Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt Schmutziger Erotikroman

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zog ihre zwei tiefnassen Finger aus der Fotze und hielt sie Steven vors Gesicht. „Hier, du Lustmolch, kannst mir den Saft ablutschten!“, stöhnte sie, und kurz darauf jagte sie sich den Prügel wieder so tief sie konnte in den Mund. Steven lutschte ihre Finger ab. „Oh Fuck, du bist die Geilste!“, stöhnte er, als Bianca gerade wieder einmal seine prallen Eier massierte, „dein Fotzensaft schmeckt echt geil!“

      Bianca lächelte ihn an. „Nichts ist besser, als deine Ficksahne!“ Steven lachte auf, obwohl er genau wusste, dass Bianca die Ficksahne von JEDEM liebte, der ihren Mund oder ihr Gesicht vollsamte. Die beiden Hengste im dem Film waren fast spritzbereit. Die kleine Teeniefotze hatte ihnen die saftigen Fickprügel bereits richtig geil bearbeitet, dass den Fickern schon der Saft in den fetten Eiern kochte.

      Immer wieder blickten beide kurz zum Laptop, auf keinen Fall wollten die beiden die Spritzerei verpassen. Bianca lutschte zwischendurch immer mal wieder an Stevens dicken Eiern, wobei sie gierig schmatzte und sein nass gelecktes Fickrohr lasziv abwichste. „Ahhhhh.... Du lutschst mir ja den Verstand aus den prallen Eiern...fuck Du geiles Biest!“

      Stevens knüppelharte Ficklatte schmerzte vor Geilheit. Dick traten die Adern an seiner dicken Ficklatte hervor und schon ließ Bianca ihre gierig nasse Zunge an dem dicken Schwanz auf- und abfahren.

      Die beiden Hengste im Film waren soweit. Lauthals stöhnend schenkten sie der spermagierigen Fickschlampe ihre heiße Köstlichkeit, die sie mit weit offener Mundfotze gierig empfing. Fasziniert sah Bianca wie die Spritzer der Teeniegöre die Mundfotze abfüllten und ihr Gesicht mit heißem Sperma benetzten. Ihre eigene Teeniefotze tropfte vor Geilheit, heiß lief ihr der Mösennektar die schlanken Schenkel hinab.

      Sie blickte wieder zu ihrem Mitbewohner und stöhnend fragte sie: „Und was ist mit dir, du geiler Spritzbock? Magst deiner Mitbewohnerin auch schön das Gesicht vollschleimen, oder soll ich dir lieber mit meinem Blasmaul die Soße aus den Eiern saugen?“

      „Lutsch mich einfach geil ab, du Fotze! Ich will dir… oh fuck, du fängst ja schon an… uhh… ich will dir einfach tief in deinen Mund… aaaah…“, stöhnte Steven mehr und mehr. Bianca drückte nicht nur ihren Kopf weiter runter, um mehr von der Ficklatte ihres Mitbewohners einzusaugen, sondern knetete mit einer Hand die Ficksuppe in seinen Eiern spritzbereit, und mit der anderen wichste sie den Teil seines Schwanzes, der noch nicht in ihrer Maulfotze steckte. Dann schaute sie mit ihren großen Rehaugen hoch zu ihrem Mitbewohner. Beide Blicke trafen sich. Dieser Blick brachte Steven um den Verstand, er wollte zwar noch seine Mitbewohnerin länger an seinem Schwanz genießen, aber er musste einfach abspritzen. Biancas Mund war einfach zu perfekt, und wie ihr Gesicht im Morgenrot aussah und ihre Haare noch leicht zerzaust, dass sah einfach wunderschön und megageil zugleich aus. So brav und hübsch wie sie aussah, so ultraversaut war dieses Biest. Genau diese Mischung brachte ihn – und nicht nur ihn! – vollkommen um den Verstand.

      „Oh Scheiße, ich kann mich nicht mehr halten!!!“, johlte er auf, sein Körper zuckte. Bianca gab nur ein gieriges „Mhmhm“ von sich. Sie wusste, dass ihr geliebter Mitbewohner gleich seine ganze Ficksahne in ihren Hals spritzen würde. Sie saugte, lutschte und wichste was das Zeug hielt. Dabei spürte sie, wie ihr Geilsaft am Beim runterrann, und sie würde heute schon noch ihre Orgasmen bekommen. Das wusste sie. Jetzt galt es, ihren Mitbewohner so gut wie möglich abzumelken.

      Das kleine Luder spürte deutlich, wie der geile Fickprügel in ihrem gierigen Mundfötzchen pulsierte. Schmatzend lutschte sie hart an dem heißen Fickkolben, der soooo herrlich geil schmeckte. Bianca wusste genau um ihre Wirkung auf die Männer. Sie wusste genau was sie wollte, kaum ein Fickschwanz konnte der kleinen Teeniefotze widerstehen. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie viele notgeile Böcke sie schon gemolken hatte. Sie hatte den Ruf der Schulhure längst weg, aber das war ihr egal.

