Einfach geil sein - Erotische Geschichten. Gloria Hole

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Einfach geil sein - Erotische Geschichten - Gloria Hole Erotik... Die schönste Nebensache der Welt

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ihrem Reißverschluss zu schaffen. Dann den Druckknopf. Dann zog ich ihre Hose bis zu den Knien runter. Sie trug einen knappen engen schwarzen Tanga. Sagte ich schon, wie sehr ich sie begehrte?

      Sie ließ sich auf den Sessel fallen und streckte mir ihre Beine entgegen. Ich zog nun ihre Hose ganz aus. Meine Augen konnten den Blick nicht von ihren supersexy Beinen lassen.

      „Aufgabe erfüllt“, sagte ich ehrfurchtsvoll und setzte mich wieder.

      „So du bist wieder dran“, sagte ich zu Corinna.

      Es kam Rot. Sie drehte nochmal. Es kam wieder Rot. Ich schaute auf den grünen Stapel. Nicht mehr viel da, dachte ich. Dann kam Grün. Sie gab die neue Aufgabe vor: „Bestimme was die Person gegenüber von dir ausziehen soll.“

      Corinna grinste Nadine an.

      „Stiefel und Strümpfe, bitte.“

      Nadine zog sich sofort die Stiefel aus. Stellte sich hin und streifte sich die Strumpfhosen runter. Natürlich kamen bei ihr, zwar nicht so lange, aber zwei makellosen Beine zum Vorschein.

      „Aufgabe erfüllt“, sagte Corinna stolz.

      Matteo blickte lächelnd in die Runde und drehte. Komisch, es scheint als hätten es die grünen Karten eilig zu verschwinden, damit wir endlich die roten benutzen konnten. Na ja... Matteo gab die Worte der Karte wieder: „Mach dich obenrum nackig.“

      Schnell streifte er sein T-Shirt über den Kopf. Er war wirklich dünn, dachte ich.

      „Aufgabe erfüllt.“

      Ich hatte das Gefühl, das es alle kaum erwarten konnten, was noch passieren mochte. Alle waren gut gelaunt. Lag bestimmt auch dran, was wir so konsumierten. Auf jeden Fall drehte Nadine sofort als nächstes die Scheibe. Gelb.

      Gespannt nahm sie die Karte: „Heute ist Schule. Spiel einen Lehrer oder Lehrerin, der seinen oder ihren Schülern die Sexualorgane zeigt und ausführlich erklärt.“

      „Ich liebe die gelben Karten“, sagte ich laut, aber mehr zu mir selbst.

      „Nadine unsere Oberlehrerin“, rief Corinna laut und klatschte begeistert in die Hände. Sie rückte nach vorne und stemmte ihre Ellbogen auf die Knie und ihr Kinn in die Hände.

      Auch Tim und ich beugten uns interessiert nach vorne.

      Nadine sah uns der Reihe nach an. „Also gut liebe Schüler und Schülerinnen. Heute haben wir zum Thema das weibliche Geschlecht.“

      Während sie das sagte, hob sie leicht den Hintern an und griff sich unter das Kleid, um ihren Slip auszuziehen. Dann stemmte sie ihre Füße auf die Lehnen des Sessels, um die Beine zu spreizen. Sie zog ihr Kleid zurück und wir konnten alle ihre Fotze sehen. Sie hatte sich die äußeren Schamlippen rot geschminkt.

      Sowas sah ich zum ersten Mal. Mein Interessierter Blick wich einem geilen glotzen. Nadine fuhr fort: „Das sind die äußeren Schamlippen. Ich habe sie für euch schon mal gekennzeichnet.“ Mit einer Hand streichelte sie sie und grinste dabei.

      „Wenn man Sie auseinander zieht... hier...“ Sie tat es. „Kann man die inneren Schamlippen erkennen. Hier oben befindet sich die Klitoris, auch Kitzler genannt. Mit ihm stimuliert man den sexuellen Reiz.“ Sie tat es. ..... Sie tat es weiter.... immer noch.... „Nadine?“, fragte ich.

