Die Begierde. Sabrina Franz

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Die Begierde - Sabrina Franz

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kaum erwarten. Alles prickelt in mir und ich werde davon überrollt. Spüre, wie sich die Gefühle der Lust auftürmen. Reite auf der Welle und lasse mich forttreiben. Dann bricht alles über mir zusammen und ich werde an einen weißen feinen Strand getrieben. Spürst Du es; gib mir alles von Dir.

      Ich möchte Dich weiter fühlen. Möchte, dass Du Dich in mir austobst. Las es geschehen. Ich will Dich. Komm zu mir an diesen wunderschönen Strand und erlebe diese Ruhe, diese Entspannung. Gib Dich einfach hin. Ich möchte all diese Gefühle mit Dir teilen. Um dann eng aneinandergeschmiegt das Licht des neuen Tages zu erblicken.

      Das gefiel ihr scheinbar auch

      Wir waren damals schon so etwa acht Monate zusammen. Ihr Name war Sandra und ich war eigentlich zum ersten mal richtig verknallt. Ich war damals knapp 18, sie 21 Jahre alt und bei weitem erfahrener. Dennoch war die ersten acht Monate eigentlich nie mehr als kuscheln und küssen zwischen uns. Obwohl das eigentlich was ich so erfahren hatte, in ihren früheren Beziehungen, gar nicht Ihre Art war. Aber am 'Ende' fand ich heraus warum es zwischen uns so war...es sollte ohne zuviel zu verraten 'ein guter Start' werden.

      Es war der 31 Dezember - also Silvester. Der Tag fing eigentlich ganz normal an, (ich wohnte zu der Zeit eigentlich fast nur noch bei ihr), wir standen Morgens auf, ich zog mich um, um bevor wir einkaufen für unsere kleine Silvester-Feier wollten, noch ein wenig laufen zu gehen. Sie wollte zu meiner Verwunderung mitkommen. Wir joggten also ein wenig durch unsere 'schöne kleine Stadt' und kahmen gegen Mittag wieder Zuhause an. Dannach wieder 'Standard' mit umziehen usw. Aber sie wollte doch im Ernst das wir zusammen duschen gehen. Ich dachte erst das sei wieder eienr Ihrer Scherze, aber sie meinte es tatsächlich Ernst. Das war wie gesagt schon mehr als zuvor je zwischen uns gelaufen war. Damit fängt der Tag dann auch richtig an. Wir gingen also zusammen ins Bad und ich sah sie zum ersten mal nackt, sie war wunderschön. 1,65cm groß, Schulterlange Braune Haare, blaue Augen, schöne feste Brüste, knackiger Hintern... Wir küssten und streichelten uns unter der Dusche, irgendwann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Das gefiel ihr scheinbar auch, denn sie 'erklärte' mir wie ich weiter machen soll. Sie führte meine Hand und nach einiger Zeit begann sie zu lauter stöhnen und sagte zu mir: "Hör jetzt bloß nicht auf, mach genau so weiter!" An aufhören dachte ich aber sowieso nicht, ich fand es richtig geil sie immer lauter stöhnen zu hören. Wieder etwas später merkte ich wie sie Ihre Oberschenkel zusammen presse und sie verkrampfte. Ich sah ihr in die Augen, da schrie sie laut auf und fing danach an mich wie wild zu küssen. Sie sagte dann zu mir: "Wow! Jetzt weisst du wie es ist wenn eine Frau einen Orgasmus hat. Ich hoffe ich hab' dich mit meinem Geschrei am Ende nicht erschreckt!?" Das hatte sie aber nicht. Ich fand es mega heiß ihre Lust zu spüren und eben auch zu hören. Mehr passierte aber unter der Dusche noch nicht, dennoch pochte mein Herz auch Minuten später noch immer wie wild. Dannach gngen wir wie erwähnt los um einzukaufen. Bier, etwas Wein, ein paar Raketen, Sekt, Knabber-Zeug... Das war schnell erledigt. Wieder Zuhause kahmen bald auch schon die ersten beiden Gäste. So gegen 22:00 war unsere kleine Runde dann auch komplett. Wir saßen zusammen und hatten halt unsere kleine Feier. Wir lachten, diskutierten, unterhielten uns über das fast vergangene Jahr... Kurz vor Mitternacht gingen wir raus um ein paar Raketen abzufeuern, wir beide etwas abseits der anderen. Ich gab ihr ein kleines 'Neujahrsgeschenk' dass sie sehr freute wie ich sn ihren gläsrigen Augen erkennen konnte. Es war eine CD mit 'unserem' Lied zu dem wir uns bei einem gemeinsamen Freund das erste mal sahen. Dem Song "Das ist mein Leben" einer bekannten Deutschen Rockband. Mit einem kleinem Brief für sie. Wir küssten uns, betrachteten das Feuerwerk aber es war anders als sonst, irgendwie war jede unserer Berührungen viel intensiver bildete ich mir zumindest ein. Wieder drinnen flüsterte sie mir zu sie hätte auch ein Geschenk für mich und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen wusste ich nach der ersten Berührung was das Geschenk war. Sie! So passierte es dann auch. Sie zog mich aus und ich war fast zu nervös um es Ihr gleich zu tun. Sie führte mich dann aber und meinte ich soll mich beruhigen, ich könne gar nichts falsch machen. Das machte mir tatsächlich etwas Mut und auch ich wurde immer fordernder sodass sie bald völlig entkleidet im Bett neben mir lag. An unsere Gäste im Wohnzimmer verschwendete ich keinen Gedanken mehr, aber Sandra fielen sie doch nochmal ein worauf sie meinte: "Und die Leute im Wohnzimmer?" Ich wusste keine passende Antwort, küsste sie aber einfach wieder. Sie sagte dannach zum Glück auch: "Ach egal, sollen sie doch warten!" Sie 'spielte' an diesem Abend zu Beginn so eine Art 'Lehrerin' für mich, zeigte mir alles an Ihr und was Frauen ihrer Meinung nach halt so gefällt. Ich küsste Ihre Beine hoch, streichelte ihre Brüste, erforschte mit meinen Händen ihren ganzen Körper. Dann begann ich sie zwischen den Beinen zu küssen, was sie auch seht geil fand wie sie mir zu verstehen gab. Ich fand es richtig geil dass sie Lust auf mich hatte und meinen Kopf etwas fester gegen Ihre Pussy drückte. Doch aufeinmal entzog sie sich und ich dachte schon ich hätte etwas falsch gemacht. Aber nein! Denn sie drückte mich aufs Bett, begann meinen Schwanz zu wixen und kurz darauf zu blasen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, so toll war dieses Gefühl! Kurze Zeit später aber wurde es noch viel besser! Sie setzte sich auf mich und begann langsam mich zu reiten. Ich massierte dabei immer intensiver ihre Brüste. Es war unbeschreiblich! So ging es dann auch weiter, sie reitete mich immer schneller, bis sie meinte: "So, jetzt bist aber du dran. Jetzt fickst du mich!" Ehe ich mich versah kniete sie auch schon auf allen vieren vor mir und schrie fast: "Na los! Jetzt fick mich endlich!" Wow, so kannte ich sie gar nicht. Ich brauchte daher auch die ein oder andere Sekunde bis ich wieder bei Sinnen war. Als ich mich dann wieder gesammelt hatte, fand ich es aber richtig geil sie so zu sehen. Sie war mittlerweile auch kurzeitig wieder etwas 'netter' zu mir und half meinen Schwanz von hinten in ihre Muschi einzuführen. Dann legte sie aber auch gleich wieder los und meinte: "Komm schon - genieß dein erstes mal, ich gehör' dir!" Ich begann also gleich relativ heftig sie so zu ficken und war deshalb auch relativ schnell kurz vorm Orgasmus. Das bemerkte sie wohl auch, weshalb sie mir zustöhnte: "Komm in mir, ich will deinen Orgasmus in mir spüren!" Ich war dann auch gleich so weit und pumpte mit zwei, drei heftigen Stößen meinen Saft in ihre Muschi. Dannach drehte sie sich zu mir um, und ich meinte völlig fertig nur: Danke, das war hammergeil!" Sie lächelte mich an und erwiderte: "Es werden noch viele geile Erlebnisse folgen!" Jetzt sollten wir uns aber erst mal anziehen und zu den anderen gehen."

