Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt
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Laut wird sie, richtig laut.
„Mach fester! Fick mich fester!" schreit sie heraus.
Sehe und höre sie in die Gesichter der Männer schreiend stöhnen. Sehe Jens, der inmitten der Männer steht, von denen die meisten ihren Schwanz wichsen, und der uns filmt. Welch ein rattenscharfer Porno wird das werden!
Beate stöhnt jetzt hemmungslos. Mein Becken klatscht wuchtig in nicht zu schnellem Tempo gegen ihre weichen Arschbacken.
„Fick.... mich..., Du ....geile....Sau!.... Fick ....mich ...fester! ...Mach ...mich ...fertig!"
Zwischen meinen Stößen schreit sie die Worte langsam im Rhythmus der Stöße ihre Geilheit heraus.
Der Schweiß läuft mir in Strömen den Körper hinunter, das Tal zwischen ihren geilen Backen und mein Becken ist klatschnass, ich schaue auf ihren geilen Anus, rosafarben, ganz glatt, ein Anus, von dem ein Mann bei einer Frau nur träumen kann, sobald er ihn so sieht, wie ich ihn jetzt gerade sehe.
Ich packe in ihre glatten, langen braunen Haare, reiße ihren Kopf nach oben, dann kommt Jens langsam auf uns zu, hält seinen harten Penis vor sich, er wird ihn ihr in den Mund stecken; Jens legt sich auf die Decke, so dass Beate ihn blasen kann; ihr lautes Stöhnen klingt jetzt nur noch gedämpft, sie lässt seinen Schwanz wieder heraus, ihr Urschrei, ....! der mir durch Mark und Bein geht, ihre heftig zuckende pulsierende Fotze drückt meinen Schwanz rhythmisch zusammen,.. dann schreie auch ich stöhnend, zuckt mein Körper mit ihr fast im gleichen Takt, ergieße mich in ihre saugende Tiefe...
Jens filmt unsere beiden Gesichter,... ...... Leider kann ich am selben Abend nicht mit ihnen ins Hotel... dafür am nächsten Tag.... Einen Tag später in dem Hotel, in dem sie wohnen, schauen wir uns den Film gemeinsam an, Wie geil, uns in Action zu sehen! Die aufgegeilte Atmosphäre am See, ihren Gesichtsausdruck, ihre lauten Schreie...! ...nackt, wie wir sind, lässt Jens uns von einer hübschen Hotelangestellten Champagner servieren.... diskretes Lächeln...sie scheint die beiden schon zu kennen...
Jens hatte die Kamera im Hotelzimmer auf ein Stativ montiert, das Objektiv auf sie, auf Beate gerichtet, unsere vier Hände treiben sie zuerst durch Streicheln und klatschende kleine Schläge auf ihre Pussy zum Wahnsinn...., ziehen ihre harten Nippel lang, zwei Männerzungen in einem Frauenmund,... eine Zunge tief in ihrer Muschi, eine Zunge in ihrem Anus...
Der Lover meiner Frau
Es ist Samstag. Meine Frau war schon seit einer Stunde im Badezimmer und bereitete sich auf den Abend vor. Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich konnte das Wasser der Dusche hören. Nach einer Weile verstummte das Prasseln des Wassers und es kehrte wieder Ruhe ein.
Während sich meine Ehefrau schminkte und ihre sexy Dessous anzog, stand ich brav und wie angeordnet, im Wohnzimmer in meiner Ecke. Meine Frau hatte mir verboten Kleidung zu tragen. Unser männlicher Besucher sollte sofort meinen kleinen Penis sehen, sagte sie mir. Sie liebte es mich für meinen winzigen Schwanz zu erniedrigen.
Um mir zu zeigen, wie ein großer Schwanz auszusehen hatte, lud sie sich einen richtigen Großschwanzträger zum Ficken zu uns nach Hause ein. Es klingelte an der Haustüre und ich konnte hören wie sie in ihren High Heels die Treppe hinunter gelaufen kam. Es folgte ein kurzes Gespräch, das ich aber nicht wirklich verstehen konnte.
