Die scharfe Heike. Natascha Young
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"Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen." "So zwei, drei Jahre, glaube ich." Nicole grinste ebenfalls. "Für den Garten ist es doch schick, oder?" Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil. Nach dem Essen hielt es Heike selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein. "Darf ich das machen?", bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück.
Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Heike und Andre übrigblieben. "Komm auf die andere Seite.", forderte Heike ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und Andre
hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück.
"Oooh... Carmen...!", stöhnte Nicole auf. "Ich halte es nicht mehr aus...
Bitte... Mmh...!"
"Darauf habe ich doch nur gewartet." Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. "Oooh... Jaaa... endlich... Mmh...!"
Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Heike unterstützte sie dabei, indem sie mit einer Hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinanderspreizte.
"Oooh... Jaaa... Mmh... Oh nein... mach weiter...!", protestierte Nicole als Carmen den zweiten Vibrator wieder wegnahm. Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. "Wow... Carmen... Was machst du...
das tut... Mmh... nein... das ist geil... Mmh...!" Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib. Heike spürte, dass Andre mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte.
Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem Andre auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Heikes Darm stoßen. "Jetzt... Bitte... ", stöhnte Heike. "Fick meinen Arsch... bitte... " Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als Andre seien Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hineindrückte. Zuerst hatte sie das Gefühl auseinandergerissen zu werden, aber Andre ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte. Als Andres Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper.
Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war.
Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm. "Oooh... Jaaa... Ich komme... Jaaa...!", stöhnte Heike und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andres zustoßenden Schwanz.
"Oooh... Jaaa... Fick meinen Arsch... Jaaa... Oooh... Jetzt... Jaaa...
Ja... Ja... Oooh...!" Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und kraftlos sank sie unter Andres schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten.
"Oooh... Jaaa... Mmh... Mehr...!"
Jeder Spritzer ließ Heike leise aufstöhnen und als Andre die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an.
"Oooh... Jaaa... Mmh... Fester... Fester... Oooh... Jaaa...!"
"Mmh... ich komme...!", stöhnte Michael. "Oooh... Jaaa...!"
"Ja... Ja... Jaaa... Oooh... Jaaa...!"
Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte kam Carmen ebenfalls.
Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe. Das Telefon klingelte überlaut in diese
Stille hinein. "Ich geh schon.", sagte Nicole und ging hinaus. "Ja, Hallo... Ach, Papa... Nein, ich war im Garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb... Mama? Hm,
ja, gleich... " Heike hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten Mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte. Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen. "Heinrich!", rief sie ins Telefon. "Wie... Was? Ach nein, ich war auch draußen... Wie geht's dir?... "
Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden als Heike auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Heikes nachdenkliches Gesicht. "Probleme?", fragte sie leise.
"Nein, nein... das heißt, eigentlich ja." Heike drehte sich um. "Was machen
wir, wenn er zurückkommt? Aber das dauert ja noch... ich weiß beim besten
Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll."
"Das kriegen wir schon hin.", lachte Carmen. "Kommst du mit zu mir duschen?" Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig. Heike stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung.
"Hast du noch ein Badetuch?", fragte sie Carmen. "Für uns beide reicht das sicher nicht."
"Ach, daran habe ich gar nicht gedacht." Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. "Oben im Kleiderschrank... Holst du mir eines, wenn du fertig bist?" Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Heike ein zweites Badetuch und reichte