Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen. Nora Baumberger

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Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen - Nora Baumberger

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Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf‘ mich doch

      einfach kurz auf dem Handy an, ja?“ erklärte Mario, der unvermittelt

      hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz

      nahm.

      „Eh, ja, eh…“ stammelte sie überrascht.

      Noch bevor sie aber erklären

      konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem

      Weg nach draußen.

      „Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?“ zwinkerte sie ihm zu und

      deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die

      ihr dunkles, langes Haar hinten zusammen hielt zu Boden.

      Lars, auf der anderen Seite des Tresens beugte sich nach unten, während sie tapsig

      auf alle Viere ging und die beiden sich unter dem Tresen

      trafen.

      Schnell griff er ihre Brust und streichelte sie einmal

      zärtlich und zog schnell die Hand zurück. An einen Kuss oder mehr war

      nicht zu denken, da der Tresen kein Sichtschutz bot. Sie richteten

      sich auf und er reichte ihr die Spange- die Berührung seiner Hand

      elektrisierte sie beinahe so sehr wie die Berührung ihrer großen

      Brust.

      „Ich muss mal… wo ist denn hier die Toilette?“ fragte sie als der

      Getränkekonsum seinen Tribut forderte.

      „Hier gleich um die Ecke- ich zeige es Dir“.

      Lars trat um den Tresen herum und deutete um die Ecke in einen schwach

      beleuchteten Nebengang an dessen Ende die Tür zum Gäste-WC

      lag. Hastig ging Maria darauf zu, zog die Tür hinter sich zu und

      schob die Strumpfhose flugs herunter und das kurze schwarze Kleid

      hoch. Man scharfem Strahl pisste sie in die offensichtlich gediegene

      Keramik. Alles hier war kostspielig wie sie beim Rundblick in den

      vielleicht 4 mal 4 qm kleinen und relativ schwach beleuchteten Raum

      erkannte.

      Kaum war sie fertig und wollte ihre (aus verschiedenen

      Gründen) feuchte Muschi trockenwischen da fegte die Tür auf. Lars,

      auch im Livree durchaus imposant, stand im Raum direkt vor

      ihr. Grinsend schob er die Tür hinter sich zu:

      „Ich sehe, Deine Hausaufgaben hast Du noch nicht gemacht.“ Er deutete

      auf ihren behaarten Spalt.

      In der Tat wollte sie sich für ihn vollständig rasieren, aber hatte

      nicht mit einer so frühen Zusammenkunft gerechnet, so dass sie es bei

      einem Rallye-Streifen für ihren „kostverachtenden“ Mann belassen

      hatte.

      Lars griff ihr mit beiden Händen an die Brüste, als ob er mit

      ihnen Maria hochziehen wollte. Sie richtete sich auf und küsste ihn

      sofort auf den Mund, drängte ihre Zunge in seinen Mund und griff ihn

      mit beiden Händen an die strammen Hinterbacken. Er drängte sie

      zurück, griff ihre (für eine dreifache Mutter überraschend schlanke) Taille

      und drehte sie mit sanften Druck:

      „Wir haben nur einige Minuten…“ erklärte er.

      Wegen der Größe seines Schwanzes reichte es nicht nur den

      Reißverschluss zu öffnen. So löste er Gürtel, öffnete den Hosenknopf

      und zog den Reißverschluss auf.

      Unterdessen, drehte sie sich gefügig

      und beugte sich weit vor um mit dem Kopf über ihrer dampfenden Pisse

      zu stehen. Ohne Vorspiel drang er ruckartig in ihre Votze, die bereits

      von ihren Säften überquoll. Seine „Golfballeichel“ war aber sogar für

      eine dreifache Mutter wie Maria zu groß und sie versuchte seinen

      Schüben zu entgehen. Seine Pranken hatten sich aber gnadenlos in ihrer

      Taille festgekrallt und schob sie gegen ihren Druck auf seinen

      Riesenschwanz.

      Nach einigen Stößen hatte sie sich entspannt und konnte

      seine Stöße schmerzfrei genießen und erwidern. Im Gegensatz zu ihrem

      ersten Zusammentreffen stieß er sie schnell, wie eine Dampframme und

      verlor keine Zeit mit Rhythmuswechseln. Durch seine Größe und ihre

      Erregung brauchte sie nicht mehr als eine Minute.. Der Orgasmus war

      wild und schüttelte sie durch, wenngleich sie ihn beinahe lautlos

      bekam.

      Auch von ihm war kaum mehr als rhythmisches Schnaufen zu

      hören. Er fickte sie mit hohem Tempo weiter und griff mittlerweile

      grob ihre baumelnden, großen Titten, während sie begann seinen großen

      Hodensack, der unter ihr an die Votze klatschte zu

      massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten vergingen als plötzlich

      die Tür aufging.

      „Oh .. störe ich?“ Ein

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