Harte BDSM Sexgeschichten. Natalie Torres

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Harte BDSM Sexgeschichten - Natalie Torres страница 2

Harte BDSM Sexgeschichten - Natalie Torres Erotische-SM-Geschichten

Скачать книгу

auf meine Lippen, dann packte er mich an den Haaren und zog mich mit den Worten: „Jetzt will ich deine nasse gierige Fotze von hinten ficken, du dreckige kleine Nutzschlampe“, auf die Beine.

      Nur zu gern folgte ich seiner Aufforderung. Er drückte meinen Körper grob gegen die Wand im Flur und gab mir ein paar kräftige Schläge auf mein Hinterteil. Voller Lust, streckte ich ihm willig meinen Arsch zu, in dem immer noch mein Plug steckte. „Du geile Fotze!“, sagte er, „du brauchst es heute wohl auch nicht in den Arsch!“ „Ja, Herr!“, stöhnte ich leise, „ich möchte heute noch in den Po gefickt und besamt werden.“ Erneut klatschte seine Hand auf meine Arschbacken. „Ich werde dich jetzt richtig durchficken“, keuchte er.

      Er packte mich grob an den Hüften und stieß dann in einem Zug in mich rein, was mir einen lustvollen Schrei entlockte. Seine Finger bewegten den Plug in meinem Arschloch hin und her, während er mich mit harten Stößen nahm. Durch den Plug fühle ich ihn so intensiv in mir, dass ich bei jedem Stoß genussvoll stöhnte. Seine Hand klatschte ein weiteres Mal auf meinen Hintern, was mich aufschrien lies vor Lust. „Ist es das, was du willst?“, hauchte er mir ins Ohr. „Ja, Herr!“

      Auf einmal zog er den Plug aus meinem Poloch. Die plötzliche Leere fühlte sich ungewohnt an. Doch dieses Gefühl hielt nicht lange an. Er platzierte seine dicke Eichel auf meinem Anus und drückte mir seinen harten Kolben tief ins Arschloch. „Geil“, keuchte ich. Mein Herr schob sein Teil tief in mein Loch und fickte mich außerordentlich hart. Dabei griff er mir unsanft in die Haare, hielt sie fest in der Hand und zog daran. „Auf du kleine Schlampe“, presste er hervor, „ich will dich Stöhnen hören!“ Dabei legte er an Tempo zu und zog mich noch fester an den Haaren. Unwillkürlich wurde ich lauter. Ich presste ihm meinen Arsch entgegen und er drang noch etwas tiefer in mich ein.

      Dann ergoss er sich in mir, drückte sich fest an mich, sodass ich jeden Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz spüren konnte. Einen Moment lang harrten wir keuchend in dieser Position aus, dann zog er mich sanft zu sich, sodass meine Brust an seiner Brust lag. Mit seiner Hand griff er nach meinem Gesicht und drehte meinen Kopf zu sich und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss. Ich lächelte ihn glücklich und zufrieden an, während sein Sperma aus meinem frisch gefickten Arschloch tropfte.

      Gibt es doch nichts Schöneres als seinem Herrn zu Diensten zu sein?

      Strafe muss sein!

      Mit Absicht hatte ich es wirklich nicht gemacht, es ist mir einfach passiert. Mein Bekanntenkreis kennt mich als bekennender Tollpatsch, aber die Frau war wenig erfreut, dass ich sie von hinten einfach über den Haufen gerannt hatte, so dass ihr der Absatz ihres linken Schuhs abgebrochen war. Ich selbst hatte Glück, dass nicht mehr passiert war wie etwa ein verstauchter Knöchel. Als sie sich umdrehte, hatte ich ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Ihr Blick war streng und unnahbar. Wie sie mich anfuhr, verstärkte dieses Empfinden zusätzlich. „Du Nichtnutz! Sie dir an, was du gemacht hast!“, fauchte sie. Schuldbewusst schaute ich auf den Boden und murmelte ein „Es tut mir sehr leid.“ Das schien sie nur minimal zu besänftigen.

      „Kann ich es irgendwie wieder gutmachen?“, wollte ich wissen. „Es ist mir unangenehm, dass ich Ihnen die Schuhe ruiniert habe…“, mitten in der Stadt unter zahlreichen Passanten benahm ich mich wie ein Schuljunge, der vor der Direktorin steht, weil er Mist gebaut hatte. „Allerdings kannst du es gutmachen. Als erstes gehen wir neue Schuhe kaufen, die natürlich du bezahlst!“, herrschte sie. Eigentlich hätte ich es mir nicht gefallen lassen sollen, doch ich konnte nicht anders, als ihr brav hinterher zu dackeln wie ein Schoßhündchen an der Leine. Ihre Ausstrahlung ließ einfach keine Widerrede zu und zudem war ich ja wirklich dafür verantwortlich, dass sie jetzt neue Schuhe brauchte. So konnte sie wahrlich nicht ihre Wege weiter verfolgen. Eigentlich dachte ich, dass sie in ein gewöhnliches Schuhgeschäft gehen würde, die Unbekannte, die für mich bis Dato keinen Namen hatte. Doch ich täuschte mich.

