Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt
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Ich schaute auf ihre Brüste. Wir waren an ihrer Decke.
„Bleib` bitte so stehen", sagte ich zu ihr. Ich nahm das Handtuch, das auf ihrer Decke lag, und begann sie abzutrocknen. Sie ließ es sich gefallen, dass ich meine Hand auf ihren Hinterkopf legte, um Gegendruck aufbauen zu können dafür, dass ich vorsichtig ihr Gesicht abtupfte.
„Das machst Du ja sehr zärtlich!"
„Schön, dass Dir das gefällt!" Ich trocknete ihren Oberkörper ab. Ihre Brüste waren groß und schwer und fühlten sich schon durch das Handtuch hindurch total aufregend an. „Du musst nicht zu vorsichtig sein", sagte sie lächelnd. Ich bin zwar eine Frau, aber zerbrechlich bin ich nicht."
„Du bist eine sehr schöne Frau", sagte ich. Ich stand mit schnell hart gewordenem Ständer vor ihr, umfasste ihre Taille und trocknete den unteren Teil ihres Bauches. Dann ging ich um sie herum und trocknete ihren Rücken ab. Ich ging in die Hocke, um ihren geil gerundeten Po besser sehen zu können und sie besser abzutrocknen. Ich fasste mit einer Hand ihre Pobacke und rieb mit der anderen Hand über die andere Backe ihres verführerischen Popos.
„Dreh Dich mal um", sagte ich. Sie tat es. Ich hockte entgegen der Blickrichtung auf den See, hatte ihren blank rasierten Unterbauch vor meinen Augen, der in wundervoll geil aussehende dicke braune Schamlippen überging. Ich versuchte mich noch zu konzentrieren, um beim Abtrocknen nicht ihre Beine und Füße zu vergessen.
Dann war sie trocken, ich rieb jedoch weiter mit dem Handtuch sehr zärtlich an ihre Schamlippen, um ihre Fotze auch von innen, zwischen den Innenseiten ihrer Oberschenkel, etwas zu trocknen.
Die herunter hängenden Kettchen, die an ihren inneren Schamlippen befestigt waren, dröselte ich vorsichtig auf, denn es hatte sich leicht verknotet. Dazu musste ich beim Auflösen auch ihre Schamlippen berühren. Ich war total erregt und aufgeregt zugleich bei dem, was ich tat.
Sie ließ es zu und schien es zu genießen. Ich schaute von unten an ihr herauf. Ihre ausladenden Brüste mit den lagen, dicken Nippeln daran hingen auffordernd nach unten. „Du machst das so sorgfältig, als würdest Du den ganzen Tag nur Frauenkörper abtrocknen", sagte sie. „Darf ich fragen, wie alt Du bist?"
„Ja, darfst Du gerne", sagte ich. Mein Mund war vor Erregung schon ganz trocken. „Ich bin zweiundvierzig. Und Du, wenn ich fragen darf?" „Man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter. Nur in Ausnahmefällen. Aber da Du so ein toller Abtrockenkünstler bist, verrate ich es Dir trotzdem: Ich meinem Pass steht, dass ich vor 65 Jahren geboren wurde!"
Ihre Stimme klang leise. Vielleicht wollte sie mich, falls sie es schon war, ihre Erregung noch nicht spüren lassen. Ich pfiff leise anerkennend aus. „Du siehst viel jünger aus. Ich hätte Dich auf höchstens 55 Jahre geschätzt."
„Du bist ein Charmeur, aber was für einer." Ich nutzte die Gelegenheit, um ihr Kettchen weiter aufzudröseln. Natürlich ließ ich dabei mehr Zeit vergehen, als wirklich notwendig gewesen wäre. Das wusste sie natürlich auch.
„Von Beruf wollte ich immer Frauenabtrockner in unserem früheren Kombibad werden. Allerdings waren die Ausbildungsplätze zu schnell besetzt, als dass ich meinen Traumberuf hätte erlernen können", sagte ich. „Und einen netten Humor hast Du auch noch!" Sie lachte leise. Das Lachen klang eigentlich mehr gestöhnt.
