Geile Nachhilfestunden. Caroline Milf

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Geile Nachhilfestunden - Caroline Milf

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Hände los. Endlich rollte ich von ihr und zog meinen Schwanz aus ihrem Nest. Nachdem bei uns beiden die Nachwirkungen des ersten, berauschenden Höhepunktes abgeklungen waren, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte.

      Sie schien die Situation aber ganz natürlich zu nehmen und fragte mich: „Willst du duschen?“

      „Gerne. Aber was ist mit Ihrer Tochter?“

      „Da mach dir keine Sorgen! Mir ist eingefallen, dass sie heute doch nicht so früh nach Hause kommt.“

      Sie schwang sich von der Couch herunter, und ich folgte ihr. Als wir im Bad standen, war ich eigentlich auf etwas anderes aus als auf duschen. Sie drehte aber die Brause auf und stellte sich unter den warmen Wasserstrahl.

      Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.

      „Wasch mir bitte den Rücken!“

      Sie drückte mir eine Tube mit einer Seifenlotion in die Hand. Um besser an ihre Rückfront heranzukommen, stellte ich mich seitlich von ihr hin und begann, die Partie zwischen ihren Schulterblättern einzuseifen. Es schien ihr durch und durch zu gehen. Meine Hand wanderte weiter und stoppte nur, als sie die imposante Wölbung ihres Hinterns erreichte.

      Sie lächelte mich an. „Meinst du, es geht noch einmal?“

      Als Antwort legte ich meine Hand auf ihr Dreieck. Sie öffnete die Beine und machte so den Weg frei. Vom Duschen war nun keine Rede mehr, und das warme Wasser rieselte unbemerkt über unsere erregten Körper. Es sammelte sich in der Mitte ihres Rückens und floss von dort in die Furche ihrer Gesäßbacken.

      Dabei verdünnte es ihre Säfte, die schon wieder in reichlichen Mengen zwischen ihren aufgeworfenen Lippen hervor strömten. Dies und ihr heftiges Stöhnen zeigten mir, dass sie noch immer erregt war. Dieses Weib hatte einen Männerkörper genauso notwendig gebraucht, wie ich auf die Fotze einer Frau scharf gewesen bin.

      Und wir hatten uns zufällig getroffen. Wir hatten bis jetzt nur wenige Sätze gewechselt. Doch wir waren mitten in einer wilden Orgie. Wir waren beide dabei, uns zu holen, was wir brauchten.

      Und ich wollte sie noch einmal vögeln!

      Deshalb stellte ich mich hinter sie und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Sie stützte sich mit den Händen an der niedrigen Umfassung der Duschkabine ab. Dabei bot sie ihre Pracht offen dar. Mein Schwanz stand fest vor meinem Bauch. Ich wollte ihn in ihre Scheide drängen. Doch sie stoppte mich.

      „Könntest du mich bitte in den Arsch ficken? Ich liebe Analverkehr...“

      Ich ließ mich nicht weiter bitten, sondern änderte ein wenig meine Zielrichtung. Mit beiden Händen zog ich ihre Backen auseinander und drang vorsichtig in den engen Anus ein.

      „Tiefer!“, japste sie. „Stecke mir vorne einen Finger hinein!“

      Beides war leicht zu erfüllen, und so begannen wir unser aufregendes Spiel. Ich muss sagen, ich fühlte mich sehr wohl in ihrer engen Grotte und ich wollte mir wieder Zeit lassen.

      Doch sie hatte andere Pläne mit mir!

      „Fester!“, röchelte sie. „Mein Gott, stoß doch fester zu!“

      Diesmal sollte sie ihren Willen haben. Ich verstärkte meine Stöße. Dies schien ihr zu gefallen, denn sie fing behaglich zu grunzen an und zog alle Augenblicke ihre vorderen Lippen zusammen, zwischen denen mittlerweile zwei Finger von mir steckten. Mit diesen Fingern konnte ich durch ein dünnes Häutchen fühlen, wie mein Kämpfer in ihr arbeitete.

      Plötzlich stöhnte sie laut auf, und wenn ich sie nicht blitzschnell um die Hüfte gehalten hätte, wäre sie kopfüber auf die Fliesen gefallen, da ihr die Arme und die Beine den Dienst versagten.

