Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex. Jasmin Herren

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Er fickte sie den ganzen Nachmittag - 215 Seiten Lust, Erotik und wilder Sex - Jasmin Herren

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Johannes ihn eilig. „Also, dann komm Sylvia. In der Scheune nebenan können wir es machen.“ Er fasst meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich konnte es immer noch nicht fassen und schaute fragend und fassungslos zu Michael der aber nur lächelte und mir aufmunternd zunickte. Dann drehte er sich wieder zu seinem Gesprächspartner. So ein Idiot, dachte ich. Schlappschwanz. Gibt seine Frau her um vielleicht bei einem harten Typen gut Freund zu machen.

       Zunächst war ich enttäuscht und traurig, dann wurde ich wütend und trotzig. Gut, wenn er es so haben wollte. Ihm würde schon noch Hören und Sehen vergehen. Johannes hatte sich schon im Vorbeigehen eine Kamera mit Stativ geschnappt, mit welcher die Feier aufgenommen werden sollte. Damit bewaffnet und mit mir an der Hand gingen wir durch eine Verbindungstür in die Nachbarscheune. Hier lag noch überall Heu ausgebreitet und ein paar Decken für Übernachtungsgäste. Johannes stellte die Kamera auf und richtete sie auf eine Stelle, auf der er ein paar Decken ausgebreitet waren, dann zog er mich dorthin. Zunächst küsste er mich wieder mit Zungenkuss, was mich immer unheimlich erregt. Dabei zog er den Reißverschluss meines Rockes herunter und ließ ihn zu Boden gleiten.

       Jetzt massierte er meine Brüste, während ich sein Hemd aufknöpfte. Kurze Zeit später waren wir beide völlig nackt und lagen auf der Decke. Noch immer konnte ich nicht fassen, dass Michael das wirklich wollte aber langsam wurde ich selber sehr erregt. Johannes verstand es nämlich mit seinen Fingern ausgezeichnet meine Klitoris zu bearbeiten und außerdem hatte er den beeindrucktesten Penis, den ich je gesehen hatte. Ich hatte schon mal irgendwo gelesen, dass es sowas gibt, aber tatsächlich gesehen hatte ich sowas noch nie. Sein Glied war etwas so dick wie mein Unterarm und auch fast so lang. Ungläubig hatte ich erst darauf geschaut und geglaubt es sei ein fake, was Johannes sichtlich amüsierte „bist nicht die Erste, die erschrocken ist. Aber glaube mir, du wirst noch viel Spaß haben. Übrigens stehe ich auf dirty-talk, also wundere dich nicht, wenn ich dich dabei beleidige oder abfällig beschimpfe. Das gehört zum Spiel.“

       Sein Unterton gefiel mir nicht, aber trotzdem erregte mich die Situation ungemein. Während wir nebeneinander auf der Decke lagen und er mich stimuliert, wichste ich sein Glied, dass ich nur wegen meiner langen, schmalen Finger umfassen konnte. Johannes drehte drückte meinen Kopf jetzt nach unten in seinen Schoß und zog meinen Unterkörper einfach zu sich nach oben. Das machte er ohne Mühe. Ich lag jetzt parallel, aber verkehrt herum neben ihm. Ich drückte meinen Mund auf seine Eichel und schmeckte die ersten Tropfen seines Spermas. Dann öffnete ich meinen Mund weit und hatte Mühe, seine mandarinengroße Eichel in meinem Mund aufzunehmen.

       Sie füllte mich voll aus und ich konnte die Zunge kaum noch bewegen, aber das machte mich tatsächlich nur noch heißer. Ich schaute jetzt genau in die Kamera. Sollte Michael ruhig sehen, was er niemals mit mir machen konnte, weil er so nicht bestückt war. Mickerig war er ausgestattet. Ich versuchte die Eichel tiefer aufzunehmen, während ich den Schaft mit beiden Händen wichste. Johannes stöhnte laut auf und schob mir zwei seiner Finger in meine nasse Spalte. „Ja, nimm in tiefer du Sau. Ich stehe auf Kehlenfick. Das kriegst du hoffentlich hin, du Schlampe.“ Ich merkte, wie ich unten fast auslief, so sehr erregte mich seine Art und ich drückte meinen Kopf noch weiter runter, bis seine Eichel mein Zäpfchen berührte.

