Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt

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Sexgeschichten ab 18 Jahren - Emilie Schmidt Schmutzige Erotik-Geschichten

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Blasen, er kam in ihr.

      Wir haben eine kurze Pause gemacht, von nur 3 Minuten etwas trinken, einen kleinen Snack essen, und daraufhin ging es weiter. Ich machte Sarah in der Liebesschaukel erneut fest, und Sandra fing an mit Sarah rum zu machen, und sie zu lecken. Kurz darauf stand Kai auf, und steckte ihr seinen Penis in den Arsch. Ich blieb etwas sitzen, und beobachtete etwas. Kurz darauf kam Sandra zu mir, nahm mich am Penis, und sagte mir, ich soll Sarah auch meinen Schwanz in die Fotze stecken.

      Ich habe es getan, nun wurde Sarah Anal, Vaginal gefickt und Sandra machte weiter mir ihr rum. Kai und ich entluden uns in Sarah. Nun machte Kai Sandra in der Liebesschaukel fest, und wir drehten den Spieß um. Also machte Sarah mit Sandra rum. Und ich sah zu, weil ich nicht wusste ob ich Sandra auch ficken durfte. Ich fragte Sarah, und sie sagte, dass ich sie ficken soll.

      Ich soll ihr zeigen, wie es ist, wenn man richtig gefickt wird. Scheinbar war dieser Kai ziemlich schlecht, als er es Sarah gegeben hat. Sonst hätte sie sowas nicht gesagt. Also fing ich an Sandra anal zu ficken, und kurz bevor ich kam steckte ich Sarah meinen Penis in den Mund, und kam auf Versautes dreckiges Gesicht. Ich ließ mich nicht abringen, weil ich so geil war, ich nahm Sarah, und warf sie auf das Bett, und ich fickte sie so verdammt hart, dass sie schon anfing zu kreischen, und ich kam 3.

      Mal in ihr. Sie hatte so einen dreckigen Gesichtsausdruck wie noch nie. Sie fing an zu sabbern, und daraufhin kam ich ein 4. Mal. Und daraufhin verabschiedeten wir uns aber auch, es war ein netter Abend, und eine neue Erfahrung. Aber das hat mich und Sarah enger zusammen geschweißt. Und am selben Abend haben wir es noch in dem Bus auf den Weg zurück getrieben.

      Wir waren verdammt geil an diesem Abend.

      Eine vielversprechende Kur

      Zehn Minuten hatte sie meinen Rücken bearbeitet. Das hübsche tschechische Mädchen deutete meinen fragenden Blick richtig. Sie fragte: "War zu kurz?" und es klang wie eine Entschuldigung: "Ich habe die Prozedur so durchgeführt, wie sie vom Kurarzt verordnet wurde!"

      Mir war die gute Verständigung willkommen. Sofort fragte ich, ob in dem Kurstädtchen eine Ganzkörpermassage zu haben war, wie ich es von daheim kannte. Beinahe konspirativ steckte sie mir eine Adresse zu. Noch am gleichen Tage saß ich in einem kleinen, weiß getünchten Zimmerchen. Spartanisch, aber pieksauber!

      Was für ein Mann! Groß und breitschultrig seine Statur. Das Gesicht und das dichte, schwarze Haar ließen auf einen Schuss südländischen Bluts schließen. Man konnte meinen, seine knallenge, weiße Kleidung sollte den muskulösen Körper noch unterstreichen und das Patengeschenk abzeichnen, wie im Trikot eines Tänzers.

      Für diesen Tag durfte ich sofort bleiben. Während er die Lagerstätte mit einem kuscheligen Frottee bereitete, hier und da an Fläschchen herum nestelte, musste ich mich entscheiden, vor seinen Augen aus den Sachen zu schlüpfen. Keine Spur von einem Schirm oder einem Vorhang. Rasch stellte sich eine Vorfreude auf dieses Ritual ein und jagte mir eine feine Gänsehaut über den Körper. Ich spürte die Blicke an meinem Rücken, als ich mich rasch zuerst von Strumpfhose und Rock trennte. Auch bei der Bluse zeigte ich ihm noch den Rücken. Den Vorderverschluss meines Büstenhalters sollte er dann bewundern können. Es nutzte nichts, dass ich mich wegen meines Übermuts schalt. Dieser Mann hatte noch mehr an meiner Kurlaune gekitzelt. Kühn gab ich meine Vorderfront preis, ließ den Verschluss aufspringen, dass sich die geliebten prallen Bälle von selbst in Freiheit wippen konnten. Eigentlich wollte ich tapfer zu ihm schauen, wenn ich mir den Slip abstreifte. Erfahrung hatte ich schon, wie überraschend bei Männern meine feinen strohblonden Wuscheln auf dem fleischigen Schamhügel wirkten, wo man bei meiner dunklen Kopfmähne doch unten auch einen schwarzen Bären erwartete. Ich war mir jedoch nicht sicher, wie ich abschneiden würde, wenn sich unsere Blicke treffen sollten. Kurz entschlossen zeigte ich ihm noch einmal den Rücken und war mir gewiss, was ich mit der kurzen Verbeugung offenbarte. Sah er zu, musste er noch einmal überrascht sein von den säuberlich rasierten Schamlippen, die vermutlich für eine Sekunde durch die Schenkel blitzten, während ich aus den Slip stieg.