Eine Minute später wurde die Wohnzimmertüre geöffnet. Meine Frau betrat den Raum. Sie trug eine Strumpfhose die im Schritt offen war. Ihr Oberkörper war komplett nackt und zeigte ihre vollen und schweren Brüste. Ein recht großer Mann folgte ihr in den Raum. Er blickte mich an und fing an zu grinsen. „Das ist also der Schlappschwanz von dem du mir erzählt hast“, sagte er an meine Frau gewandt. „Ja, das ist er. Verstehst du mich jetzt“? Er nickte. „Dem sein Schwanz ist ja wirklich Klein. Kein Wunder kommst du bei dem nicht!“
Meine Frau führte unseren Besucher näher zu mir. Er öffnete seine Hose und zog sie ein Stückchen nach unten. Dann trat sie hinter ihn und griff ihm an seinen Schritt. In seiner Short zeichnete sich bereits ein riesiger Schwanz ab. Mit einer schnellen Handbewegung befreite meine Frau seinen Penis aus der Unterhose. Sein Teil war wirklich so groß. Ich war tief beeindruckt.
Mit ihrer Hand fuhr sie zu meiner Beule. Dabei sagte sie spöttisch: "Das ist schon erstaunlich, mein Schatz, dass Dich sein Männerschwanz genauso antörnt wie mich." Die Eichel meines voll steifen Dreizehnzentimeterschwanzes lugte steil nach oben. Ich wurde rot vor Scham.
Er grinste mich an und sagte leise: "Komm her!" Instinktiv ging ich auf die Knie und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Meine Frau drückte mein Gesicht hart nach vorne. Blitzschnell drückte er mir seinen harten, glatten und dicken Penis in meinen Mund. Ich konnte nicht glauben, dass er mich so einfach benutzte.
Mit kräftigen Bewegungen fickte er mich in meinen Mund. Ich hatte fast den Eindruck als würde sein Pimmel davon nach größer werden. Immer wieder stieß er gegen meinen Gaumen. So erbarmungslos wurde ich bisher noch nie in den Mund gefickt. Meiner Frau schien die Szene gut zu gefallen. Sie stand immer noch hinter dem Lover. Nur rieb sie sich mittlerweile die Möse.
Plötzlich nahm sie den Fremden an die Hand und führte ihn zum Sofa. „Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz der mich ordentlich durchfickt“. Dabei blickte sie in meine Richtung und grinste mich frech an. Ihr Lover nahm auf der Couch platz und sie setzte sich auf ihn. Unglaublich, aber sein ganzer Schwanz war in ihr verschwunden. Er war in einem Stück hinein gelitten, alle zwanzig Zentimeter. Ihre Fotze wurde fast von seinem Kolben gespalten.
Dann fing sie an auf ihm zu reiten. Ich konnte genau sehen wie sein Pimmel in ihr war. Dann gab sie mir mit einem Handzeichen zu verstehen das ich näher kommen solle. „Leck seine Eier und meine Fotze abwechselnd“, stöhnte mir meine Frau entgegen. Ich gehorchte wieder und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Er wurde immer konsequenter mit seinen Fickbewegungen. Ich fühlte mich in dem Moment, als meine Frau von einem anderen genommen wurde, erniedrigt und doch irgendwie geil. Es war eine komische Mischung aus Lust und Ekel.
"Oh ja!", hörte ich sie plötzlich kreischen, als seine Fickstösse spürbar härter wurden und sein Becken voll gegen den Unterleib meiner Frau klatschte. Wie in Trance konnte ich wahrnehmen, dass meine Frau aufschrie. Mit feuchtem Blick konnte ich schemenhaft erkennen, wie ihre Beine zuckten. Sie hatte einen Orgasmus.
Ihr Lover ließ sich davon nicht beeindrucken und fickte einfach in gleichem Tempo weiter. Dann sah ich seinen Dicken pulsieren, richtig stark pochte es, was meiner Frau erneut ein lautes Stöhnen entlockte. Wieder fing ich an seine Eier und ihre Fotze zu lecken. Der Fremde steigerte ein weiteres Mal sein Tempo.
Und dann war es soweit. Er pumpte sein Sperma in ihre Fotze. Ganz tief. Er steckte bis zum Anschlag in ihrem Loch und pumpte seinen Samen in sie hinein. Meine Ehefrau wurde doch tatsächlich hier zu Hause, vor meinen Augen, auf meiner Couch, von einem richtigen Mann besamt. Die Demütigung konnte kaum größer sein. Dachte ich zumindest.
Es dauerte eine schier endlose Zeit. Immer wieder zuckte sein Schwanz erneut und er pumpte