      Das taten wir dann auch. Draussen angekommen erwarteten uns bereits fünf grinsende Gesichter unserer Gäste die uns wohl in dem nur ein paar Schritte entferntem Zimmer tatsächlich gehört hatten. Sandras beste Freundin meinte dann auch noch zu ihr: "Na jetzt hast du einen richtigen Mann Zuhause!" Doch mir wars egal, ich war einfach nur glücklich in dieser Nacht.

      Nichts liegt mir ferner

      Vor ein paar Tagen hatte ich in meinen 18. Geburtstag gefeiert. War echt ne geile Party bei uns zu Hause im Garten! Sicherheitshalber hatte ich die Nachbarn vorgewarnt, dass es wohl ein bischen lauter werden könnte und vor allem länger. Meine Eltern hatten sich für das WE in unser Ferienhaus abgesetzt. Wie wir noch so richtig dabei waren abzutanzen ,kam zu meiner größten Freude auch noch so gegen 00.30Uhr unsere Nachbarin in einem sündhaften Sommerkleidchen dazu.

      „Hi Tommy, alles Liebe zu Deinem 18. Geburtstag! Mögen Deine Wünsche für das nächste Jahr in Erfüllung gehen“ kam sie freudestrahlend auf mich zu, umarmte mich fest und küsste mich auf die Wange. „Ich danke Dir, Mona. Zum einen, dass Du es doch noch geschafft hast heute auf meine Party zu kommen, zum anderen für Deine lieben Wünsche. Ja, das wäre echt scharf, wenn meine Wünsche in Erfüllung gehen würden!“ antwortete ich, wobei ich mit Blick auf ihr, na sagen wir mal, offenherziges Kleidchen deutliche Bewegung in meiner Hose verspürte! Oh Mann, Mona ist aber auch so ein geiler Feger… selbst gerade mal 5 Jahre älter als ich, aber mit einem viel, viel älteren Mann verheiratet. Peter war glaub ich schon 59! Keine Ahnung, was sie an dem findet. Was er an ihr findet… sieht jeder, der Augen im Kopf hat!

      Kaum war sie angekommen, war sie auch schon voll in ihrem Element. „Komm Tommy, ich hab Bock zu tanzen. Weist ja, Peter tanzt gar nicht und außerdem ist er bis Sonntag Abend zu einem Kongress

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