Freedom. Melody Adams

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Freedom - Melody Adams Alien Breed Series

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führen?“

      „Das wäre Blue. Sie ist die treibende Kraft hinter dem Landwirtschaftsprojekt.“

      „Dann freu ich mich darauf, Blue bald kennen zu lernen. Sie ist ein Alien Breed, nehme ich an?“

      „Ja, sie ist eine von uns.“

      „Fantastisch.“

      Der Jeep hielt vor einem der kleinen Gästebungalows.

      „Hier wären wir“, sagte ich und sprang aus dem Jeep.

      Diesmal stellte ich sicher, keiner meiner Männer kam mir zuvor, als ich Marcy half, aus dem Geländewagen zu steigen. Der Gedanke, ein anderer Mann könnte anfassen was mir gehörte, löste ein ungewohntes Gefühl von Eifersucht in mir aus. Marcy warf mir ein dankbares Lächeln zu, und ich wollte nichts mehr als sie an mich zu ziehen und ihre roten Lippen mit meinen zu verschließen. Marcys Mund war ein wenig zu groß geraten für ihr zartes Gesicht, doch dieser kleine Makel ließ ihr Gesicht umso interessanter erscheinen. Sie hatte ebenmäßige, strahlend weiße Zähne, über die ich gern meine Zunge gleiten lassen würde, ehe ich die tieferen Regionen dieses verführerischen Mundes mit meiner Zunge erkundete.

      Mit einem Anflug von Verwirrung und Verlegenheit bemerkte ich, dass ich ihre Hand schon wieder viel länger hielt, als notwendig wäre. Rasch, doch nicht ohne Bedauern, ließ ich ihre Hand los.

      „Komm, ich zeig dir das Haus und wo alles ist, ehe ich es dir überlasse, dich erst einmal ein wenig frisch zu machen und von der Reise zu erholen. Ich hole dich gegen vier Uhr ab, um dir zu zeigen, wo hier alles ist. Ich hoffe zwei Stunden sind genug für dich, um dich zu erfrischen?“

      „Ja, das ist wunderbar. Danke“, erwiderte sie und schenkte mir erneut ein Lächeln, welches seltsame Gefühle in meinem Inneren auslöste.

      Was würde ich dafür geben, sie jetzt auf meine Arme zu nehmen, sie ins Haus und in ihr Schlafzimmer zu tragen, um sie mein zu machen. Doch natürlich konnte ich das nicht. So sehr mein Biest sich auch für diese Option begeistern mochte.

       Marcy

      Der hungrige Ausdruck in Freedoms silbernen Augen verschaffte mir ein heißes Kribbeln. Dieser Mann wollte mich, das war offensichtlich. Der Gedanke, dass er nicht rein menschlich war, erregte mich auf eine Weise, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Mir war sein Knurren vorhin nicht entgangen, ebenso wenig wie seine langen Fänge, die kurz aufgeblitzt hatten, als er dem anderen Breed, welcher mir in den Wagen geholfen hatte, warnend die Zähne gezeigt hatte.

      Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Alles was ich wahrnahm war dieser aufregende Mann, der nun schon zum zweiten Mal meine Hand hielt, als würde es ihn umbringen, mich los zu lassen. Es war eine große, kräftige Hand. Warm. Ich stellte mir vor wie es sich anfühlen würde, wenn er mich mit dieser Hand streichelte. Wie seine sonnengebräunte Haut sich von meiner weißen abheben würde. Als er mich plötzlich los ließ, konnte ich gerade noch einen protestierenden Laut unterdrücken.

      „Komm ...“, erklang seine raue Stimme. „... ich zeig dir das Haus und wo alles ist, ehe ich es dir überlasse, dich erst einmal ein wenig frisch zu machen und von der Reise zu erholen. Ich hole dich gegen vier Uhr ab, um dir zu zeigen, wo hier alles ist. Ich hoffe zwei Stunden sind genug für dich, um dich zu erfrischen?“

      „Ja, das ist wunderbar. Danke“, erwiderte ich und lächelte ihn an.

      Erneut starrten wir uns an. Was ging in seinem Kopf vor? Stellte er sich auch vor wie es wäre, wenn wir der offensichtlichen Anziehung zwischen uns nachgeben würden?

      „Okay, ähm, dann folg mir“, brach er den Bann und wandte sich hastig ab.

