Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt
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„Komm du kleine geile Maus,“ meinte Klaus, „lass uns die Position wechseln und reite auf meinem Schwanz, bis ich dir noch einmal meinen Saft in dein geiles Fickloch spritze.“
Wieder legte er sich auf die Couch und Rosi spießte sich auf seinen Schwanz auf, um ihn genussvoll zu reiten. Ich zog mir einen Sessel neben seinem Kopfende, hockte mich aber mit gespreizten Beinen davor. Wenn er den Kopf zur Seite drehte, schaute er mir direkt auf meine Fotze. Mit dem Rücken habe ich mich am Sesselsitz abgestützt, als mich neben dem fickenden Paar selbst befriedigte.
„Ja, du blondes Fickluder, mach es dir selbst. Zeig es mir! Ich will es sehen, wie du es dir machst.“
Ich wichste mir den Kitzler direkt vor seinen Augen, mit einer Hand fasste er mir unter meinem linken Oberschenkel. Während ich es mir machte, bewegte sich seine Hand langsam zu meiner Muschi, als er mir seinen Daumen rein steckte, kam ich zu einem weiteren Orgasmus. Gleichzeitig spritzte er sich in Rosi aus.
Auch wenn Rosi und ich nur noch selten Kontakt miteinander hatten, so verstanden wir uns doch immer noch sehr gut. Sie hatte damals Klaus geheiratet, da auch ich mich in Klaus verliebt hatte, habe ich mich damals lieber zurückgezogen, damit aus einer Freundschaft keine Feindschaft wird. Rosi hatte zwar dagegen protestiert, aber dann eingesehen, dass ich recht hatte.
Ich hatte Rosi angerufen und mich mit ihr zu einem Einkaufsbummel in der City verabredet. Nach 20 Jahren hatten wir bei einem gemeinsamen Mittagessen uns eine Menge zu erzählen. Sie wollte mich auch schon längst angerufen haben, denn Klaus war bereits vor 3 Monaten verstorben, aber sie wollte mich nicht mit ihren Problemen und ihrer Trauer belasten. Aber Rosi schien den Schmerz überwunden zu haben, denn sie plante in Kürze einen Urlaub in der Toskana, sie hatten dort schon seit langer Zeit ein Ferienhaus in der Nähe von Viareggio.
Dann erzählte ich Rosi, was ich in letzter Zeit erlebt hatte und das mein Mann Jochen so tolerant ist. Das es ihn geil macht, wenn ich ihm erzähle, wie ich mich mit anderen Männern vergnügt habe. Auch das er mich anderen Männern in der öffentlichen Sauna vorgeführt hat. Das gleiche erzählte mir Rosi, ähnliches hat sie mit Klaus in Italien erlebt. Klaus hat dabei zugesehen, wie sie von zwei jungen Italienern in seinem Beisein gefickt wurde. Anschließend ist er dann selbst zu Höchstform aufgelaufen.
Dann erzählte ich Rosi meinen Plan, in dem ich ihr eine Hauptrolle geben wollte. Ihre Einwände, das unsere Freundschaft dadurch einen Knacks bekommen könnte, konnte ich mit dem Hinweis auf ihren bevorstehenden Urlaub und das sie dort sicher auch hübsche Männer in ihre Planung mit einbezogen hatte und ich meinem Mann wirklich mit einer zweiten Frau neben mir überraschen wollte. Nach einiger Zeit konnte ich sie dann doch für meinen Plan gewinnen.
Unter der Woche waren wir dann zusammen im Orionshop und haben uns paar geile Sachen für unser Vorhaben gekauft. Ich habe mir ein schwarzes edles und Figur betonendes Schnürkorsett, einen schwarzen String und passende Netzstrümpfe gekauft. Das Korsett bedeckte meine Brüste nur halb, eine leichte Bewegung und sie schwingen frei heraus. Rosi bekam ein weißes Satin Korsett mit Rüschen, dazu schwarze Strapsstrümpfe. Anstelle von einem Slip, kauften wir eine weißes Servierschürzchen, welches ihr dunkle Scham nur so eben bedeckte.
Am Samstag brachte Jochen unsere Kinder dann zu seinen Eltern. Für seine Rückankunft am späten Nachmittag hatte ich ihm eine geile Überraschung versprochen. Rosi kam um fünf Uhr zu uns, wir zogen uns sofort unsere schönen Sachen an, denn Jochen würde sich bei meinen Andeutungen bestimmt sehr beeilen.
