Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex. Jasmin Herren

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Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex - Jasmin Herren

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Das brauchte Michael eigentlich nicht mehr, ich konnte mir schon denken, wer das war. Tatsächlich war es Johannes Boom, der mich gleich zur Begrüßung umarmte, so dass ich kaum Luft bekam und sein durchdringender Schweiß mich unangenehm benetzte. Er war bereits gut angetrunken und dadurch wohl noch aufdringlicher als sonst. „Hier gibts ja kaum Weiber, erst Recht nicht so hübsche und ich würde gerne tanzen“ gröhlte er laut und ohne eine Antwort abzuwarten zog er mich auf die Tanzfläche. Er war kein guter Tänzer aber trotzdem war es mir lieber als nur irgendwo rum zu stehen. Seine Hände blieben erstaunlicher Weise wo sie hin gehörten und er gab sich viel Mühe, so dass ich seine Anwesenheit gar nicht mehr so unerträglich fand.

       Allerdings lag das möglicherweise an einige Kurzen, welche mir Herr Boom in den Tanzpausen ständig an der Theke einflößte, denn er ließ mich gar nicht mehr zurück. Zur Tanzfläche, dann zur Theke, ein paar Arbeitskollegen vorstellen und wieder auf die Tanzfläche. Zwischendurch unterhielten wir uns und Johannes zeigte sehr viel Interesse. Er war ein angenehmer Gesprächspartner, wenn auch sehr einfach gestrickt. So erzählte ich ihm auch, dass ich Physiothe****utin bin. Natürlich erzählte er gleich, dass er eine Verletzung an der Schulter habe und schon seit Wochen kaum schwer haben könne, vielleicht würde ich mich ja später mal darum kümmern können. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie oft und wie lange das alles so ging.

       Zwischendurch stellte ich allerdings fest, dass Michael ebenfalls Anschluss an einem Tisch gefunden hatte und sich angeregt mit anderen Schlipsträgern der Firmenleitung unterhielt. Ich begann mich gut zu amüsieren und war durch den Alkohol, die Wärme und das Tanzen schon ganz schön ins Schwitzen gekommen, daher öffnete ich mein Jackett und ließ es offen. Anfangs registrierte ich gar nicht, dass ich dadurch ständig leichte Einblicke auf meine Brüste zuließ, sobald sich die Jacke vorne etwas verschob, was beim Tanzen häufiger passierte. Johannes war das nicht entgangen und er schaute gelegentlich ungeniert in meinen Ausschnitt. Mittlerweile waren wir per Du, da wir auch schon Brüderschaft getrunken hatten. Natürlich mit einem Kuss auf den Mund und es hatte mir überhaupt nichts ausgemacht.

       Johannes war ganz anders, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Er war auf seine plumpe Art nett und machte ständig Komplimente, sorgte dauernd für Getränke und stellte mich seinen sehr interessierten Arbeitskollegen vor. Dabei vergaß er nicht zu erwähnen, dass ich die Frau von Michael war. Mir war so warm geworden und der Alkohol hatte mich derart beschwipst, dass ich ganz vergaß, was ich unter dem Jackett trug, so dass ich es einfach auszog und auf eine Bank legte. Zunächst völlig überrascht nahm ich erfreut zur Kenntnis, dass sich die Aufmerksamkeit an meiner Person drastisch erhöhte. Diesmal hatte ich allerdings jemanden an meiner Seite, der in der Lage war mich vor allzu aufdringlichen Verehrern zu beschützen. Johannes schirmte mich gut ab und Michael war immer noch tief in Gespräche verwickelt. Was für ein schöner Abend.

       Beim nächsten Tanz war Johannes nicht mehr ganz so zurückhaltend und er drückte mich näher an sich, dabei wanderte seine Hand jetzt häufiger auf meinen Hintern, was ich aber nichts als unangenehm empfand.

       Zwischenzeitlich spürte ich seine raue Arbeiterhand auf der nackten Haut meiner Hüfte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ja nur meinen durchsichtigen String Body trug, dessen hoher Beinausschnitt an den Seiten deutlich über dem Rock endete und sehr freizügig war. Jetzt wurde mich auch klar, warum wir ständig von irgendwelchen Kerlen beim Tanzen gefilmt wurden. Tatsächlich machte es mir überhaupt nichts aus.

       Im Gegenteil, ich empfand es als aufregend und erotisch. Mir gefiel es immer besser. Ich war sogar der Ansicht, dass Johannes eigentlich ein sehr netter Kerl war und vielleicht einfach nur einen schlechten Start mit Michael hatte. Vielleicht konnte dieser Abend dafür sorgen, die Lage zu entspannen und ich würde meinen Teil dazu beitragen. In einer Tanzpause zog ich Johannes daher in eine Ecke und redete mit ihm über sein Verhältnis zu Michael. Johannes zeigte sich sehr einsichtig und gab an, dass er sicher einiges falsch gemacht hätte. Er würde gleich mal mit Michael reden und versuchen, alles klar zu stellen. Dabei streichelte er sanft meine Arme und machte mir Komplimente. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und war sehr erleichtert und angeregt, als Johannes mich plötzlich auf den Mund küsste.