      Sie sah mich an. Aus den Gedanken gerissen fuhr sie fort.

      „Und in der Mitte ist ein großes Loch, indem der Mann sein Penis stecken kann. Die Vagina ist sehr robust gebaut, also brauch der Mann nicht Vorsicht sein und kann richtig drauflos hämmern.“ Bei diesen Worten sah sie mich ausdrücklich an.

      „Wenn der Mann dann kommt spritzt er in eben dieses Loch und wenn die Frau nicht verhütet hat, kommen da auch die Kinder raus.“ Sie spreizte ihre Fotze bis tatsächlich ein Loch entstand.

      „Dafür ist sie sehr dehnbar“, sagte sie noch und ließ alles los. „Aufgabe erfüllt?“, fragte sie. „Oh ja, besser als gedacht“, krächzte ich hervor. Corinna und Matteo nickten großzügig. „Alles verstanden Frau Lehrerin.“ Nadine setzte sich wieder normal hin und trank ihr Glas leer, dass ich schnell nachfüllte.

      Nun war ich wieder dran. Es gab noch eine grüne Karte.

      Es kam gelb.

      „Sei ein Künstler. Du bist von dem Geschlechtsteil deines Gegenübers so begeistert, dass du es mit einem Pinsel bei ihr oder ihm nachzeichnen willst.“

      Matteo schaute sofort hoch. Ich grinste. Nadine grinste. Corinna grinste. Ich überlegte wo ich einen Pinsel hatte. Klar in der Küche. Ein Backpinsel. Noch nagelneu. Ich stemmte mich aus dem Sessel und holte ihn. Dann zu Matteo: „Los Hose und Höschen aus, mein Lieber.“

      Er stand auf und tat wie ihm geheißen. Er war als erstes völlig nackt. Und ja, er hatte einen stehen. Er setzte sich wieder und ich setzte mich neben ihn. Alle schauten gebannt.

      Ich berührte seine Schwanzspitze mit den Borsten und strich mit ihnen über seine Eichel. Er lehnte sich zurück und atmete schwer. Dann fuhr ich mit den Borsten den Schaft hinab bis zu seinen Eiern und wieder hoch. Aus seinem Schwanz kamen ein paar Tröpfchen. Er stöhnte leicht.

      Ich strich immer hoch und runter.

      Dann packte ich seinen Schwanz und zog ihn zurück, so dass ich seine Eier auch bemalen konnte. „Oh ja, das ist geil“, kam es über seinen Lippen. „Ich denke das reicht“, sagte ich dann plötzlich. “Aufgabe erfüllt!“

      Corinna schaute verblüfft ihren Freund an. „So kenne ich dich gar nicht...“ Er zuckte nur mit den Schultern.

      „Na gut, dann bin ich wieder dran.“ Sie bekam die letzte Grüne. „Mache dich komplett nackt“, stellte Sie die nächste Aufgabe vor.

      Sie legte die Karte beiseite und zog sich den Pulli aus. Den BH brauch ich nicht zu beschreiben, weil der flog als nächstes in die Ecke. Dann streifte sie den Tanga ab. Zum Vorschein kam eine glattrasierte Muschi.

      Ich atmete tief ein. Sagte ich schon, dass ich sie begehrte? Ihre Brüste waren auch nicht zu verachten, stellte ich fest. Sie waren groß, nicht zu mächtig, aber groß. Sie lächelte ein süßes Lächeln.

      „Aufgabe erfüllt.“ „Sieht so aus, als jetzt Rot ins Spiel kommt.“

      Derweil betrachtete mich Corinna nachdenklich. „Irgendwie finde ich das unfair. Von dir haben wir noch nichts gesehen. Los steh mal auf.“ Ich stand auf. Sie kam zu mir und kniete sich vor mich hin. Dann packte sie mir an die Hose und riss sie samt Unterhose bis zu den Knöcheln runter.

      Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Diese plötzliche Freiheit tat mir unheimlich gut. Corinna starrte auf meinen harten

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