Freedom. Melody Adams

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Freedom - Melody Adams Alien Breed Series

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Ich war zu dominant für unsere Breed Weibchen. Dominanter als die anderen Breeds. Ich brauchte Kontrolle. Deswegen hatte ich auch gern den Posten als Leiter der ABU übernommen. Doch besonders im Schlafzimmer musste ich die totale Kontrolle haben. Unwillkürlich fragte ich mich, ob Marcy sich mit der devoten Rolle anfinden könnte. Sicher wäre sie nicht meine Gefährtin, wenn sie mich nicht handhaben könnte. Unsere Körper reagierten unbewusst auf ein Weibchen, welches zu uns passte, oder etwa nicht? Ich wollte Marcy, doch ich konnte meine sexuellen Vorlieben nicht umprogrammieren. Ich war kein sanfter, liebevoller Liebhaber. Ich mochte es hart. Doch es ging nicht so sehr um Schmerz. Die Macht war das entscheidende. Das hieß jedoch nicht, dass mir die Bedürfnisse des Weibchens nicht wichtig waren. Ein Weibchen zu befriedigen war für alle Breeds von enormer Wichtigkeit. Selbst die Breeds, deren Alien Instinkte stärker ausgeprägt waren und deren inneres Biest während des Aktes die Kontrolle übernahm, wollten ihre Gefährtin befriedigen. Ich war froh, dass ich nicht von meinem Biest beherrscht wurde. Der Gedanke, während des Sex Aktes die Kontrolle zu verlieren behagte mir ganz und gar nicht. Im Geiste sah ich Marcy vor mir knien, die Hände auf dem Rücken, den Kopf in devoter Pose gesenkt. Mein Schwanz reagierte sofort auf die erotische Fantasy und wurde hart. Mist. Eine Latte war das Letzte was ich jetzt gebrauchen konnte. Es irritierte mich, dass ich meine Lust für Marcy nicht besser beherrschen konnte. Es war ein Kontrollverlust und das war etwas, was mich wirklich beunruhigte. Ich musste mich besser in den Griff bekommen. Ich atmete ein paar Mal tief durch, dann kletterte ich aus dem Wagen. Mit langen Schritten ging ich auf die Haustür zu und klopfte.

      „Momeeeent!“, erklang Marcys Stimme durch die Tür.

      Wenig später hörte ich hastige Schritte und die Tür wurde aufgerissen. Marcys Wangen waren gerötet. Ihre offensichtlich nassen Haare hatte sie zu einem dicken Zopf geflochten.

      „Hi“, grüßte sie etwas atemlos.

      „Hi.“

      Wir starrten uns an. Wieso machte ihre Nähe mich stets so – sprachlos und unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen?

      „Okay“, brach sie den Bann als Erstes. „Wohin geht’s zuerst?“

      „Das Hauptgebäude würde ich vorschlagen. Dann weißt du schon Mal, wo sich das Büro, die Krankenstation und die Kantine befinden.“

      „Okay! Dann lass uns!“

      Ich fasste sie beim Arm und führte sie zum Jeep. Zu meiner Zufriedenheit protestierte Marcy nicht wegen der dominanten Geste. Ich brauchte dies. Musste wieder in Kontrolle sein. Beim Wagen angekommen half ich hier in den Beifahrersitz, ehe ich um den Jeep herum lief und auf den Fahrersitz sprang. Die Fahrt zum Hauptgebäude war nicht lang. Ich parkte den Wagen, stellte den Motor ab und sprang aus dem Wagen. Marcy blieb sitzen und wartete geduldig dass ich um den Wagen herum kam und ihr aus dem Jeep half. Sehr gut. Dies gab mir Hoffnung, dass sie sich vielleicht darauf einlassen würde, dass ich die Führung in unserer Beziehung übernahm. Denn eine Beziehung würden wir haben, daran hatte ich keinen Zweifel. Sie gehörte mir. Ich fühlte es. Die Art wie sie auf mich reagierte zeigte mir, dass auch sie zu spüren schien was zwischen uns war. Erneut äußerte Marcy keinen Protest, als ich sie beim Arm fasste und sie auf das Gebäude zu führte. Die Tür glitt geräuschlos auf als wir uns näherten, und wir betraten das Gebäude.

      „Zur Krankenstation geht es hier entlang“, erklärte ich und führte sie den Gang nach rechts und um die Ecke.

      „Hi Lotus“, grüßte ich das Weibchen, welches hinter dem Schreibtisch in der Patientenaufnahme saß. „Dies ist Marcy. Ich wollte ihr die Krankenstation zeigen.“

      Lotus ließ ihren Blick über Marcy gleiten. Sie verweilte einen Moment länger auf der Stelle, wo ich Marcy besitzergreifend am Arm hielt. Ich sah die Abneigung deutlich in ihren eisblauen Augen. Ich wusste, dass Lotus gerne meine Gefährtin sein würde, doch außer ein wenig Spaß im Bett war da von meiner Seite nie etwas gewesen. Ich hatte mich seit einem Jahr nicht mehr mit ihr getroffen, seitdem ich bemerkt hatte, dass sie mehr als nur Sex wollte.

      „Jessie hat gerade einen Patienten“, sagte sie, den Blick wieder auf mich richtend.

      „Ich werde sie nicht stören. Ich zeig Marcy zuerst die anderen Räume“, erklärte ich freundlich, doch bestimmend genug dass Lotus gewahr wurde, dass ich mir von ihr nicht sagen lassen würde, was ich tun durfte oder nicht.

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