      Sie schien total fertig zu sein, und da ich sie nicht mehr länger bemühen wollte, schoss ich meine Ladung ab und zog mich zurück.

      Noch leicht nach Luft schnappend, richtete sie sich wieder auf. Wir ließen noch ein paar Minuten Wasser über unsere erschöpften Körper rieseln und sammelten wieder Kräfte.

      2

      Während ich in die Innenstadt Richtung Universität fuhr, überdachte ich meine momentane Situation.

      Ich war Student im zehnten Semester und mehr oder weniger dabei, mein Fremdsprachenstudium abzuschließen. Aus Geldmangel war ich während der Semesterferien zu Hause geblieben und hatte mir einen Job gesucht.

      Allerdings hatte ich, außer auf kommende Prüfungen zu pauken, nichts zu tun, und so betrachtete ich dies kleine Abenteuer auch als eine willkommene Abwechslung in dem langweiligen Alltagstrott.

      Da mir meine letzte Freundin schon vor einem halben Jahr davongelaufen war und fast alle meine Freunde und Bekannten die Stadt verlassen hatten, fühlte ich mich nicht ganz ausgefüllt. Ich habe aber nicht zu hoffen gewagt, dass mir die Nachhilfestunden neben etwas Geld und ein wenig Zeitvertreib auch noch andere Annehmlichkeiten einbringen würden.

      So fuhr ich ziemlich zufrieden zur Mensa der Universität und aß dort zu Mittag. Nach dem nicht gerade berauschenden Mahl fuhr ich erst mal zurück in meine Bude und überlegte, was ich machen könnte. Deswegen störte es mich auch nicht, als meine Zimmerwirtin klopfte und mich fragte, ob ich ihr helfen könne – das geschah ungefähr einmal in der Woche. Sie war eine Witwe von ungefähr fünfzig Jahren und vermietete seit dem Tod ihres Mannes immer ein Zimmer ihrer großen Wohnung an Studenten.

      Ich fühlte mich sehr wohl bei ihr, denn sie war immer freundlich und sah aus wie das blühende Leben. Wenn ich konnte, half ich ihr immer bereitwillig. Darum folgte ich ihr auch jetzt in die Küche. Dort stand ein Koffer auf dem Fußboden.

      „Könnten Sie mir bitte helfen, ihn auf den Dachboden zu schaffen?“, bat sie.

      „Aber sicher!“

      Ich schnappte mir das Monstrum und folgte ihr. Sie ging voran und hielt die Türen auf. Die Speichertür war nur angelehnt. Ich stellte den Koffer auf die einzige freie Stelle, und sie rückte ihn noch ein wenig zurecht, während ich langsam zur Türe zurückging. Dort wartete ich. Die Tür war zugefallen. Das überraschte Gesicht meiner Wirtin beim Anblick der verschlossenen Tür verriet mir, dass sie den Schlüssel vergessen hatte.

      „Ist sie wirklich zu?“, fragte sie halb erstaunt, halb ängstlich.

      Ich drückte noch einmal gegen die feuerfeste Tür. Sie bewegte sich keinen Millimeter. Man benötigte von beiden Seiten einen Schlüssel, um sie zu öffnen.

      „Es scheint so“, antwortete ich, „und wie kommen wir jetzt wieder raus?“

      „Wir werden wohl warten müssen, bis jemand kommt und uns aufmacht.“

      Da die meisten Bewohner des Hauses berufstätig waren, war die Wahrscheinlichkeit, dass wir bald befreit werden würden, nicht sehr groß. Wir mussten uns also auf eine lange Wartezeit einrichten.

      Ich setzte mich auf einen herumstehenden Stuhl, und sie sah zur Dachluke hinaus. Während ich so dasaß, ließ ich meine Blicke umherschweifen. Sie blieben schließlich am Rücken der mit mir eingesperrten Señora hängen. Scheinbar hatten meine Erlebnisse heute Morgen lange unterdrückte Wünsche geweckt. Und nachdem ich solange abstinent gelebt hatte, drängten nun alle meine

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