      Sie führte mich durch Gassen in das Viertel, wo sich vor allem alternative Geschäfte und Läden angesiedelt hatten. Zielstrebig steuerte ging sie voran und betrat einen Laden, der nur Sex-Artikel verkaufte. Die Frau lotste mich in eine Ecke, in der Stiefel standen, die jeder Domina gerecht geworden seien. Und genau davon probierte sie welche an. Als ich nachfragen wollte, ob das ihr ernst sei, schnitt sie mir das Wort ab. „Wer Mist baut, muss dafür gerade stehen. Basta.“ Daraufhin war ich still und überlegte, ob ich meine Kreditkarte dabei hätte. Von Grund auf bin ich eher der Typ, der sich nicht durchsetzen kann und will. Das hatte sie wohl bemerkt, diese mehr als dominante Frau.

      Schließlich kaufte sie ein Paar Stiefel, die ich bezahlte, meine Karte hatte ich dabei. Vor dem Laden fragte ich, ob wir nun Quitt seien. Die Antwort hätte ich mir fast denken können, sie war nicht mit mir fertig und wieder musste ich ihr folgen. Ein Taxi stand am Stand, einige Straßen weiter und sie stieg mit mir ein, gab eine Adresse an und dann fuhren wir los. Am Ende landete ich in ihrer Wohnung, die einen eigenartigen Stil hatte. Die Fahrtkosten gingen natürlich auf meine Kappe, was mich beim Anblick der gerahmten Aufnahmen an den Wänden nicht mehr beschäftigte.

      Überall wurden Männer gezeigt, gefesselt, geknebelt, unterworfen von ihren Herrinnen. Ich hatte mir ja mittlerweile denken können, dass sie eine dominante Frau, gar eine Domina war und das war die letzte Bestätigung. Die kaputten Schuhe noch in einer Tasche in der Hand stand ich da wie ein Trottel und wartete ab. Etwas mulmig war mir zumute und ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Doch dann erklärte sie, dass sie Bettina hieß und ich die Tasche abstellen soll. „Zieh Dich aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe.“, befahl sie barsch. „A-Aber, was soll das denn werden?“, wollte ich wissen. „Stell keine dummen Fragen, mein Lieber. Lass dich einfach überraschen…“, sagte sie mit einem liebreizenden Ton, der ihrem Gesichtsausdruck nur bedingt gerecht wurde.

      Um ehrlich zu sein, ich fand diesen Moment erregend und beängstigend zugleich. Ich stand immer noch im Flur, schlüpfte unsicher aus meinen Sachen, behielt den Slip aber an. „Na, na. Den Slip auch…“, forderte Bettina. Nun gut, ich machte mich also komplett nackig und hatte einen Ständer auf Halbmast, das amüsierte Bettina. „Folge mir.“ Schon zum wiederholten Male folgte ich Bettina und ich landete in einem Raum, in dem eine Art Pranger stand. „Du warst ein böser Junge. Stell Dich genau auf die Markierung und strecke die Arme gegen die Balken.“

      Ich folgte ihren Anweisungen, nun völlig neugierig und angespannt. Kaum stand ich am Pranger, band sie mich festen Lederriemen fest. Im Rücken spürte ich das kalte Material, ich fröstelte leicht. An der Wand hatte sie allerhand Domina-Equipment hängen, sie griff nach einer Peitsche und sie strich sanft über meinen kompletten Körper, meine Eier und meinen Penis hob sie schließlich damit an. Bei meinem Riemen hatte sie besonders leichtes Spiel, weil er durch ihre indirekten Berührungen auf die Zwölf zeigte. Plötzlich schlug sie aus und die Troddeln der Peitsche knallten auf meinen Sack. Es war kein großer Schmerz, sie konnte es wohl dosieren, und ich empfand es als extrem erregend. Dennoch stöhnte ich vor Schreck kurz auf.

      Das ermunterte Bettina dazu, nochmal zuzuschlagen und nochmal und nochmal. Ich wurde immer schärfer davon und konnte mich kaum halten. Es war gut, dass ich am Andreaskreuz gefesselt war. Bettina lächelte, es schien sie gleichfalls zu erregen, mich zu demütigen. Jetzt schlug sie mir auf die Brust, auf die Arme und Beinen. Meine Haut rötete sich zwar, aber es gab keine bleibenden Striemen und ich wurde immer heißer auf mehr. Doch Bettina hatte anderes vor und sie ging in einen anderen Raum und ließ mich allein. Als ich länger auf sie wartete, wurde ich ungeduldig und rief nach ihr. „Bettina. Bettina!“, aber ich erhielt keine Antwort und konnte nur Rätsel raten, was sie gerade wohl machen würde.

      Mein Schwanz wurde wieder klein und flach,

Скачать книгу