Geile Nachhilfestunden. Caroline Milf

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Geile Nachhilfestunden - Caroline Milf страница 4

Автор:
Серия:
Издательство:
Geile Nachhilfestunden - Caroline Milf

Скачать книгу

stand auf und trat hinter meine Vermieterin. Sie dachte wohl, ich wolle auch hinausblicken. Ich tat, als hätte ich etwas gesehen, und drängte mich dicht an sie. Dabei spürte ich ihren festen, reifen Körper.

      Vorsichtig öffnete ich einen Knopf vorne an ihrer Kittelschürze. Sie schien es nicht zu bemerken. Ich wusste, dass ich viel riskierte. Doch ich war so scharf; ich musste sie vögeln!

      Bilder stiegen in mir auf. Ich erinnerte mich an die Fantasien, die ich hatte, wenn ich sie ins Bad gehen hörte, und wusste, dass sie nun nackt in der Wanne lag. Während ich dann mit mir spielte, wusste ich, dass sie, nur durch eine dünne Tür von mir getrennt, ohne Kleidung war. Und ich hatte mir immer gewünscht, dass ich sie einmal so sehen könnte. Ich reizte dann immer meinen steifen Schwanz und stellte sie mir vor.

      Und nun waren wir beide alleine!

      Ich hatte einen kleinen Schritt gemacht. Vielleicht würde es klappen, und ich würde sie so sehen, wie ich es schon lange ersehnt hatte. Vielleicht würde ich auch mehr erreichen. Es bestand aber auch die Möglichkeit, dass diese nette Beziehung zu ihr für immer ruiniert würde. Doch ich musste es versuchen, so gierig war ich nach ihr. Meine rechte Hand schlüpfte durch die Öffnung im Stoff der Schürze und legte sich fest auf ihren Hügel unter dem Slip.

      „Was machen Sie denn da?“, rief sie entsetzt.

      Ich murmelte nur beruhigend einige Laute und knöpfte geschickt ihre Schürze auf. Sie stand nun in BH und Höschen vor mir. Ich hielt sie mit dem linken Arm um die Taille. Meine rechte Hand glitt wieder auf ihre fleischigen Schamlippen.

      Langsam wurde ihr Höschen feucht. Sie protestierte immer noch, doch ihr langsam schwerer werdender Atem rührte nicht von ihren Einwänden her.

      Ich schluckte. Die Begierde nach ihr nahm mir beinahe den Atem. Ich würde sie besitzen, sie aufspießen und in sie hineinspritzen.

      In diesem Moment verstand ich nicht, wie ich es so lange ausgehalten hatte. Ich wunderte mich, wieso ich nicht schon längst ins Badezimmer eingedrungen war. Wieso ich mich immer mit meinen Spielereien begnügt hatte.

      Es war mir unerklärlich, wie ich das halbe Jahr, in dem ich keinen Busen, keine Arschbacken hatte kneten können, in dem ich keine Möse streicheln und in sie hatte spritzen können, überstanden hatte.

      Doch dies war nun vorbei!

      Ich hatte wieder eine Señora. Da ich sie nun nicht mehr festhalten musste, zog ich mit der linken Hand den Bund ihrer Hose von ihrem Körper weg und fuhr mit der rechten tief zwischen ihre Schenkel. Ich bekam ihren erigierten Kitzler zu fassen und rollte ihn vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger.

      Sie stieß einen leisen Schrei aus und sprang etwas hoch. Ihre großen Brüste zitterten noch, als sie schon wieder stand.

      Es war keine Rede mehr davon, dass sie anfangs noch protestiert hatte. Sie war nicht direkt dick. Nur etwas mollig; mit einer wunderbaren weichen und zarten Haut.

      Vorsichtig schob ich sie auf ein altes Sofa zu. Dort zog ich ihr die Hose bis zu den Knöcheln. Endlich sah ich sie nackt und konnte sie sogar berühren, wo ich wollte!

