Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutziger Erotikroman

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war ein ziemlich erotisches Buch“, zwinkert Verena. „Und. Naja, sie hat davon berichtet und plötzlich so komisch geatmet.“ Jetzt grinst Verena über das ganze Gesicht.

      Stefan ist einen Moment lang sprachlos und starrt seine Freundin einfach nur an. Dann grinst er breit und Verena erkennt dieses Blitzen in seinen Augen, dass ein untrügliches Zeichen für seine Lust ist.

      „Erzähl mehr“, fordert er dann und schaut Verena unverwandt in die Augen. „Warst Du die ganze Zeit am Telefon?“, schiebt er dann gleich seine drängendste Frage nach.

      „Jap“, Verena nickt vielsagend.

      „Krass.“ Inzwischen hat Stefan seine Pizza vergessen. Als Verena noch einen Moment schweigt, fragt er weiter. „Hat Sie... Ich meine, wie war das? Also, sie wusste ja, dass Du am Telefon bist“, versucht er sich die Szene selbst zusammen zu reimen. Aber wirklich will es ihm nicht gelingen, zu absurd scheint diese Situation im ersten Moment. Trotz aller vermeintlichen Absurdität spürt er, wie es zwischen seinen Beinen kribbelt und sein bestes Stück langsam mit Blut geflutet wird. Als Verena dann wieder das Wort ergreift, wandert Stefan linke Hand kurz und unbewusst in seinen Schritt.

      „Es hat sie angemacht, dass ich sie hören kann“, sinniert Verena leise und schließt dann an: „Glaube ich...“ Stefan nickt und versucht weiter, sich die Situation so gut wie möglich vorzustellen. „Und Du?“, fragt er schließlich. Verena lächelt sanft und schaut dann Stefan wieder direkt in die Augen: „Ich fands auch ziemlich geil“, berichtet sie und grinst wieder breit. „Sehr geil sogar“, schiebt sie dann noch nach. Stefan nickt nur. Eigentlich möchte Verena, dass er selbst draufkommt, aber irgendwie scheint ihr Liebster auf dem Schlauch zu stehen. Deshalb setzt sie noch einmal an: „Sehr sehr geil!“

      „Kann ich mir vorstellen“, pflichtet Stefan bei, kommt aber nicht darauf, was Verena ihm eigentlich mitteilen möchte.

      „Extrem geil“, versucht diese es noch einmal und lässt zu diesen Worten sanft ihre beiden Hände über ihre Brüste gleiten. Jetzt endlich begreift Stefan. Er reißt die Augen auf, schaut Verena etwas erschrocken an und stammelt dann: „Du meinst... Also... Du hast auch?“, schafft er es schlussendlich. Verena nickt nur ausladend.

      „Krass“, wiederholt Stefan das eben schon mal gesagte. Sein Penis ist jetzt komplett steif und drückt unangenehm in der Hose. „Ihr habt zusammen am Telefon...“, versucht er sich noch einmal, bringt den Satz allerdings nicht zu Ende.

      „Erst wars irgendwie komisch“, berichtet Verena. „Aber ihr Atmen und das Stöhnen war ziemlich geil“, erzählt sie dann weiter und fügt gleich an. Stefan hört einfach nur zu. „Johanna hat mir erzählt, was sie sich vorstellt.“ Wieder dieser vielsagende Blick.

      „Was denn?“, bringt Stefan hervor.

      „Naja, dass sie mir dabei direkt zwischen die Beine schauen kann“, erinnert sie Verena und spürt ihrerseits eine gewisse Erregung bei diesem Bericht. „Und“, fährt sie fort, „dass ich ihr dabei zusehen kann, wie sie ihre Finger zwischen ihren Schamlippen verschwinden lässt.“

      „Geil!“ Stefan hängt gespannt an Verenas Lippen und spürt nur ganz entfernt, dass diesmal seine rechte Hand beginnt, die Beule in der Hose zu massieren. Verena nimmt es auch wahr, funkelt Stefan kurz an und erzählt weiter: „Dann hat sich Johanna vorgestellt, dass ich... Naja, du weißt schon... Dass ich sie verwöhne“, bringt sie dann hervor und beobachtet ihren Freund bei jedem einzelnen Wort ganz genau. „Sie hat erzählt, wie es sich anfühlt, wenn ich... Also, wenn ich sie lecken würde!“

      „Whoa“, Stefan ist jetzt gefangen von diesen Bildern. Seine geliebte Frau, erregt, zwischen den nackten Schenkeln der Nachbarin. Ihre Zunge in Johannas Scham vergraben. In seinem Kopf hört er deren Stöhnen und merkt, dass sein eigener Atem stockend geht.