      Nun huschte ich wie ein schamhaftes Mädchen auf mein Lager. Mit dem Bauch nach unten! Ich wollte es so, wollte mich ohne Blickkontakt an seine Hände gewöhnen.

      In ausladenden Bewegungen verteilte der Mann sein Öl über meine ganze Hinterpartie. Als Hals und Rücken an der Reihe waren, kreisten seine Hände immer wieder seitlich die Brustansätze. Ich musste mich zähmen, nicht mit wohligen Bewegungen und Grunzen zu reagieren. Wahnsinnig beherrschen musste ich mich auch, als er sich beim Bearbeiten der Schenkel mit den Daumen "rein zufällig" verdächtig weit nach oben wagte. Der leichte Klatsch auf den Po zwang mich, nun all meine Köstlichkeiten auszubreiten. Ich legte mich auf den Rücken. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment. In seinem war Bewunderung, vielleicht sogar eine Spur Begierde, was ich bei seinem Beruf gar nicht erwartet hatte.

      Diese Ganzkörpermassage, von diesem Mann, sie wurde eine Folter für mich. Seine sanften Finger waren mehr Psycho- als Physiotherapie. Es war eine einzige Streichelsinfonie für ein einsames, kurendes wildes Mäuschen. Erschreckt zuckte ich zusammen. Die Fußsohlen bekamen ihren Teil des öligen Dufts. Und ich bin doch da so fürchterlich kitzlig! Was dann kam, ich hätte aufschreien können. Jeden Quadratzentimeter tasteten seine Daumen die Fußsohlen ab. Dazwischen wieder und wieder an einem gewissen Punkt, der in direkter Verbindung zu meinem Unterleib stehen musste. Ich spürte, wie sich mit jedem besonderen Druck in meinem Leib etwas zusammenzog. Ich befürchtete, dass sich meine Schamlippen mit hunderten funkelnden Perlen besetzen könnten, so wogte und wallte es in mir. Oh, dieser Lump, er wusste genau was er tat, und er hatte vermutlich seine Erfahrungen, wie er einsamen Kurgästen eine kleine Freude bereiten konnte. Aber er war fair, umging die gefährliche Zone, ehe unweigerlich mein großes Zittern gekommen wäre. Das holte ich mir Minuten später selbst in meinem Hotelzimmer mit fleißiger Handarbeit; natürlich in Gedanken an diesen außergewöhnlichen Mann!

      Abends, in der kleinen Weinstube, überraschte mich hinter meinem Rücken die Frage mit deutlichem Akzent: "Darf ich um einen Tanz bitten?"

      Sein Blick, sein sicherer, fester Griff zu meinem Arm, schickten die Gedanken sofort wieder auf seine Pritsche, unter seine Könnerhände.

      Nach dem dritten Tanz saßen wir zusammen an einem Tisch, nach dem zehnten war ich vom schweren Wein beschwipst und nach dem letzten verließen wir bedauernd das Lokal.

      Auf der versteckten Bank des Kurparks ärgerte ich mich über seine ununterbrochene Plapperei. In meiner Weinlaune war mir viel mehr nach dem ersten Kuss, nach seinen Händen. Ich weiß nicht mehr, wie es gekommen war. Jedenfalls lagen irgendwann meine unbeschuhten Beine auf seinem Schoß. Während er mir zeigte, dass er sich auch aufs Küssen verstand, suchten und fanden seine Fingerspitzen abermals genau den Punkt an den Fußsohlen, der ganze Schwärme von Ameisen und Schmetterlingen aussenden konnte. Sie krochen und schwebten die Beine hinauf, durch die Schenkel, ganz tief hinein in den Bauch. Ich schob es später auf den Wein und die klare, warme Sternennacht, dass ich aus meinem Herzen keine Mördergrube machte. So, wie er seine Punkte traf, zeigte ich ihm mit wogendem Po und zuckenden Schenkeln mein Wohlgefallen.

      Wie viele Hände musste dieser Mann haben? Oben ließ er während eines Kusses den Büstenhalter ebenso geschickt aufspringen, wie ich es vor Stunden in seiner kleinen Praxis quasi vorgeführt hatte. An den Fußsohlen setzte er sein Feuerwerk fort und verstand es zwischendurch, meinen Fuß an sein zuckendes Ungetüm zu drücken. Gerade wollte ich mich endlich vortasten, zu dem versteckten Zucken und Pochen, da kniete er vor der Bank und wühlte seinen Kopf wie besessen in meinen Schoß. Ich war überwältigt, half ihm, das winzige Hindernis über die Beine zu streifen und gestattete ihm gern, den Nektar zu naschen, dessen reichlichen Fluss seine Fußsohlenmassage ausgelöst hatte. Er trällerte mir zwischen meinen Schenkeln ein mehrstrophiges Liedchen,

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