Harte BDSM Sexgeschichten. Natalie Torres

Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Harte BDSM Sexgeschichten - Natalie Torres страница 5

Harte BDSM Sexgeschichten - Natalie Torres Erotische-SM-Geschichten

Скачать книгу

er sich einen Stuhl holte. Er setzte sich vor mich. Die Hand fuhr über meinen Bauch, meinen Hintern. Über meine Rosette fand die Hand meine Scham. Ich stöhnte, als ich die Berührung spürte. Er streichelte meine Schamlippen. Mein Stöhnen wurde lauter intensiver. So gut es ging, reckte ich ihm mein Becken entgegen. Langsam zog er die Hand weg. Ich versuchte der Hand zu folgen. Es ging nicht, da ich sonst umgefallen wäre. Er streichelte wieder meine Fotze, meinen Kitzler. Ich genoss es, ich stöhnte lauter, presste wieder mein Becken den Fingern, die mich verwöhnten, entgegen. Die Wogen der Lust stiegen langsam in mir auf. Es war für mich so neu und wundervoll, so ausgeliefert zu sein. Vor allem so verwöhnt und so benutzt zu werden. Aus meiner Möse floss der Saft. Ich ließ mich geistig fallen, ich war nur noch eine geile Nutte, die es brauchte. Ich sehnte einen erlösenden Orgasmus herbei, doch er gönnte in mir noch nicht. Bevor ich kommen konnte, hörte er auf. Das Stöhnen, eben noch lustvoll, wurde jetzt traurig enttäuscht.

      Nach einer kleinen Pause machte er weiter. Er trieb ich hoch, nur um mich kurz vor dem Orgasmus wieder fallen zu lassen. Immer wieder trieb er dieses Spiel mit mir. Ich war wütend auf ihn, dass er das machte und auf mich. Denn mit jeder Faser meines Körpers bettelte ich um diese Behandlung, diese Demütigung, nicht über meine eigene Lust bestimmen zu können. Es war ein Gefühl, das ich so noch nie erlebt hatte. Ich wusste nicht mehr, wie oft er ich hochgetrieben hatte, als er mich auf den Boden legte. Mein Innerstes war weit für ihn geöffnet, als ich mit gespreizten Beinen auf dem Teppich lag. Innerlich schrie ich bereits nach seinem harten Schwanz, der mich heftig ficken sollte.

      Genau das war es, was er nun tat. Er kniete sich auf den Boden über mich. Sein Schwanz drückte gegen meine Fotze und er schob ihn langsam und tief hinein. Ich schrie kurz auf, als er in mich eindrang. Mit kräftigen Bewegungen fickte er meine gierige Pussy. Mein Stöhnen begleitete ihn. Ich konnte an nichts mehr denken, ich war einfach nur geil. Seine Stöße wurden immer härter. Sein Schwanz versuchte immer tiefer in mich einzudringen. Die Lust wurde immer größer, mein Stöhnen lauter und fordernder. Ein lautes Schreien kündigte meinen Orgasmus an. In dem Moment zog er seinen Schwanz heraus, und spritzte seine Ladung auf meinen Bauch und meine Brüste. Er war bekommen, ich noch nicht.

      Beide verschnauften wir eine Weile. Dann band er mich los, so dass ich ins Bad gehen konnte, um mich zu säubern. Als ich wieder kam, fesselte er ich erneut. Meine Hände und Füße wurden eng zusammengebunden. Die Füße wurden zudem ans Bett gefesselt. Er ging nun ins Bad, um sich frisch zu machen. Meine Möse war immer noch klitschnass und wartete auf Befriedigung.

      Als er wiederkam, legte er sich über mich. Genau so, dass ich seinen Pimmel im Gesicht hatte und er meine Muschi lecken konnte. Gekonnte ließ er seine Zunge um meinen Kitzler kreisen und binnen von Sekunden kam ich zu meinem erlösenden Höhepunkt. Mein Körper zitterte trotz der Seile und das Bett vibrierte. Nach einer schier endlosen Zeit kam ich zur Ruhe. Er deckte mich zu und legte sich zu mir aufs Bett. Ich fragte ihn: „Wenn ich heute Morgen nicht gewollt hätte, hättest du die Fotos gezeigt?“ Als Antwort erhielt ich einen zärtlichen Kuss, dann drehte er das Licht aus. Ich kuschelte mich in die Bettdecke. Die Fesseln gaben mir Geborgenheit. Ich war glücklich.

      Am nächsten Morgen band er mich los. Ich erhielt noch einen Abschiedskuss, dann musste ich gehen. Er reiste noch am selben Tag ab, und ich habe ihn nie wiedergesehen. Als ich sein Zimmer aufräumte, fand ich nur eine Rose als Abschiedsgeschenk. Seinen Namen weiß ich bis heute nicht. Doch das Erlebnis werde ich nie mehr vergessen.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDBgNDRgyIRwhMjIyMjIy MjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjIyMjL/wAARCBGmC7gDASIA AhEBAxEB/8QAHwAAAQUBAQEBAQEAAAAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtRAAAgEDAwIEAwUFBAQA AAF9AQIDAAQRBRIhMUEGE1FhByJxFDKBkaEII0KxwRVS0fAkM2JyggkKFhcYGRolJicoKSo0NTY3 ODk6Q0RFRkdISUpTVFVWV1hZWmNkZWZnaGlqc3R1dnd4eXqDhIWGh4iJipKTlJWWl5iZmqKjpKWm p6ipqrKztLW2t7i5usLDxMXGx8jJytLT1NXW19jZ2uHi4+Tl5ufo6erx8vP09fb3+Pn6/8QAHwEA AwEBAQEBAQEBAQAAAAAAAAECAwQFBgcICQoL/8QAtREAAgECBAQDBAcFBAQAAQJ3AAECAxEEBSEx BhJBUQdhcRMiMoEIFEKRobHBCSMzUvAVYnLRChYkNOEl8RcYGRomJygpKjU2Nzg5OkNERUZHSElK U1RVVldYWVpjZGVmZ2hpanN0dXZ3eHl6goOEhYaHiImKkpOUlZaXmJmaoqOkpaanqKmqsrO0tba3 uLm6wsPExcbHyMnK0tPU1dbX2Nna4uPk5ebn6Onq8vP09fb3+Pn6/9oADAMBAAIRAxEAPwDgKKKK 4j9DCiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKKKKACiiigAooooAKPUdv50UUAX9H0i7

Скачать книгу