sekunden vergingen, bis sich meine Lust wieder neu aufgebaut hatte. Stärker und lodernder als zuvor. Mein Slip war nun völlig durchnässt. Er spannte über meinen Kitzler und drückte so heftig gegen meine intimste Stelle, dass ich mich anstrengen musste ruhig zu bleiben. Langsam fuhr ich nun auch mit der anderen Hand über die Eichel. Meine langen Fingernägel streichelten über die empfindliche Haut, ganz behutsam, während meine andere Hand weiter die rhythmischen Bewegungen ausübte. Meine Finger suchten sich nun den Weg über den feuchten Schaft, ich erhöhte den Druck mit Regung, streichelte das dünne Bändchen und die Rillen. Obwohl auch meine Lust mittlerweile ungeahnte Höhen erreichte, presste ich die Lippen aufeinander und versuchte keinen Ton von mir zu geben. Nun hatte auch Chase sichtlich Probleme einigermaßen dem Gespräch zu folgen. Was unten geschah, nahm ich bereits gar nicht mehr wahr.

      Sein Gesicht war rot angelaufen und ich hatte Spaß an dieser kleinen Tortur gefunden. Geschickt rieben meine Fingerkuppen um seine Eichel, reizten die Nerven bis aufs Blut. Immer wieder streichelte ich über den Schaft und das dünne Bändchen. Sein Schwanz war nun feuerrot, immer mehr Druck rauschte unter der Haut zwischen meinen Händen.

      Obwohl es einer Folter glich, meine Hand nicht herabgleiten zu lassen und mir selbst Erleichterung zu verschaffen, ging ich mit meinen Lippen nun ganz nah an die Spitze seines Penis heran. Er atmete nun schwer, als ich meine Zunge in den Schaft presste und ruhig vor und zurückfuhr. Dann umschlossen meine Lippen seine Eichel und ich saugte zaghaft. Anfangs ließ ich meine Zungenschläge langsam über die Rillen gleiten, doch mit jeder Sekunde nahm der Druck zu. Seine Hände um das Geländer verkrampften, sein Blick wurde glasig. Als meine Hand herab glitt und ich langsam damit begann, seine Hoden zu massieren, während meine Lippen sich fester um seinen Penis schlossen, fühlte ich seine Hand am meinen Hinterkopf.

      »Ich geh dann mal«, waren die einzigen Worte, die er noch herauspressen konnte, und ging die wenigen Meter zu einem Vorhang, der das Büro von dem übrigen Zimmer der Etage trennte. Wenn man ihn zur Seite schob, konnte man auf das Klavier und die umliegenden Personen blicken.

      Grob fasste er mich am Handgelenk, zog mich hinter den Vorhang und drückte mich von hinten auf den Schreibtisch. Noch immer durfte ich nichts sagen. Jeder Laut hätte uns verraten. Chase legte seine Hand auf meinen Mund, presste meinen Bauch auf die Platte herab. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr.

      »Shh, wir wollen doch nicht, dass die Gäste gestört werden«, hauchte er diabolisch. »Und jetzt bist du dran.«

      Meine Augen weiteten sich, als seine Hand langsam die Seiten meines Körpers herab fuhr und mich dort durch meinen Slip zu massieren begann. Zwei Finger umkreisen meinen Kitzler und sofort schloss ich die Augen und musste all meine Willenskraft aufwenden, um ruhig zu bleiben. Behutsam löste sich der Griff um meinen Mund, sodass ich die Lippen aufeinander pressen musste. Die Feuchtigkeit sammelte sich mehr und mehr in mir und mit ihr die Wolllust, die nun völlig von mir Besitz ergriff.

      Dann zog er den Slip beiseite. Er setzte mich dieser unglaublichen Tortur aus, genau, wie ich es eben mit ihm gemacht hatte. Meine Sinne verschärften sich und waren gleichzeitig gelähmt. Sekunden wurden zu Minuten. In einem kurzen Moment des Blinzelns, des Flehens, konnte ich erkennen, dass er mich ansah wie eine Kostbarkeit und doch genoss, wie ich mich quälte. Seine Finger schienen zu lodern, als er die sensibelsten Stellen weiter reizte. Ich konnte mich nicht mehr länger halten – es war einfach zuviel. Er trieb mich mit groben Zügen weiter auf die Explosion zu. Ich war nicht mehr Herrin meiner Sinne, der Raum schien sich zu drehen, meine Finger verkrampfen und doch konnte ich nichts sagen. Kein Stöhnen, kein Laut, durfte über meine Lippen dringen.

      Mit den Füßen schob er meine Beine grob auseinander. Oh Gott, er würde doch nicht …

      Hart drang sein Finger in mich ein. Erst war es nur einer, doch schon nach wenigen Sekunden, konnte ich nicht mehr sagen, wie viel er nun verwendete, um mich weiter zum Orgasmus zu treiben. Als er sah, wie weit er mich gebracht hätte und ich selbst die Hände auf meinen Mund presste, hielt er inne. Ich wollte nun kommen, meine Sinne spielten verrückt, bei jeder Bewegung hätte es nun so weit sein können. Es waren nur wenige Herzschläge, die er mir Ruhe gönnte, dann drang er wieder tief in mich ein und drückte mich mit der anderen Hand auf die Tischplatte. Unbarmherzig presste er sich bei jedem Mal ein Stückchen vor, sodass er mich bald völlig ausgefüllt hatte. Nur noch wenige Sekunden und ich würde das ganze Haus zusammenschreien, würde die Kontrolle verlieren und nicht mehr wissen, wo ich war. Doch ein weiteres Mal stoppte er, kurz bevor ich in die Erlösung abglitt. Ein hauchdünnes Keuschen entrang meinen Lippen, als er die Finger herauszog. Die Umgebung nahm ich nur noch durch eine milchige Wand war. Atemlos lag ich auf dem Schreibtisch und spürte die warme Haut seines Penis an meinen Po ruhen. Dann rutschte er zu meiner Spalte und rieb seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen. Wenn ich hätte kommen dürfen, hätte mich alleine das zur Explosion getrieben. Doch ich durfte nicht loslassen, es stand einfach zuviel auf dem Spiel. Genau dieser Gedanke war es, der sich fest in mir verankerte und meine Geilheit auch noch anstachelte.

      Als seine Eichel mich langsam zu dehnen begann, musste ich meine letzte Kraft aufwenden, um nicht völlig abzugleiten in die Welt aus Lust und Begierde. Ruhig drang er in mich ein, nur ein kleines Stück, zog dabei meine Haare zurück und biss mir erneut in den Hals. Ich atmete kurz, war nicht mehr imstande einen klaren Gedanken zu fassen. Es war nur die Eichel, die in kurzen Zügen wieder und wieder in mich eindrang. Dabei rieb er jedes Mal über die vielen offenen Nervenenden meines Kitzlers. Seine geflüsterten Worte brannten sich in meinen Geist.

      »Du darfst nicht kommen«, keuchte er so leise wie möglich. »Noch nicht.«

      Dann verdrehte er meine Arme auf den Rücken und drückte sich auf mich. Ich hatte nun nicht mehr den Schutz, die Finger über meine Lippen zu legen und er konnte

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