      Steven bockte auf. Seine schweren Eier waren kurz vorm explodieren. Bianca entließ den fetten Schwanz kurz aus ihrem gierigen Mundfötzchen. „Komm schon... spritz endlich ab, Du geiler Spritzbock.... Gib mir deine geile Ficksahne... bitte... Ich brauche deine heiße Fickcreme so sehr...!“, bettelte Bianca, wobei sie die fette Ficklatte hart abwichste.

      Schnell stülpte sie ihre heißen Lippen über seinen prallen Schwanz und schon spritze Steven brüllend los. Gierig und notgeil wichste und lutschte sie, was das Zeug hielt. „Boah, du Luder, es kooooommmt!“, stöhne Steven, der regelrecht bebte und sein Becken in Richtung ihres Gesichts drückte. Und wie es kam! Massig! Sie spürte jede einzelne Salve von der Ficksuppe ihres Mitbewohners. „Fuck, komm da wieder viel raus! Dabei hatte er erst letzte Nacht mehrmals krass abgesahnt!“, dachte die kleine Blassau bei sich. Sie begann zu lächeln, während sie gleichzeitig versuchte, die Lippen geschlossen zu halten, um alles in ihrer Mund zu behalten. Ihr Mund war proppenvoll mit Wichse, während sie Stevens Schaft langsam herausgleiten ließ.

      Steven keuchte und stammelte: „Du bist einfach ein so ultranotgeiles Fickstück, das gibt’s gar nicht!“ Er rang nach Luft. Bianca legte sich neben ihn und öffnete ihren Mund. Steven sah sie an und grinste. „Deine geile Maulfotze ist randvoll mit meiner Ficksahne, du Biest!“ Bianca riss freudig die Augen auf und nickte im Liegen. Dann schloss sie die Lippen und mit einem großen Schluck transportierte sie das ganze Weiß direkt in ihren Magen. Dann stöhnte sie zufrieden auf. „Geil!“, lächelte sie. „Einfach nur geil!“

      Zufrieden lächelte die kleine Teenieschlampe und leckte sich zufrieden über die Lippen. „Deine geile Ficksahne ist echt der Hammer.... soooo lecker!", kicherte sie. Stevens Prügel war nur noch halbhart und etwas enttäuscht sah sie die Ficklatte an, die trotz allem immer noch gewaltig aussah. „Aber egal... meine kleine schwanzgeile Teeniefotze wird heute noch auf ihre Kosten kommen... so viel ist sicher!“, dachte sie und sprang auf.

      „Los... Bewegung... die Uni ruft!“, lachte sie und warf ihrem Mitbewohner ihren Slip zu, der auch gleich gierig daran roch. Bianca schnappte sich ihre Klamotten, einen knallengen Jeansmini und ein fast zu kleines Top. Kichernd verschwand die kleine Fotze im Badezimmer, um sich frisch zu machen und sich ein wenig nuttig zu schminken. Jedoch nicht zu übertrieben, damit das naive nicht verloren ging.

      Groß sieht einfach gut aus

      „Auf geht es“, sagte meine Ehefrau Tanja zu mir voller Vorfreude. „Endlich wieder mal in den Urlaub!“ Sie war immer voll Feuer und Flamme, wenn es in den Urlaub ging. Denn das einzige was sie wirklich liebte, war das Reisen. Ich war auch immer gerne mit dabei, denn nur noch im Urlaub durfte ich so richtig an sie ran. Mit allem was dazu gehörte versteht sich.

      In unseren acht Jahren Ehe war der Sex leider komplett eingeschlafen. Wir trieben es nur noch alle zwei bis drei Wochen miteinander und dann ging es auch nur noch darum, dass ich einfach abspritzen sollte. Und sie ließ es quasi nur über sich ergehen. Sie hatte mir damals auch schon gesagt, dass ihr Sex allgemein einfach keinen Spaß mehr machte. Weder mit mir, noch mit ihren vier Partner vor mir. Ich war ihr fünfter Sexpartner insgesamt und das mit 28 Jahren. Ich hatte eigentlich nur eine andere vor ihr, mit der ich etwas hatte.

      Aber außer einer rein-raus Nummer war da nicht viel. Wie dem auch sei! Sie hatte mir ganz deutlich gesagt, dass ihr Sex einfach keine Befriedigung brachte und besonders nicht mit meinem kleinen Penis. Der war wirklich klein. Im steifen Zustand gerade einmal 13 Zentimeter und dazu leider noch sehr dünn. Aber der liebe Gott hatte es so gewollt und so war ich glücklich, dass Tanja mich deshalb nicht verlassen hatte. Auch den extra großen Dildo, den ich uns zur Aufbesserung des Sex Lebens gekauft hatte, hatte uns nicht weiter gebracht.

      Einmal

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