      Ich folgte ihm ins Haus, wo er mich durch die Räume führte. Ich hörte kaum, was er mir alles erklärte. Zu sehr war ich noch immer mit meinen schmutzigen Fantasien beschäftigt. Besonders als er mir das Schlafzimmer zeigte. Für einen kurzen Moment standen wir beide in verlegenem Schweigen vor dem Bett, ehe Freedom sich räusperte.

      „Ich ... ich hole dich dann wie vereinbart gegen vier Uhr ab“, sagte er mit belegter Stimme und floh förmlich aus dem Raum.

      Ich starrte ihn hinterher, bis er aus meinem Blickfeld verschwand. Das Blut rauschte in meinen Ohren. Ein Schauer lief über meinen Leib und ich schloss beide Arme um meinen Oberkörper. Meine Nippel drückten sich steif gegen meine Arme, die Berührung der sensiblen Spitzen löste einen neuen Schauer aus.

      „Wow!“, stieß ich leise aus, und schüttelte den Kopf.

      Es war schon eine ganze Weile her, dass ich mit einem Mann intim gewesen war, doch ich war mir sicher, dass noch kein Mann zuvor solche spontane und vor allem intensive Lust in mir ausgelöst hatte. Himmel, ich hatte kurz davor gestanden, mich vor aller Augen in die Arme des Alien Breeds zu werfen, und ihn zu bitten, mich zu nehmen. Das war vollkommen untypisch für mich. Ich war zwar fern davon, eine schüchterne Jungfrau zu sein und hatte – wie ich stets gedachte hatte – ein ganz normales Sexualleben, nichts Außergewöhnliches, aber eben auch nicht untersext, doch dass ich mich wir eine läufige Hündin aufführte, war mir noch nie passiert. Ich hatte sogar mein Höschen durchnässt. Dabei hatte der Alien Breed mich kaum berührt, wenn man vom Halten meiner Hand absah, und das war ja wohl kaum als Vorspiel einzustufen. Ich schüttelte den Kopf. Die Frage war, würde ich meine Zeit hier nutzen, um meinen sexuellen Horizont um Sex mit einem Halb-Alien zu erweitern? Ich hatte gelesen, dass die Breeds eher selten unverbindlichen Sex mit menschlichen Frauen hatten und auf eine dauerhafte – um nicht zu sagen lebenslange – Beziehung aus waren. Das war nichts, was ich bieten konnte. Zwei Wochen auf Eden zu verbringen war ein Abenteuer, doch unmöglich konnte ich dauerhaft meinen Wohnsitz hierher verlegen. Ich hatte ein Versprechen gegeben und ich würde mir eher die rechte Hand abhacken, als dieses Versprechen zu brechen. Nein, ich sollte besser einen Bogen um diesen sexy Anführer der Alien Breeds machen, denn ich hatte so das Gefühl, dass er mich nicht gehen lassen würde, sollte ich mich ihm hingeben.

       Kapitel 2

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       Freedom

      Marcy schwirrte mir im Kopf herum und ich konnte mich einfach nicht auf den Stapel Papiere konzentrieren, den ich eigentlich dringend bearbeiten musste. Seufzend ließ ich den Aktenordner auf den Tisch fallen und rollte meinen Stuhl zurück, um meine Beine unter dem Schreibtisch auszustrecken. Es hatte heute keinen Sinn mehr, mich mit dem Mist zu quälen, ich würde ohnehin nichts zustande bringen. In etwas über einer Stunde würde ich Marcy abholen und ich bezweifelte, dass meine Konzentration sich bis dahin bessern würde. Alles an was ich denken konnte war, wie es sein würde, sie zu küssen, während meine Hände ihre Kurven erkundeten. Wie ich sie langsam entkleidete, um meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zu vergraben und von ihrem Honig zu kosten. Welche Laute würde sie von sich geben, wenn sie kam?

      Ich knurrte leise, und unwillkürlich ging meine Hand zu meinem Schritt, legte sich auf die deutliche Beule. Marcy war erregt gewesen, als wir in ihrem Schlafzimmer vor dem Bett gestanden hatten. Ich hatte es gerochen und selbst jetzt schien ihr Duft noch immer in meine Nase zu sein. Das war es vielleicht was es mir unmöglich machte, mich auf irgendetwas zu konzentrieren. Der Paarungstrieb in uns Breeds war ungeheuer stark, wenn wir erst einmal unsere Gefährtin getroffen hatten. Der Drang, mein Weibchen zu markieren, sie mein zu machen, war übermächtig. Ich schloss die Augen und stellte mir Marcy vor. Mit hektischen Bewegungen öffnete ich meine Hose und holte meinen harten

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