Die scharfe Heike. Natascha Young
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Читать онлайн книгу Die scharfe Heike - Natascha Young страница 11
"Willst... hm... Willst du heute Nacht bei mir schlafen?", fragte Heike. "Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich."
Untergehakt gingen sie langsam in Heikes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. "Bist du sehr müde?", fragte Heike als Carmen sich zur Dusche wandte.
"Nein, gar nicht.", antwortete sie. "Eher aufgekratzt. Warum fragst du?"
"Weil ich auch noch nicht müde bin." Heike zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. "Mmh... Oh, Heike... bitte nicht mehr... " Carmen hielt ihren Kopf fest. "Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu." Heike schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte.
Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Heike verblüfft die Augen aufriss. "Vielleicht... ist es dafür auch noch zu früh... ", sagte Carmen als sie Heike Reaktion bemerkte. "Nein, dafür ist es nicht zu früh." Heike zog Carmen zu sich aufs Bett. "Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh habe mich jahrelang dagegen gewehrt." Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen fing sie an, den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. "Mmh... der fühlt sich fast echt an.", seufzte sie. "Das muss er auch.", seufzte Carmen zurück. "Schließlich hat er dich einiges gekostet."
"Egal, er ist es auf jeden Fall wert."
Heikes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Heikes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über
die Brustwarzen. "Oooh... Jaaa... Mmh...!", stöhnte Heike. "Jetzt ist er ganz tief drin... Mmh... "
"Warte... ", bat Carmen schnell. "Lass mich das machen. Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig."
Sie drehte sich mit Heike um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte.
Sofort machte sie in Heikes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus. "Oooh... Jaaa... Fick mich... Fick mich... Fester... So fest es geht... Jaaa...!" Heike knetete mit einer Hand Heikes und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. "Jaaa... so ist es gut... Oooh... Ja... Ja... Mmh... Jetzt...
Jetzt... Aah...!" Heike zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitige Streicheln bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Heike heran.
"Verschieben wir die Dusche auf Morgen.", flüsterte sie leise. "Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist."
***
Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten. Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können. Heike lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte.
Eigentlich hatte Heike vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie Zuhause blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten. So auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Heike war gerade in der Küche, um Getränke zu holen, als das Telefon klingelte. Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab. "Heinrich?... Hallo Schatz... Was willst du?... Nein, es ist kein Brief für dich angekommen... Was? Ich verstehe dich so schlecht... Ach so, für mich... Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen... Ja, er wird wohl noch unterwegs sein... Heinrich?...
Halloooo.", verärgert knallte Heike den Hörer auf die Gabel. "Mist, jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen." Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, die gerade noch den Rasen gemäht hatte kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Heike setzte. "War das dein Mann?" "Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.", antwortete Heike. "Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen. In zwei Monaten ist er wieder hier." "Ich könnte ihn ja einfach verführen.", lachte Carmen. "Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken... " "Das lässt du schön bleiben.", meinte Heike. "Oh, ich dachte... "
"Ja doch." Heike fasste nach ihrer Hand. "So habe ich das auch nicht gemeint.
Aber... Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen.
Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass er darauf eingehen würde."
"Hm... Und wenn Nicole es versucht?" "Auch unwahrscheinlich... Darüber sollten wir erst nachdenken, wenn uns gar nichts anderes mehr einfällt."
"Vielleicht sollten wir die Drei auch mal fragen.", schlug Carmen vor.
"Schließlich geht es sie ja auch was an." Heike war natürlich einverstanden und wenig später saßen sie gemeinsam um den Tisch herum und verwarfen einen Vorschlag nach dem anderen. Nicole hatte dann eine Idee, die sich nicht schlecht anhörte. "Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen wie Papa reagiert.", fing sie an. "Sonst könnten wir ihn ja auch einfach vor vollendete Tatsachen stellen.
Also sollten wir langsam vorgehen und seine Reaktionen beobachten. Dazu müssen wir ihm zwar nachspionieren, aber ich glaube, dass wir das in diesem Fall ruhig machen sollten."
"Was meinst du mit langsam vorgehen?", fragte Heike. "Du fängst natürlich an. Überrasche ihn gleich zu Beginn mit deiner neuen Wäsche. Dagegen wird er bestimmt nichts haben, im Gegenteil, und es bereitet ihn auf den nächsten teil vor, den Carmen übernehmen müsste. Schaffst du es, ihn möglichst unauffällig zu reizen? Ich meine, wirklich unauffällig."
"Ich bin schon unauffällig geboren worden.", lachte Carmen. "Hast du vergessen, dass ich schon lange über euch Bescheid wusste und ihr mir nichts angemerkt habt?"
"Okay, von da an müssen wir ihn ständig beobachten und feststellen wie er reagiert. Wenn es soweit in Ordnung ist, kommen wir drei ins Spiel. Ich werde mit Michael und Andre ganz allmählich anfangen die Geschwisterliebe zu übertreiben und... Na ja, wir werden feststellen, wie weit wir gehen können."
***
Heinrich wunderte sich, als er nach dem Auschecken auf dem Flugplatz keine Spur seiner Frau sehen konnte. Ein Anruf brachte die Klärung, Heike hatte seinen Brief einfach noch nicht erhalten. Bevor Heinrich ihr aber erklären konnte, dass er schon fast auf dem Weg zum Taxistand war ging ihm das Kleingeld aus und die Verbindung brach ab. Ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen machte sich Heinrich auf den Weg und war