Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen. Nora Baumberger

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Ich fing an ihre prallen Brustwarzen zu küssen - Nora Baumberger

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Tür und grinste ob der Darbietung.

      Maria richtete sich augenblicklich auf und schob sich das Kleid schützend über

      die Brüste.

      Lars‘ Schwanz war derart lang, dass er trotz ihrer

      Bewegungen immer noch in ihr steckte. Lars griff sie

      wieder an der Taille und zog sie zu sich und auf seinen Schwanz.

      „Aber nein, kommen Sie doch rein und bedienen sich. Es ist doch genug

      da!“ entgegnete Lars mit dem für ihn typischen Schalk im Nacken.

      Maria glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Peinlich berührt und

      gleichzeitig empört versuchte sie Lars zu entkommen und irgendetwas zu

      sagen, dass die Situation erklären könnte…

      ohne Erfolg: sie war

      geschockt und ertappt. Es raste in ihrem Kopf. Lars hielt sie fest und

      dieser fremde Mann entblößte bereits seinen Schwanz- ebenfalls

      erstaunlich groß und bereits halb erregt (allerdings nicht die

      Ausmaße der Runkelrübe von Lars, wie sie schnell feststellte). Der

      Mann kam an ihre Seite.

      Er ließ seinen Smoking an, nur die Hose ließ

      er achtlos an seinen athletischen Beinen herab gleiten. Sein

      unbeschnittenes und mittlerweile voll-eregiertes Glied zuckte unter

      ihr. Sie konnte sehen, dass er im Gegensatz zu Lars rasiert war. Ohne

      Fragen griff er zärtlich eine Brustwarze und rieb sie zwischen seinen

      gepflegten Fingern.

      Seine andere Hand wanderte an ihren Nacken. Sanft

      zog er ihren Kopf hinunter. Ihr Mund war nun auf der Höhe seines gut

      20 cm langen Pimmels, der bereits in Vorfreude, einen glänzenden

      Tropfen absonderte. Sie stütze sich mit den Händen auf der

      Toilettenbrille ab, schloss die Augen und öffnete ihren Mund.

      Langsam

      glitt der Mann in ihre Mundhöhle, während Lars hinter ihr wieder

      begann das Tempo aufzunehmen. Marias Scham war so schnell abgebaut,

      wie ihre Geilheit (wieder) aufgebaut wurde. Nach gut einer Minute war

      ihr Gewissen ausgeschaltet und ihre Libido bestimmend. Sie war gut

      darin Situationen vor sich und ihrem Gewissen zu rechtfertigen: der

      Mann weiß ja gar nicht in welchem Verhältnis ich zu Lars

      stehe.

      Sicher denkt er, dass es sich um ein Pärchen mit

      Swingerambitionen handelt.

      Kaum eine Minute später, gemeinsam mit dem Herren vor ihr hatte sie

      eine weiteren fulminanten Orgasmus… Ihre gedämpften Grunzlaute wurde

      durch das Stöhnen des Mannes übertönt. Sie schluckte seinen Saft ohne

      einmal hoch zuschauen. Lars kam kurz danach und sie spürte seine

      Strahlen mit großer Intensität.

      „Das war ein toller Jahresausklang. Ich wünsche Euch noch viel Spaß“

      zwinkerte der Mann, zog seine Hose hoch und verließ den Raum ohne ein

      weiteres Wort.

      „Da hat er wohl recht.. der Gute“ erklärte Lars, tätschelte ihre großen

      Hinterbacken und zog seinen halb-schlaffen Pimmel abrupt aus ihr raus.

      „Ich muss jetzt auch wieder…Du weißt ja, dass wir uns bald

      wiedersehen und was ich dann von dir erwarte.“

      Sie wollte ihn zum Abschied küssen, aber entzog sich ihrer Annäherung:

      „Du hast so einen undezenten Mundgeruch“ zwinkerte er ihr zu und bei

      einem flüchtigen Blick in den Spiegel sah sie wie Spermareste in

      ihren Mundwinkeln klebten.

      Sie lachte und hauchte ihm eine Kusshand zu

      als er die Toilette verließ.

      Während sie sich reinigte (nachdem sie nun endlich die Tür verriegelt

      hatte) und ihr Kleid richtete überlegte sie, wie sie unerkannt die

      Party verlassen konnte ohne das ihr Mann auf die beiden Männer stoßen

      würde. Sie entschied sich für den Klassiker: starke Kopfschmerzen.

      Endlich hatte sie ihn überzeugt, wenngleich Mario doch ziemlich

      enttäuscht war, da die Akquise sehr gut gelaufen war und er gerne noch

      ein bisschen von der Party als Privatperson genossen hätte. Ihr war

      das Ganze allerdings zu riskant und sie drängte auf schnellstmögliche

      Abfahrt. Endlich, auf dem Weg zum Auto hörten sie lautes Rufen hinter

      sich:

      „Mario, Mario!! Warte, Du hast Deine Unterlagen vergessen“

      „Ach Mist, ja! Danke Ernst!“ rief Mario und ging dem Mann entgegen,

      der mit einem Papierordner über dem Kopf winkte.

      Maria war im Begriff

      die Beifahrertür zu öffnen, als sie sah, dass Ernst der Mann war, dem

      sie eine halbe Stunde zuvor die Sahne aus Fahne gelutscht hatte. Ernst

      näherte

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