„Ein so gut aussehender junger Mann, der sich so lange mit den verdrehten Kettchen an den Schamlippen einer alten Frau aufhält und sie jetzt so langsam leicht nervös macht. Oder sollte ich besser erregt sagen? Schau mich mal an." Ich blickte an ihr hoch, ihre nassen Haare hingen herunter und umrahmten ihre großen, super geil hängenden Brüste. „ Dir müssten die Frauen doch reihenweise zu Füßen liegen." Leise stöhnend tropften die Worte aus ihrem Mund.
„Im Moment steht eine dieser wundervollen Frauen in sehr aufreizender Position vor mir. Dein Kettchen hat sich etwas verhakt", sagte ich. Auch für sie müssen meine Worte überdeutlich nach einer starken Erregung geklungen haben. Der Duft ihrer Muschi, die ich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen und vor meiner Nase hatte, war stark und betörend.
Und das, obwohl wir eben noch im Wasser waren.
„Du bist erregt, nicht wahr?" fragte sie leise. Sie konnte natürlich deutlich sehen, dass mein Penis voll erhärtet steil nach oben Abstand. „Ja, das bin ich", antwortete ich ebenso leise. Ich hatte den Eindruck, dass sie dabei sehr gelassen war, während mein Herz gewaltig pochte.
„Es ist sehr schön, das zu sehen", sagte sie. Wieder hatte sie ganz leise gesprochen. „Dass eine Frau meines Alters einen jungen Mann dazu bringen kann, dass seine ganze starke und steife Männlichkeit sichtbar ist, das ist schon ein richtig großes unausgesprochenes Kompliment!" Ich schaute wieder an ihr hoch.
Nochmal betrachtete ich Ihre schweren Brüste, die so geil herab hingen. Wie geil es aussieht, wie natürlich, wie ein Versprechen, dass derjenige, der vor ihr kniet und von unten herauf an ihr hochschaut und ihre Brüste abstehen sieht, sie dann wird auch ficken dürfen, wenn es soweit ist. Sie hatte ihren Kopf ein wenig vorgebeugt, so dass ich erneut in ihr schönes Gesicht blicken konnte.
„Du hast wundervolle Brüste" sagte ich. „Es sieht so wahnsinnig scharf aus, wie sie herunter hängen."
Sie lächelte, dann umfasste sie zärtlich meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihre Möse. Ich war wie betäubt von ihrem geilen Geruch, hatte das Gefühl, als würde ich ganz schnell einen Orgasmus kriegen. Ich atmete sie ein und leckte zärtlich mit meiner Zunge von unten ihre Spalte herauf bis zu ihrer Klitoris, umkreiste sie sanft.
Welch einen wahnsinnig aufregenden Geruch diese Frau hatte! Ich benetzte meine Nase und den unteren Teil meines Gesichts mit ihrem wenigen Nektar. Den Verstand ausschalten, das war es, was ihr Duft, ihr animalischer Geruch bei mir auslöste.
Ich weiß nicht, wie lange ich so vor ihr kniete. Die Zeit war unwichtig geworden. Nur noch ihr Geruch und ihr abgefahrener Geschmack auf meiner Zunge und um meine Lippen herum steuerten meine Gehirnfunktionen. Ich hörte ihr stärker werdendes Stöhnen. `Bleib` so`, dachte ich, `bitte bleib so! `
Sie presste mich mit beiden Händen an ihre Muschi, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ich wurde immer geiler, meine Hände waren in ihren ausladenden Po gekrallt. Ich leckte immer wilder, ihr Geruch machte mich regelrecht verrückt. Sie war jetzt auch richtig laut. Dann packte sie in meine Haare und zog meinen Kopf von ihrer Möse weg.
Ich blickte von unten hoch in ihre Augen. Ihr Gesicht sah verändert aus, in ihrem Antlitz konnte ich ihn sehen, den geilen Ausdruck, wie eine Frau aussieht, die erregt ist. „Willst Du mich hier vor allen Augen zum Orgasmus lecken?" fragte sie. „Dreh` Dich mal um!" „Ja, will ich", sagte ich bestimmt.
Dann wandte ich meinen Blick in Richtung des Sees. Schon hatten vier Männer in kürzester Zeit ihre Decken nahe am Weg positioniert, saßen ebenfalls nackt drauf und schauten ganz direkt zu uns. Einer der Männer hatte schon begonnen, seinen Schwanz zu wichsen. Zwei weitere Männer standen angezogen auf dem Weg; sie hatten uns offensichtlich schon