      „Wahnsinn“, kommentiert er schließlich, reibt noch einmal kräftig über seinen zum Bersten gespannten Penis und steht dann unvermittelt auf. Er geht einen Schritt auf Verena zu, nimmt sanft ihre Hand und zieht sie zu sich in die stehende Position. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, haucht er und beginnt, seine Freundin sanft in diese Richtung zu schieben. Verena nickt, wendet sich dann aber noch mal zu Stefan um: „Ich will sehen, wie Du es Dir machst“, fordert sie schließlich und geht dann mit forschem Schritt in Richtung Schlafzimmer. Etwas irritiert, aber kein Bisschen weniger erregt, folgt Stefan.

      Im Schlafzimmer angekommen sieht er Verena, die es sich schon auf dem Bett bequem gemacht hat. Auffordernd sieht sie ihn an.

      „Los, lass mich mal sehen!“, fordert sie wieder und lehnt sich lasziv zurück. Stefan steht einfach nur da, schaut seine Frau an und spürt das Pochen in seinem besten Stück. Jetzt geht er langsam auf das Bett und damit Verena zu, doch diese bremst ihn direkt aus: „Nix da!“, gibt sie sich erbost. „Ich will Dich nackt sehen! Sofort!“ Ihr Ton ist schon fast befehlend, aber doch noch freundlich. „Ausziehen!“, befiehlt sie dann, jetzt etwas schärfer. Stefan nickt abwesend.

      Allerdings ist seine Erregung schon auf extrem hohem Niveau, und die Aussicht auf einen baldigen Orgasmus treibt ihn an. Schnell und unprätentiös streift er seine Kleidung ab. Erst fliegt der Pullover achtlos neben das Bett, dann folgen Hose und Slip, so dass Stefan nach nur wenigen Sekunden nackt vor seiner Verena steht.

      Diese blickt aufgeregt und lüstern auf Stefan Schwanz, der bei jeder noch so kleinen Bewegung ihres Mannes hin und her schwingt. Unbewusst leckt sich Verena mit der Zunge über die Oberlippe und gibt dann den nächsten Befehl: „Leg Dich aufs Bett!“ Stefan folgt und macht es sich neben Verena bequem. Diese rutscht ein Stück zur Seite, so dass sie am oberen Ende des Bettes zum Sitzen kommt und schaut von oben auf ihren offensichtlich sehr erregten Partner. „Fass Dich an“, leitet sie Stefan weiter an; diesmal mit einem ruhigen, liebevollen Tonfall.

      Stefan folgt der Aufforderung gerne. Langsam gleitet seine rechte Hand an seinen prall gefüllten Speer und beginnt sofort, diesen sanft zu streicheln. Trotz aller Erregung ist Stefan noch etwas zurückhaltend - irgendwie findet er die Situation befremdlich und schaut seine Frau ein wenig hilflos an. Diese zwinkert ihm nur zu und nickt lächelnd. „Na auf“, feuert sie ihn an. Dann lehnt sich Verena wieder zurück und lässt ihre Augen über den nackten Körper ihres Mannes gleiten. Zwischen den Beinen bleibt ihr Blick hängen und sie zieht hörbar die Luft durch die Zähne, als sie Stefan glänzende Eichel erspäht.

      Jetzt schließt Stefan die Augen und gibt sich seiner Lust hin. Während die rechte Hand weiterhin die Unterseite seines Lustspenders streichelt, wandert die Linke an seine Hoden und beginnt ebenso sanft eine Massage. In seinem Kopf entstehen Bilder. Verena, die mit dem Handy am Ohr masturbierend auf dem Bett liegt. Dann Johanna, die in der gleichen Pose eine Hand in ihrem Slip verschwinden lässt.

      Die Bilder verfehlen ihre Wirkung nicht. Immer schneller gleitet die rechte Hand an seinem Mast entlang. Immer fordernder streicheln die Finger seiner Linken über die Hoden, die sich rhythmisch zusammenziehen. Die Erregung steigt. Irgendwo ganz weit entfernt spürt Stefan, dass sich erste Freudentropfen auf seiner glühenden Eichel verteilen. Jetzt wandeln sich die Bilder in seinem Kopf. In dem Moment, in dem er seinen Schwanz vollständig ergreift, und zu pumpen beginnt, sitzen sich die beiden Mädels gegenüber und versenken jeweils ein paar Finger in ihrer Scham.

      Stefan stöhnt bei dem Gedanken auf - auch Verena bemerkt es und spürt selbst ein Kribbeln zwischen den Beinen.

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