Einfach geil sein - Erotische Geschichten. Gloria Hole

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Einfach geil sein - Erotische Geschichten - Gloria Hole Erotik... Die schönste Nebensache der Welt

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du?“ „Bock auf Party?“ „Klar immer, aber ich dachte ihr seid bei eurem Nachbarn eingeladen?“

      „Da sind wir auch. Es hat sich was ergeben. Nun ja, wie soll ich's sagen. Wir bräuchten noch jemand für eine Bestimmte Party und da dachte ich an Dich.“ „Was für eine Party?“ „Ähm.... kannst du dich noch an letzten Sommer erinnern? Im Urlaub am Strand, wo wir nachts... du weißt schon...“

      Aus dem Telefon kam erst mal nichts, dann nach einer kurzen Pause:

      „Jaaa… oookkey?“ „Wir wollen sowas ähnliches machen, nur zu viert.“ Dann kam eine schnelle Antwort. „Bis gleich. Wo muss ich hin?“ „Rechts neben unsere Eingangstür ist noch eine. Da klingeln.“ „Ok.“ Sie legte auf.

      Wir sahen uns an.

      „Das ging aber leicht“, sagte ich baff. „Tja, so ist sie eben. Du wirst sie lieben.“ Ob sie das wörtlich gemeint hatte, konnte ich nicht sagen. Wir quatschten noch ein bisschen. Tranken noch ein bisschen. Nach einer halben Stunde ging die Türschelle.

      „Ich mach auf“, sagte Corinna und sprang auf. Während wir beide Frauen auf dem Flur reden hörten sah ich Matteo an. „Und? Schon aufgeregt? Du sagst nicht viel ist mir aufgefallen.“

      „Und wie...“, grinste er mich an. „Was passiert bei dem Spiel?“ „Ich glaube das wird richtig lustig und geil“, denke ich. Die Mädels kamen rein und ich sah Nadine.

      Sofort kam Sie auf mich zu und reichte mir die Hand. „Hallöchen mein Schatz. Ich bin Nadine.“ Ich stand höflich auf und gab ihr einen Handkuss.

      „Madame, ich freue mich aufrichtig ihre Bekanntschaft machen zu dürfen. Ich bin der Jürgen.“ „Hui... ein Gentleman der alten Schule“, lachte Sie mich an. „Bitte nehmen sie doch Platz.“

      Ich deutete auf den Sessel rechts vom Tisch und spielte die höfliche Nummer Noch ein wenig weiter. „Was darf ich ihnen zu trinken anbieten?“ „Ein Sekt wäre nicht schlecht.“ Ich schenkte ihr einen ein und bemerkte dabei, wie sich Nadine und Corinna amüsierte Blicke zu warfen.

      Hach Nadine. Sie war etwa 30, hatte lange schwarze Haare. sie hatte sich sehr gut gestylt. Knallrote Lippen und dunkel geschminkte Augen.160cm groß, trug ein enges schwarzes Kleidchen, das bis zu den Knien reichte. Außerdem trug sie noch eine dunkle Strumpfhose und schwarz Halbstiefel. Einfach sexy.

      Ich hörte plötzlich Corinna kichern. Dabei zeigte sie auf die Wölbung meiner Hose vorn. „Das sieht vielversprechend aus.“ Ich musste grinsen, sagte aber nichts. Ich setzte mich wieder.

      „Und jetzt?“, fragte Nadine fröhlich. „Also los“, sagte ich und packte das Spiel aus.

      Ich las kurz vor: „Es gibt drei Sorten von Karten. Grüne, gelbe und rote. Grün steht für Warmmachen, gelb für kleines Rollenspiel und rot für Action. Es wird empfohlen die roten Karten erst zu benutzen, wenn die grünen verbraucht sind.

      Jeder ist der Reihe nach dran. Man dreht an der Drehscheibe und nimmt die passende Karte auf, liest es laut vor und führt aus, was draufsteht. gespielt wird im Uhrzeigersinn.

      Viel Spaß.“

      „Das klingt einfach“, bemerkte Corinna und begann den Tisch etwas freizuräumen.

