Die Begierde. Sabrina Franz

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Die Begierde - Sabrina Franz

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morgens um 4 haben wir gezaubert. Dann war auch der letzte Gast verschwunden. Mona half mir noch beim ersten Aufräumen, sodass zumindest die Gläser in die Spülmaschine und die Klappstühle in den Keller kamen. Und obwohl ich den Eindruck hatte, dass Mona und ich so einiges getrunken hatten, waren wir beide irgendwie noch richtig gut drauf. Wie ich mal wieder aus der Küche auf die Terrasse kam machte es einen Platscher. Mona war in den Pool gesprungen! „Na los, zier Dich nicht, komm rein. Badehose brauchst Du keine…. Ich hab ja auch kein Badezeug dabei“ grinst sie mich verführerisch an, wobei sie sich rücklings auf das Wasser legte. Ich traute meinen Augen nicht! Sie war… splitternackt! Wie angewurzelt stand ich da, konnte meine Augen nicht von ihr lassen!

      Mit 1,81 ist Mona recht groß für eine Frau. Bei den Körpermaßen muss ich schätzen, ich denke mal so in etwa 90 / 65 / 85, irgendwas in dieser „Preisklasse“. Und all das schwamm da nackt in unserem Pool! „Na komm schon… das ist sooo herrlich“ fordert sie mich nochmals auf. Okay, was soll´s, Peter ist nicht da, meine Eltern auch nicht, die Gäste alle weg… also runter mit den Klamotten und dann mit einem Kopfsprung rein in das kühle Nass! Die kurze Tauchphase endet direkt vor Mona. Langsam kommt mein Kopf aus dem Wasser. Aber erst, nachdem ich mir unter Wasser ihre schier endlos langen Beine und ihr „Paradies“ angeschaut habe. Da war aber auch nicht ein einziges Haar zu sehen! Total glatt rasiert!

      Ganz nah an ihr hebe ich meinen Kopf weiter nach oben. Mit einem „Zwischenstop“ auf Höhe ihrer fantastischen Oberweite. Fast konnten meine Lippen sie berühren! Aber Mona drückte meinen Kopf mit ihren Zeigefinger unter dem Kinn -leider- weiter hoch. Ach was, leider… kaum standen wir uns jetzt ganz nah gegenüber, schob sie mein Kinn ganz nah zu sich heran. „Noch mal meinen herzlichen Glückwunsch“ hauchte sie mir in mein Ohr. Gleich danach führte sie ihre weichen Lippen zu den meinen. War es erst nur ein leichter Kuss, so folgte dem ein einige Sekunden andauernder, sehr intensiver Zungenkuss. Mir wurden fast die Knie weich!

      Wie wir uns wieder gelöst hatten schnaufte ich los. „Mona, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich danach gesehnt habe. Hab Dich ja schon oft im Garten beobachtet und mir vorgestellt wie das wohl wäre, Dich zu küssen. Und heute…“ weiter kam ich nicht. Sie hatte gleich für eine Fortsetzung beim Küssen gesorgt. Unsere Zungen fochten fast in unseren Mündern miteinander. Oh Mann, was für ein geiles Gefühl. Und wie das dann so ist, ich kenne keinen Kerl, der dabei seine Finger bei sich halten kann! Also berührte ich ihre herrlichen festen Pobacken erst ganz leicht, je heftiger wir uns küssten viel kräftiger!

      „Na DU gehst aber ran“ grinste sie, wie ich schnaufend, zu mir rüber. Was sollte ich jetzt darauf antworten. In meinem Kopf ging es wild hin und her, das Kopfkino lief ohne Unterbrechung. „Na ja, Du hast ja vorhin gesagt, dass alle meine Wünsche in Erfüllung gehen sollten“ kam es dann aus mir heraus. „Du Schlingel… ich bin verheiratet…“ konterte sie. Aber Peter ist nicht da, und ich kann schweigen. Zeigte sich da auf Monas Wangen etwa eine leichte Rötung? Ich konnte ihre Gedanken fast lesen. „Na dann musst Du mir schon sagen, was Du Dir so wünschst“ hauchte sie mit einem breiten Grinsen zu. „Und bitte ganz genau“ fügte sie noch hinzu und schwamm rücklings ein, zwei Züge von mir weg. Und jetzt? Mit sowas hab ich ja nun gar keine Erfahrung. Klar hab ich schon mal gepoppt… aber das jetzt genau beschreiben, was ich will?

      Mona bemerkte mein Zögern. „Na komm, so schwer kann das doch nicht sein. Lass Deiner Phantasie einfach freien Lauf. Ich möchte es von Dir hören. Jetzt!“ Puh, da hatte ich mir was eingebrockt. Ich nahm also allen Mut zusammen und stotterte los. „Ich würde sehr gerne Deine Brüste berühren und kneten“ kam es zögerlich aus mir heraus. Mona schwamm auf mich zu und drehte sich um. Dabei griff sie unter Wasser nach meinen Händen und führte sie… zu ihren prallen Boobs! Gleich danach führte sie mit ihren Händen auf den meinen leichte knetende Bewegungen aus. „So etwa?“ hauchte sie in mein Ohr nachdem sie ihren Kopf nach hinten geschoben hatte. Dabei war deutlich zu hören, dass ihr das sehr gefiel, was ich da jetzt tat!

