Die scharfe Heike. Natascha Young
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Читать онлайн книгу Die scharfe Heike - Natascha Young страница 6
Schnell warf sie sich auf ihrer Tochter herum und senkte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel. Leise stöhnend leckten und lutschten sie sich gegenseitig bis zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus und wurden immer wilder. "Oooh... Jaaa... Fick mich...!", stöhnte Heike auf, als Nicole ihr zwei Finger tief in die Fotze stieß. "Mmh... Jaaa... Fick mich... Fick mich richtig durch... Oooh... Jaaa...!" Nicole schob sich langsam unter ihrer Mutter hervor und kniete sich hinter
sie. Mit geil glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich ihre zustoßenden Finger schmatzend in die nasse, weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter gruben. "Oooh... Jaaa... Fester... Schneller... Mmh... Fick deine geile Mutter... Jaaa... Gab’s mir... Gab’s mir... Oooh...!" Als sich die Tür mit einem Ruck öffnete und Michael seinen Kopf herein streckte hob Nicole ihre freie Hand an die Lippen. Sie hatte geahnt, dass das laute Stöhnen ihrer Mutter nicht ohne Folgen bleiben würde und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte Heike nichts bemerkt, dafür steckte ihr Kopf zu tief zwischen den Kissen, und Nicole gab Michael mit einem Zeichen zu verstehen, dass er auch andre herüberholen sollte. Das war aber nicht nötig, denn Andre schob sich schon an seinem Bruder vorbei. Leise drückten sie die Tür wieder zu und sahen Nicole fragend an. "Oooh... Jaaa... Fick mich... Mmh...!", stöhnte Heike in diesem Moment wieder. Grinsend zog Nicole Michaels Schwanz aus seiner Schlafanzughose und zerrte ihn daran näher an den hochgereckten Hintern seiner Mutter. Michael sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. "Doch!", formte Nicole lautlos mit ihrem Mund und zog ihre Finger langsam zurück.
"Oooh... Bitte... Mach weiter... Bitte... Fick mich...!", stöhnte Heike.
Von Nicoles Hand gesteuert drang Michaels Schwanz tief zwischen die klatschnassen, zuckenden Schamlippen. Heike war so erregt, dass sie im ersten Moment gar nicht verstand, dass es nicht ihr Mann sein konnte, der seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte.
"Oooh... Jaaa... Jaaa... Mmh...!" Sie hob ihren Kopf und sah nach hinten.
"Was um... Oh, nein... Michael...!"
Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie. "Es ist alles in Ordnung, Mama." Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals.
"Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?"
"Ja.", flüsterte Heike leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken.
"Ja... Ich will es... Ich will es..."
Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran. Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends. "Mmh... Jaaa... Fester... Michael... Bitte... Fester... Oooh... Jaaa... So ist
Guuut... Oooh... Jaaa...!"
Andre kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnen hörte sah Heike nach hinten und entdeckte Andre, der sie verlegen angrinste. "Das hätte ich mir denken können." Langsam rappelte sie sich hoch.
"Mmh... Michael... warte... nur einen Moment... Ich... Wenn wir schon so weit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen." Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu Andre und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen.
"So ist es besser.", sagte sie lächelnd. "Viel besser... Mmh..."
Andre lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran.
"Mmh... so ist gut...!”, stöhnte Nicole.
"Mmh... Jaaa...!"
"Fester... Fester... Oooh... Jaaa...!", stöhnte Heike auf. "Du auch...
Andre... Fester... Mmh... Fick deine geile kleine Schwester... Gib es ihr...Oooh... Jaaa... Oooh... Michael... Michael...Ich komme...Ich komme...!"
"Ich auch... Mama... Oooh... Ich komme... Ich... spritze... Aah... ", stöhnte Michael auf. "Oooh... Jaaa... spritz... spritz... Jaaa...!" Nicole und Andre waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett. "Also gut.", sagte Heike nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. "Das ist nun nicht mehr zu ändern. Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen." "Frühstück?", stöhnte Michael auf. "Es ist schon fast zwei. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen."
"Doch, das will ich." Heike warf sich ihren Kittel über die Schultern. "Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern." Die drei kannten ihre Mutter gut genug um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ. Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde aber sehr zufrieden in ihre Betten. Heike ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschlafen und stand deshalb gegen vier Uhr wieder auf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden.
Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf. Ohne Heike zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ.
Heike richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht.
Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Haus verschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwerfallen, Carmen zu kündigen. Heike dachte immer noch auf diesem Problem herum, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam.
"Oh... Guten Morgen.", sagte sie fröhlich als sie Heike entdeckte. "Bist du gerade aufgestanden? "Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier.", antwortete Heike. "Du bist eben an mir vorbeigegangen."
"Ich habe dich gar nicht gesehen.", lachte Carmen. "So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?" "Nein, nein.", wehrte Heike ab. "Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen."
Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit. Heike wusste, dass sie es nicht über Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben. Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder