Hardcore-Sex und Lust-Erotik. Heidi Krumm

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Hardcore-Sex und Lust-Erotik - Heidi Krumm

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oder handelt es sich um Elektroden, durch die mir bei Gegenwehr ein Elektroschock verpasst wird. Jetzt, wo meine Füße quasi frei sind könnte ich versuchen, mich zu wehren und mich vielleicht ganz zu befreien. Oder soll ich einfach stillhalten und alles Weitere über mich ergehen lassen.“ Deine lustvolle Erwartung auf das was noch kommen wird ist stärker als alle anderen Gedanken, die sich mit Schmerz und Gefahr befassen. Außerdem denkst du auch an die Geräte an deinen Händen und Füßen, die wahrscheinlich große Schmerzen verursachen können.

       Du entschließt dich still zu halten, und erwartest lustvoll, was ich noch alles mit dir tun werde. Dann spürst du auch schon wider, wie ich dir neue Fußfesseln anlege. Du kannst sie zwar nicht sehen, aber du spürst sofort, dass es andere Fesseln sind. Sie sind nicht fest an der ledernen Pritsche befestigt, sondern an Ketten, die von den Außenseiten her kommen. Diese Ketten werden nun von mir gespannt. Deine Beine spreizen sich unwillkürlich weit auseinander. Deine Geschlechtsteile strecken sich mir schutzlos entgegen. Du liegst bewegungslos vor mir. Nackt, schutzlos, ausgeliefert. Ich kann nun alles mit dir tun.

       Ich werde mich nun um den schön freigelegten Bieber, der sich zwischen deinen Beinen emporreckt, und um die darunter hängenden Eier kümmern.

       Du hörst, wie ich etwas aus meinem Koffer nehme. Da du nichts sehen kannst steigt die Erwartung in dir.

       “Ohh, was ist das?“ fragst du dich, als du etwas um deinen Bieber spürst. Es sind meine warmen Hände, sie stecken nun aber nicht mehr in den Lederhandschuhen. Sie sind nackt. Haut auf Haut. Dann etwas kühles. Eine Paste. Ich trage ein Gleitmittel auf deinem Geschlechtsteil auf und massiere es leicht ein. Er wird dadurch glatt, glitschig und einfach geil für mich anzufassen.

       Deine Vorhaut gleitet dabei über die Eichel vor und zurück. Du spürst, wie sie auf und ab flutscht. Du genießt meine Berührungen mit unter der ledernen Kopfmaske geschlossenen Augen. Alle eben gemachten Gedanken sind wieder weg. Du bist wieder in dieWelt der Gefühle eingetaucht. Dein Herz klopft wie ein Hammer in deiner Brust.

       Durch das eben aufgetragene kühle glitschige Gleitmittel wird die breite, feste Penis-Ledermanschette die ich nun aus meinem Koffer nehme fast wie von selbst über dein Geschlechtsteil gleiten.

       Ich stülpe sie langsam darüber. Zuerst berührt sie nur die Eichel. Jetzt schiebe ich sie weiter, über den Bieberkopf hinaus bis zur Wurzel. Dabei tritt der Kopf wieder hervor. Die Manschette ist noch ziemlich weit eingestellt. man kann sie an der oberen Längsseite mit einem Schnürsenkel enger zusammenziehen, an der Seite, die deiner Peniswurzel zugewandt ist sind Lederriemchen angebracht, die zur Befestigung an deinen Eiern dienen. Eines lege ich nun von der Oberseite der Leder-manschette an deiner Peniswurzel ausgehend, hinter den Eiern vorbei, wieder zur Penisoberseite.

       Dabei muß ich deine Eier mit meiner Hand greifen und hochheben. Das mache ich sanft mit viel Gefühl und Lust.

       Ich sehe, wie sich die Haut deines Sack’s dabei zusammenzieht. Die Haare stellen sich. Dein Puls steigt an. Du hebst dein Hüfte etwas an, damit ich alles gut erreichen kann. Ich führe das Riemchen durch die vorgesehene Schnalle und ziehe fest zu. Deine Lustgefühle steigen. Du genießt den angenehmen Druck hinter den Hoden.

       Jetzt schnüre ich die Manschette um deinen Bieber fest zusammen. Du spürst den angenehm festen Halt, den sie deinem Teil gibt. Festes Leder auf der weichen Hautdeines harten Biebers. Du läßt die Augen unter der Maske weiter geschlossen und genießt das geile Gefühl.

       Dann nehme ich das zweite Riemchen, welches in der Mitte des Ersten unten hinter deinen Eiern befestigt ist. Ich fasse es und führe es über die Mitte deines Sack’s nach vorne zur Unterseite der Ledermanschette. Dort befindet sich die dafür vorgesehene Schnalle. Ich schiebe es langsam durch diese und ziehe zu. Dadurch wird dein Sack in der Mitte geteilt und die Eier hängen jetzt nicht mehr nach unten, sondern stehen nach rechts und nach links ab.