      „Uhhh… jaaaa…. Du hast so… herrlich feste… zärtliche Hände..“ stöhnte sie. Natürlich blieb diese Situation unter Wasser nicht ohne Folgen! Jedenfalls meinte sie dann auf einmal „hey, was stupst mir denn da zwischen meine Beine… da sollte ich wohl mal nachschauen!“ Mit diesen Worten schob sie meine Hände weg, drehte sich um und tauchte ganz langsam ab. Dabei berührte sie meine Latte ganz leicht mit ihren Lippen, was sofort für ein schnelles Aufrichten bei mir führte! Kaum war sie wieder aufgetaucht, meinte sie grinsend „hoppala.. ich glaube das muss ich mir mal näher anschauen… oder soll ich nicht?“ „Doch… bitte… berühre mich mit Deinen Lippen…“ diese Worte kriegte ich nur stotternd raus. Nach einem „Okay, Sir“ tauchte sie wieder ab.

      Nur diesmal umschloss sie meinen Schaft ganz mir ihren weichen Lippen, ließ meine Lanze in sich hinein gleiten. Drei, vier mal… dann kam sie wieder nach oben. Ich war im Himmel… oder nicht? Und wurde mutiger! „Komm… ich möchte mich auf die Wiese legen und ganz genau sehen, wie Du meinen Schwanz bläst.“ „Ganz wie Du es wünschst mein Herr“ flüstert sie in mein Ohr. Nur wenige Augenblicke später liege ich auf der Wiese neben dem Pool auf dem Rücken, mein Freudenspender reckt sich gerade nach oben. „Komm jetzt zu mir, Mona, ich möchte Deine Lippen genießen“ flüstere ich ihr zu. Wortlos kniet sie sich neben meinen Schoß. Dann beugt sie sich zu meiner Latte herunter. „Auch Dir… happy birthday, mein Großer“ höre ich noch von ihr, bevor ein Traum wahr wird.

      Dieses hammergeile nackte Weib stülpt ihre weichen Lippen über meine Eichel, schiebt dabei meine Vorhaut zurück, bevor sie mit ihrer Zungenspitze die obersten drei Zentimeter ganz langsam beleckt. Ganz langsam, quasi in Zeitlupe wandert ihre Zunge jetzt an meinem Schaft herunter und auf der anderen Seite wieder hinauf. Die gleiche Wanderung beginnen jetzt ihre Lippen. Wieder und wieder küsst sie meine Lanze und bewegt sich abwärts. Dabei spielt sie mit ihren Fingerspitzen an meinen beiden Bällchen bevor sie sie nacheinander einsaugt. Mir schwinden fast die Sinne! Niemals hätte ich das gedacht! Aber das war ja noch nicht alles!

      Wieder oben angekommen stülpt sie ihre Lippen mit nur ganz leicht geöffneten Mund über meine Schwanzspitze. Je weiter nach unten sie jetzt glitt, je weiter öffnete sie ihren Mund. Bis dieser letztlich… meinen kompletten Schwanz (immerhin 19 cm!!) verschlingt! Ich spüre fast das kleine Zepfchen in ihrem Hals, wie es an meinen Schwanz stößt. „Jaaaaaa….. mach mich wahnsinnig…. Uhhhhhh“ stöhne ich und genieße es hörbar, mir von meiner geilen Nachbarin den Schwanz blasen zu lassen.

      Aber bevor ich gleich explodiere, beende ich dieses Blaskonzert lieber. Ich löse mich von ihr, pack sie an den Oberarmen und drücke sie mit sanftem Druck auf den Rücken. Wortlos schiebe ich ihre Beine auseinander und lege meinen Kopf dazwischen. „Dies… ist mein nächster Wunsch. Ich möchte und werde Dir jetzt Dein geiles Fötzchen lecken! Hallo, Pussy… ich bin´s,“ lächle ich vor mich hin. Wie gut das riecht… hmmmmm… und wie geil das erst schmeckt!!!!! Hab das mal in irgend einem Pornofilm gesehen… und mir gut gemerkt! Ganz langsam lasse ich meine Zunge jetzt durch Monas feuchte Spalte gleiten. An ihrer Clit halte ich inne. Mit zwei Fingern schiebe ich die Schamlippen ein wenig auseinander, damit sie frei zugänglich ist. Gleich danach lasse ich meine Zunge darauf tanzen und meine Lippen sie ansaugen. Oh Mann, Mona fährt da voll drauf ab!

      „Hör bloß nicht auf…“ stöhnt sie leise. Nichts liegt mir ferner! Oh wie ich das liebe, eine wunderschöne nackte und willige Frau unter meiner Zunge! Der Wahnsinn! Immer wieder ändere ich die Position, lecke genussvoll von unten nach oben und umgekehrt, knabbere sogar leicht an ihrer Lustperle. Nach ein paar Minuten spüre ich, wie Mona mit ihren Händen meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel presst. Gerade so fest, dass ich noch Luft bekomme. Ich spüre direkt, wie ihre Lust in ihr aufsteigt, ihr Körper zu beben beginnt. Sekunden danach ist es so weit. Mona stöhnt und quiekt, ihr ganzer Körper zittert und eine Welle nach der anderen überströmt diesen Traumbody!

      Wie sie wieder

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