      „Knien Sie sich hin!“

      Mit den abgewinkelten Armen stützte sie sich auf die Lehne des Sofas und reckte mir ihr starkes Hinterteil entgegen. Ich zog ihre Backen auseinander und betrachtete sie. Mein Schwanz drängte immer stärker gegen sein enges Gefängnis, und ich ließ ihn endlich ins Freie. Sie richtete sich auf und sah ihn lüstern an. Ich griff mit beiden Händen nach ihren großen Titten. Sie stöhnte und biss sich in die Handgelenke. Als ich ihren Busen losließ, fuhr sie entsetzt auf.

      „Was ist los? Warum hörst du auf?“

      Ich zog mich aus und erwiderte, sie mit meiner Ruhe reizend: „Warte doch! Wir haben Zeit!“

      Ich hatte sie wie selbstverständlich geduzt. Sie merkte es nicht. Sie hatte andere Dinge im Kopf.

      „Ich will aber nicht warten! Fang endlich an!“

      Ich winkte sie heran, und sie kam lüstern näher. Kurz vor meinem enormen Ständer machte sie halt und beugte sich vor, um einen Kuss darauf zu hauchen.

      „Steck ihn in den Mund und lutsch meinen Pint!“, forderte ich sie auf.

      Sie erschrak. „In den Mund...? Aber ich kann doch nicht...“

      Aber schon hatte sie ihn sich hin zum Rachen hineingezogen und lutschte so heftig daran, dass ich sie bremsen musste. Ich entzog ihr meinen steifen Penis, und sie blieb mit offenem Mund und feuchten Augen hocken.

      „Warum...“, stammelte sie.

      Ich legte mich auf den Rücken und sagte: „Setz dich über mich! So, dass mein Gesicht zwischen deinen Beinen ist!“

      Sie nahm widerspruchslos die von mir gewünschte Stellung ein und umfasste mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf.

      Meine Nase und mein Mund steckten in ihrem feuchten Haar, aber wenn ich den Kopf etwas hob, konnte ich mühelos mit der Zunge durch ihre Spalte fahren oder mit den Lippen an ihrem Kitzler saugen.

      Als ich das erste Mal mit der Zunge leicht in ihre straffe Mösenöffnung eindrang, schien sie überzufließen. Ihre Säfte schossen in Strömen hervor und benetzten mein Gesicht. Ich lutschte immer weiter und biss endlich ganz sachte in das geschwollene Knöpfchen. Es kam ihr mit aller Macht. Sie schrie und presste die Beine zusammen.

      „So was habe ich noch nie erlebt!“, japste sie. „Ich bin total fertig!“

      Mir hatte das allerdings noch nicht genügt.

      „Leg dich auf die Couch!“, befahl ich.

      Sie warf sich auf das Sofa, musste aber wegen der Enge der Couch ihre Beine geschlossen halten. Ich streckte mich auf ihr aus und fühlte ihre weichen Brüste unter mir. Sie umgriff mich mit einem Arm und griff von hinten zwischen meine Beine. Dort streichelte sie meinen Hodensack und das Gebiet darunter.

      Mein steifer Schwanz lag auf ihrem Bauch. Da sie mich immer mehr erregte, fing ich an, ihn an ihr zu reiben. Dabei küsste ich sie auf den Mund. Sie schob mir sofort ihre Zunge zwischen die Zähne. Ich antwortete auf gleiche Weise.

      So spielten wir eine Weile mit unseren Zungen. Dabei verstärkte sie ihre Aktionen zwischen meinen Beinen. Im letzten Augenblick ließ ich mich von ihr herunterrollen.

      „Was ist los?“

      Mir wär's beinahe gekommen. Ich möchte aber lieber in dir kommen!“

      Diese Aussicht schien ihr zu behagen.

      „Dann tu's doch!“, forderte sie mich auf.

      „Aber so geht's nicht! Stell dich vor das Sofa, mach die Beine so breit wie möglich, und beuge dich mit dem Oberkörper nach vorne. Du kannst dich ja mit den Armen abstützen!“

      Sie spreizte die Beine so weit, dass ihre Möse völlig frei vor mir lag. Ich spießte sie auf. Aber weil ich heute schon zweimal in die Möse einer Frau gespritzt hatte, wusste ich, dass es jetzt etwas länger dauern würde.

      Während ich sie gleichmäßig von hinten fickte, hielt ich sie an den Hüften. Sie aber verlangte:

Скачать книгу