       Er hatte dafür genau den richtigen Moment gewählt, denn ich war nicht in der Lage ablehnend darauf zu reagieren. Auch als seine Zunge Einlass in meinen Mund suchte, ließ ich ihn. Ich genoss den intensiven Zungenkuss, während Johannes über meinen Rücken und meine Hüften streichelte. Irgendwie vergaß ich alles um mich herum und selbst als Johannes Hand noch oben zu meiner Brust wanderte und diese knetete, fühlte ich mich frei und erregt. Ich spürte wie sich meine Nippel aufstellten und es zwischen meinen Beinen kribbelte. Johannes drückte jetzt seinen Unterleib an meinen und ich konnte die harte Erregung seines Gliedes spüren, welches sich fest an meine Vagina drückte.

       In diesem Moment hatte ich keine Gewissensbisse oder sonstige moralische Bedenken. Es war ein Gefühl, dass ich aus meiner früheren Zeit mit Männer kannte und es gefiel mir. Erst nach einigen Minuten ließen wir voneinander ab. Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und flüsterte: „Vielleicht sollen wir lieber damit aufhören. Das würde Michael ganz sicher nicht gefallen und euer Verhältnis noch schlechter werden lassen.“ „Vielleicht stört es ihn ja gar nicht“ keuchte Johannes. Ich grinste nur etwas mitleidig „sicher wird ihn das stören!“ „Und wenn nicht?“ „Dann kannst du mit mir machen, was du willst“ flüsterte ich lüstern in sein Ohr, mit der Sicherheit, dass Michael dass niemals würde zulassen wollen.

       Johannes gab mir noch einen leichten Kuss auf den Mund und ging anschließend zu Michael herüber. Ich setzte mich an die Bar und trank ein Glas Rotwein, während ich die Beiden aus der Ferne beobachtete. Sie unterhielten sich eine ganze Zeit lang angestrengt. Michael nickte gelegentlich und lächelte etwas schüchtern. Dann gaben sich beide die Hand und Johannes kam wieder zu mir zurück. Ich lächelte und freute mich. „Alles in Ordnung, Sylvia. Wir haben uns vertragen und richtig gut ausgesprochen, es war ein sehr gutes und freundschaftliches Gespräch. Viel mehr als ich erwartet hatte. Ich habe ihm auch erzählt, was für eine tolle Frau du bist und wie sehr ich dich begehre. Sei nicht böse, aber ich habe ihm auch erzählt, dass wir uns geküsst haben, du aber nicht weiter machen wolltest, obwohl es dir gefallen hat. Ich habe ihm auch gesagt, dass du wegen ihm nicht weiter machen wolltest und weißt du was Michael gesagt hat?“

       „Nein, aber ich kann es mir denken“ lächelte ich. „Dass du die wichtigste Person in seinem Leben bist und ich der vielleicht wichtigste Freund auf seiner Arbeit und wenn wir beide es wollen, dann könnten wir sogar Sex machen, irgendwie fände er die Vorstellung sogar aufregend. Ich sollte uns dabei filmen und es ihm später zeigen.“ Ich lachte kurz auf und schüttelte den Kopf „du Spaßvogel. Als wenn er sowas sagen würde.“ Johannes machte ein ernstes Gesicht „er hat es so gesagt. Wir können ja rüber gehen und ihn fragen, dann siehst du es selber… und du hast ja gerade selber gesagt, wenn er nichts dagegen hat, würdest du es machen.“ Jetzt lächelte er wieder.

       Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Ich war ziemlich angetrunken und meine Gedanken schwirrten nur so durch meinen Kopf, aber ich konnte mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Johannes griff meine Hand und zog mich hinter sich her zu Michael. Wir setzten uns nah zu ihm und Michael lächelte wieder so süß verlegen. „Hey Michael, deine Frau glaubt mir nicht, was wir gerade besprochen haben.

       Also, dass sie es mit mir macht und zwar richtig auf die harte Tour!“

       Michael nickte und grinste auch noch dabei: „ja klar, das stimmt. Ich hab ihm gesagt wie toll du bist und dass du ihn mal richtig hart ran nimmst. Ich will ihn schreien hören, das würde mir gefallen.“ Ich konnte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte und stammelte:

       „… ist das dein Ernst? Ich soll das wirklich machen? … und filmen sollen wir das auch noch.“ „Ja klar“ lächelte Michael „ich will mir das später anschauen, dann hab ich auch was davon. Außerdem

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