So war es dann auch, kurz vor sechs Uhr kam Jochen schon nach Hause, er musste sich wirklich sehr beeilt haben. Rosi hatte sich im Zimmer unserer Tochter Sandra versteckt, es war direkt neben unserem Schlafzimmer. Ich hatte aber noch ein schwarzes vorne geknöpftes Kleid über mein Outfit gezogen. Trotzdem wollte mir Jochen sofort an meine Wäsche gehen, die Netzstrümpfe reizten ihn doch sehr. Er nahm mich in den Arm und schon spürte ich seine Hand unter meinem Kleid oberhalb vom Strumpfansatz, aber knapp unter meiner linken Arschbacke.
„Hey, nicht so schnell. Heute spielen wir einmal nach meinen Regeln. Du sollst aber bestimmt voll auf deine Kosten kommen. Ich möchte das du dich ausziehst und nackt auf das Bett legst. Heute möchte ich zur Abwechslung einmal dich mit unseren schönen Fesselriemen ans Bett binden, damit du mir einmal ausgeliefert bist,“ sagte ich mit einem bestimmenden Unterton.
„Okay, ich glaube, ich sollte dir heute besser einmal gehorchen. Du scheinst das ja richtig geplant zu haben, ich bin schon ganz schön neugierig.“
In Windeseile zog sich Jochen aus und legte sich so auf das Bett, das ich ihm seine Handgelenke oberhalb vom Kopfende an die obere Bettstange festbinden konnte. Gleiches machte ich mit den Fußgelenken am Fußende. Schon oft hatte mich Jochen so mit gespreizten Beinen ans Bett gefesselt. Aber heute lag er so vor mir, nur die Beine hatte ich ihm nicht gespreizt, denn die andere Hälfte von unserem Ehebett wollte ich ja mit Rosi nutzen.
Als ich ihn festgebunden hatte stellte ich mich neben ihn und knöpfte langsam mein Kleid auf. Anschließend streifte ich es mir ebenso langsam ab. Meine Brustwarzen waren schon steif, es machte mir Spaß, meinen Mann richtig geil zu machen. Außerdem rieb der Rand von meinem Korsett an den Warzen, was mich noch zusätzlich reizte.
„Wie gefällt dir mein Outfit?“
„Du siehst echt scharf aus! Heute bin ich dir gerne ausgeliefert!“
„Ja, jetzt wir es gleich richtig spannend werden für dich. Aber erst habe ich da mal eine Frage: Welchen sexuellen Wunsch hat jeder normale Mann irgendwann einmal?“
„Eine Nacht in einem Harem?“
„Du übertreibst immer gleich. Du hast noch eine Chance.“
„Jeder Mann möchte sich gerne einmal, von zwei Frauen verwöhnt werden.“
„Okay, das wirst du heute erleben. Denn ich habe meine alte Freundin Rosi in meinen Plan mit einbezogen und sie hat sich bereit erklärt, dich mit mir zusammen zu verwöhnen.“
Genau in diesen Moment betrat Rosi unser Schlafzimmer, sie sah in ihrem Satin Korsett und ihren langen offenen schwarzen Haaren sehr schön aus. Sie kam direkt zu mir, nahm meine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und hob sie ganz aus dem Korsett heraus. Dann umarmte und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss.
Dann wandte ich mich an Jochen: „Jochen, das ist meine alte Freundin Rosi. Rosi das ist mein Mann Jochen. Zur Begrüßung kann sich im Augenblick nur sein bestes Stück erheben.“
„Du hast einen gut bestückten Mann, aber sein Schwanz wird noch größer werden.“
Sie stellte sich jetzt direkt vor Jochen ans Bett. Ich legte ihr von hinten meine Hände auf ihren Bauch, langsam lies ich sie zu ihren Busen wandern. Dann hob ich auch ihre Brüste aus den Körbchen. Auch sie hatte große steife Brustwarzen.
Jochen macht große Augen, als meine linke Hand ihr Servierschürzchen anhob und anschließend entfernte. Rosi hatte ihre schwarzen Haare zu einem Pfeil Richtung Muschi gestutzt. Ihre Schamlippen waren glatt rasiert. Die Muschi sah aus wie ein gespaltener Pfirsich. Aus dem Spalt ragten allerdings ihre großen inneren Schamlippen heraus. Jochen starrte förmlich auf die reife Fotze meiner Freundin Rosi.
Dann stieg Rosi über seine Brust auf die andere Bettseite und ich ihr hinterher. Ich legte