Hardcore-Sex und Lust-Erotik. Heidi Krumm

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Hardcore-Sex und Lust-Erotik - Heidi Krumm

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in mir, die deinen Bieber drücken. Dein Becken geht im Takt mit mir auf und ab.

       Ich werfe meinen Kopf vor und zurück, meine Finger krallen sich an deine Brust. Ich packe unwillkürlich fest zu. Es gibt Kratzspuren auf deiner Haut. Wir stöhnen immer heftiger. Oohhh, oohhh, oohh, jaahh.

       Wir schreien schließlich. Du spannst deine Muskeln an, willst mich umarmen. Aber die Fesseln halten dich fest. Ich reite auf dir in vollem Galopp. Der Orgasmus ist nicht mehr weit.

       Du schreist “ich komme… ich komme… komm auch… schnell, aahh, aahh, aaahhh…“. Ich höre deine Schreie nicht mehr. Ich komme so heftig, wie noch nie. Meine Grotte zieht sich zusammen, wieder und wieder. Ich höre nichts mehr. Ich fühle nur noch den Orgasmus tief in mir drin.

       Du schleuderst deinen Samen in mich hinein, während du das zusammenzucken der Muskeln in meinem Inneren spürst. Stoß für Stoß. Oh tut das gut. Die Erlösung ist da. Endlich. Auf diesen Augenblick mit dir habe ich schon lange gewartet. Ich sinke langsam zusammen.

       Nun liege ich flach auf dir. Du bist ganz still. Etwas geschwitzt.

       Nach einer Weile öffne ich den Schnürsenkel an deiner Maske und ziehe sie dir aus. Wir sehen uns mit glänzenden Augen an. Ohne Worte. Dann küssen wiruns leidenschaftlich. Nach einiger Zeit der Ruhe stehe ich langsam auf.

       Der Bieber, der mittlerweile weich geworden ist gleitet aus mir heraus. Ich löse deine Fesseln und ziehe dir die Spezialschuhe aus (sie waren übrigens nur Bluff). Nach einer festen Umarmung gehen wir zusammen duschen, und trinken dann den versprochenen Kaffee.

      Es gefiel ihr worauf sie sich zu mir drehte

      Es war Nacht als ich mit einem riesen Schrecken aus meinem Traum aufwachte.

       Mal wieder träumte ich von der vollbusigen Thailänderin die mich um den Verstand brachte.

       Sie war schlank, hatte volles, langes schwarzes Haar, stramme Brüste und harte aber doch weiche Nippel.

       Am morgen machte ich mich auf in die Stadt um ein paar hübsche neue Dessous zu kaufen.

       Als ich den laden betrat traf mich fast der schlag!!!

       Da stand sie, im Minirock, wo man die Pobacken schon von weiten sah mit ihren wunderschönen langen pechschwarzen Haaren und einer sehr eng anliegenden tiefausgeschnitten Corsage.

       Vom Anblick erstart blieb ich einen Moment stehen und schaute mich um.

       "Darf ich dir helfen, hübsche Frau???" fragte sie mich mit ihrem willigen Blick den ich schon im Traum so oft gesehen habe.

       Ich schnappte mir zwei BH´s, zwei sexy Slips dazu und antwortete ihr: "Gern, du kannst mir bei der Anprobe behilflich sein. "

       Sie ging in die Kabine und zog mich sofort aus.

       Da stand sie nun und bückte sich nach vorn um etwas vom Boden aufzuheben.

       Ich konnte nicht wiederstehen und fuhr mit meiner Hand leicht zwischen ihre Beine.

       Es gefiel ihr worauf sie sich zu mir drehte und ihre Hände unter meinem T-Shirt verschwand.

       Es war die pure Leidenschaft die im Raum lag und uns zum prickeln brachte.

       Sie küsste mich, ihre Lippen waren weich und meine Lust immer größer.

       Ich setzte sie auf den kleinen Hocker der in der Kabiene stand, zog ihren Rock nach oben und hatte vollen Blick auf ihre feuchte, glatt rasierte Muschi.

       Erst fasste ich sie nur leicht an - doch nach kurzer Zeit fing ich an sie zu lecken.

       Langsam merke ich wie ihre Finger immer mehr und mehr in Richtung meiner Muschi wanderten. Das machte mich spitz und doch feucht ohne Ende.

       Ich wollte mehr!!!

       Wollte ihre Finger, ihre Lippen und ihre Zunge spüren.

       Leise flüssterte sie in mein Ohr: "hier können wir nicht weiter machen. Lass uns heut Abend treffen und da weiter machen wo wir jetzt aufhören".

       In dem Moment drückte ich sie gegen sie Wand, küsste sie hart, schaute ihr tief in die Augen und sagte sie sollte um 21 Uhr bei mir sein.

       Punkt 21 Uhr klingelte es an meiner Tür.

       Nur mit einem Mantel bekleidet kam sie zur Tür hinein, schmiss sie zu und ging mit mir an der Hand direkt auf die Couch.

       Sie zog ihren Mantel aus und war komplett nackt, holte aus ihrer Tasche eine Dildo der direkt zum Einsatz kam.

       Sie schob ihn ganz rein und ich schrie vor geilheit so laut das mich wahrscheinlich die ganze Straße hören konnte. Sie hatte es mir so angetan - ich konnte ihr nicht wiederstehen.

       Immer wieder schob sie ihn mit voller wucht in meine feute Muschi und massierte dabei meine Brüste.

       Im gleichen Zug steckte ich ihr meine Finger in ihre Muschi damit sie auch was davon hatte.

       Es war der wahrgewordene Traum den ich so oft hatte.

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