       Du fühlst den festen angenehmen Druck. Es tut dir einfach gut, dieses Gefühl fest eingeschnallter Hoden und eines fest umantelten Biebers. Diene Eichel wird total dick und kräftig. So gefesselt und vorbereitet betrachte ich dich nun einen Moment lang. Dann steige ich auf die Pritsche.

       Ich knie mich mit dem Gesicht zu deinen Füßen so über dich, dass sich mein Po und meine Höhle genau über deinem maskierten Kopf befinden. Ich beuge meinen Oberkörper vor, ziehe meine Ledermütze aus und lasse meine nun offenen Haare auf deinen Bauch fallen. Ich bewege meinen Kopf über deinem Körper langsam auf und ab. Dabei streichen meine Haare von deinem Hals über die Brust und den Bauch bis hin zu deinen eingepackten Geschlechtsteilen.

       Von dort noch ein kleines Stück weiter über die Innenseiten der Oberschenkel. Ich sehe, wie du am ganzen Körper wieder eine Gänsehaut der Lust bekommst. Du willst dich winden, aber die Fesseln an Armen und Beinen halten dich fest auf der Pritsche.

       Du hebst den Kopf etwas und stößt dabei mit der Nase zwischen meinen Beinen an. Jetzt spürst du durch die Maske, dass sich meine Muschi genau über deinem Mund befindet. Du streckst die Zunge nach ihr aus. Berührst sie. Sie ist durch meine kniend gespreizten Beine ganz offen. Zuerst leckst du nur zaghaft und leicht. Als ich mich aber dann näher zu dir herunter lasse wirst du heftiger.

       Ohhh, tut mir das gut. Du züngelst mit nasser Zunge immer wieder über meinen Kitzler. Ich stöhne leise. Ohh Gott, tut das gut. Deine zarte, weiche, nasse Zunge an meinem vor Lust geschwollenen Kitzler. Steck’ sie bitte in mich rein. Ohhh jaa, weiter, bitte! Jetzt wieder der Kitzler. Wahnsinn, dieses Gefühl. Mach’ weiter so …

       Währenddessen beuge ich mich noch weiter vor, so dass ich mit meinem Mund deinen fest eingepackten Bieber erreichen kann. Ich stütze mich mit den Händen neben deinem Becken ab, berühre zuerst mit der nassen Zungenspitze deine noch vom Gleitmittel glitschige Eichel. Ich schlecke das Gleitmittel rundherum ab.

       Es schmeckt nach Banane.

       Du fühlst meine Zunge, wie sie leckt. Deine Eichel wird noch fester. Dein Hoden spannt im Leder. Dein Bieber pocht. Jetzt öffne ich den Mund, und gleite mit den Lippen über deinen Bieberkopf. Du fühlst die herrliche Wärme meines weichen Mundes um deinen fest in die Ledermanschette eingeschnürten Penis. Ich fühle deine dicke warme Eichel in meinem Mund.

       Jetzt dichte ich mit den Lippen an der Manschette am Schaft des Biebers ab und beginne leicht zu saugen.

       Ich fühle den Spalt deines Eicheis mit meiner Zunge. Oh, wie gut dir das tut. Ich höre, wie du ins stöhnen kommst. Du spürst meine Zunge, wie sie um deine Bieberspitze kreist.

       “Oohh, jaah“ stöhnst du “Mach’ weiter so, ohhh, ohh, jaaa“. Ich schiebe nun die Lippen über die Zähne, und ziehe meinen Kopf langsam vor und zurück. Durch mein Saugen dabei hört man bei jeder Bewegung ein Schmatzen. Du leckst mich immer wilder an meiner Muschi. Sie ist schon fast so naJ3, dass sie tropft. Wir steigern uns gegenseitig immer mehr. Unser Stöhnen geht nun im Takt.

       Ohh, ohh, ohh… . Einfach Wahnsinn. Ich kann so nicht mehr länger, ich will dich in mir haben, mit dir zusammen den Orgasmus erleben.

       Ich stehe schnell auf und öffne die Schnallen an dienen Eiern. Dann den Schnürsenkel an der Manschette um den Bieber. Ich nehme dir die Manschette ab. Dein nasser Bieber ist nun frei. Er reckt sich mir entgegen, bereit in mich einzudringen. Ich steige wieder auf die Pritsche, diesmal aber mit dem Gesicht zu deinem Gesicht. Ich knie mich über deinen Bieber. Er gleitet wie von selbst in meine langsam zu ihm sinkende Grotte.

       Ohhh jaah…. Du hebst mir dein Becken entgegen und schiebst ihn so in mich rein.

       Ohhh Gott, wie schön. Ich sinke fest auf dein Becken herab. Er dringt ganz in mich ein. Ich fühle

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