      Ich mischte die Karten und legte drei Haufen in die Mitte. Die Roten legte ich abseits. Dann die kleine Drehscheibe daneben. Eine kleine Papptafel mit Drei Farben und einen Pfeil in der Mitte.

      „Also bei rot nochmals drehen, ok?“, fragte ich in die Runde. Alle nickten. „Wer will anfangen?“ Corinna hob zögerlich die Hand. Und drehte ….

      Es kam Grün. Sie nahm eine Karte und las vor: „Zieh dir selbst Schuhe und Socken bzw. Strumpfhosen aus.“

      Sie legte die Karte beiseite. „Das ist leicht, habe eh nur Schuhe an.“ Corinna zog sich ihre Sandaletten aus und hielt einen Fuß hoch. „Aufgabe erfüllt“, sagte sie und wackelte mit ihnen Zehen.

      „Das hast du brav gemacht“, lobte ich anerkennend. „Ach ja, setzt dich besser dahin“, fügte ich noch hinzu und zeigte auf den linken Sessel von mir. „Ok, hast recht.“ Sie machte sich auf ihn bequem indem sie sich mit angezogen Beinen hinflezte.

      Matteo war dran. Er nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Bierflasche und drehte.

      Schon wieder Grün. Er nahm eine Karte. „Suche jemanden aus, der dir ein Kleidungsstück seiner Wahl auszieht.“

      Er schaute in die Runde. Und irgendwie war mir klar, dass sein Blick bei mir hängen blieb.

      Er zwinkerte mir zu, sagte aber nichts. „Ok, schon verstanden“, sagte ich und stand auf und setzte mich neben ihn auf die Couch. „Los, Füße hoch.“

      Er tat wie ihm geheißen. Während ich ihn Barfuß machte, sagte Niemand etwas. Es herrschte eine unglaublich knisternde erotische Spannung.

      Ich hielt einen seiner nackten Füße hoch. „Aufgabe erfüllt.“ „Nein, Matteo muss das sagen“, warf Nadine ein. „Aufgabe erfüllt“, sagte Matteo. Ich setzte mich wieder auf meinen Platz.

      Nadine bediente nun die Drehscheibe. Gelb.

      Sie nahm eine Karte und las ungeniert laut vor: „Erzähle mit versauten Worten wie du gern masturbierst und was du dabei denkst.“

      Corinna prustete vor Lachen los. Auch wir konnten ein lautes Oho nicht verbergen. Nadine grinste breit.

      „Ähm.... Also..., wenn ich abends im Bett liege und mich alleine fühle, kommen mir manchmal heiße Gedanken. Dann stelle ich mir vor, dass sich neben mir ein großer starker nackte Mann sich einen runterholt.“

      Alle mussten lachen.

      Sie fuhr fort. „Dann ziehe ich meinen Slip aus und berühre meine Muschi... und...“ Matteo unterbrach sie. „Du hast eine Katze?“ „Was? Nein ... natürlich... Ich meinte, dann berühre ich meine Fotze.“ „Schon besser“, bemerkte ich und zwinkerte Nadine zu. Als Nadine weiter erzählte setzte sie einen verträumten Blick auf.

      „Ich berühre meinen Kitzler und fange an ihn wild zu reiben. Dadurch wird mein Loch immer nasser. Aus der Schublade hole ich meinen großen Dildo und stecke ihn mir in meine Fotze. Dabei stelle ich mir vor, dass das ein Schwanz ist. Ich ficke mich selbst bis ich dann komme.... Aufgabe erfüllt.“

      „Das war echt geil, kurz aber geil“, sagte ich. Wenn man sowas von so einer Frau hörte. Das hat schon was. Mein Schwanz wurde jetzt knallhart. „Du bist dran“, sagte Matteo zu mir.

      Ich zündete mir eine Zigarette an und drehte an der Scheibe. Grün.

      Ich las vor: „Zieh deinem linken Nachbarn die Hose bzw. den Rock aus.“ „Juchhu“,

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