       Tatsächlich musste ich nicht würgen, aber es fiel mir schwer, ihn noch weiter hinein zu bekommen. Jetzt half Johannes nach, indem eine seiner Pranken meinen Hinterkopf fasste und mich einfach noch tiefer drückte.

       Ich spürte wie die Eichel in meinen Hals eindrang und er gleichzeitig vier Finger in meine Scheide presste. Noch nie war ich so ausgefüllt gewesen. Michael hatte nur einen kleinen Penis, aber das hier war wirklich gewaltig.

       Johannes fickte mich mit seinen Fingern und ich hörte das schmatzende Geräusche meiner nassen Muschi, während ich seinen Schwanz immer wieder etwas hinausgleiten ließ um etwas Luft zu holen und ihn dann beim nächsten Schub wieder tiefer in meinen Hals eindringen zu lassen. Ich bekam ihn trotzdem nicht ganz rein. Johannes fickte mich jetzt mit vier Fingern und massierte gleichzeitig meinen Kitzler mit seinem Daumen. Ich krümmte mich vor Geilheit und Erregung und versuchte seinen Penis noch wilder mit dem Mund zu bearbeiten.

       Johannes schien förmlich, dass ich schon Angst bekam es würden gleich alle herein kommen „jaaa, du geile Ficksau, nimm ihn tief. Dein Typ kann jetzt mal sehen, was ein echter Kerl ist, der Schlappschwanz.“

       Sein Penis war jetzt fast steinhart. Ich hatte keine Ahnung, wie er das bei der Größe hinbekam. Johannes zog mich jetzt an den Haaren hoch und mir liefen die Tränen vor Anstrengung herunter. „Jetzt setz dich auf meinen Schwanz und schau dabei in die Kamera, du Fickschlampe.“ Ich hockte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht über seinen mächtigen Pfahl und setzte ihn an meiner schon geweiteten Scheide an, dabei schaute ich in die Kamera. Sollte Michael sehen, wie sehr ich von Johannes befriedigt wurde. Langsam spaltete sein Phallus meine Schamlippen und ich riss den Mund vor Erregung und geilem Schmerz weit auf. Mit einem unterdrückten Stöhnen senkte ich mich langsam und ließ seinen Penis einige Zentimeter in mich eindringen, dann hielt ich inne um mich daran zu gewöhnen.

       „Zier dich nicht so, du geiles Luder“ Mit einem Ruck stieß Johannes jetzt einen großen Teil seines Riesen in mich, wobei er meine Hüfte festhielt. Ich schrie laut auf und hatte das Gefühl, das Bewusstsein zu verlieren. Den Rest drückte er einfach langsam nach und ich glaubte zu zerreißen. Seine Eichel drückte meine Gebärmutter zusammen. Niemals hatte ich so ein Gefühl von Schmerz und grenzenloser Geilheit gehabt. Er fing gerade erst an mich zu ficken, als ich schon meinen ersten Orgasmus bekam. Sowas hatte ich noch nie erlebt und auch Johannes schien begeistert. „Na Michael, wie lange brauchst du denn um deine Alte zu befriedigen, falls du es überhaupt schaffst. Bei mir ist sie schon gekommen und wir sind erst am Anfang.“ rief er in die Kamera.

       Dann fing ich an ihn zu reiten und bei jedem Hub tiefer in mich eindringen zu lassen, während ich kaum Luft bekam. Johannes stemmte sich jetzt immer wieder dagegen um ganz in mich einzudringen, was ihm tatsächlich auch gelang, während ich bei jedem Hub laut schrie. An den Nachbarraum dachte ich nicht mehr. Zum Glück war die Musik dort sehr laut. Johannes drehte mich jetzt auf seinem Penis sitzend zu ihm um und zog mich herunter. Er küsste mich wild, wobei seine Zunge fast so tief in mich eindrang, wie sein Schwanz in meine Muschi. Dabei knetete er grob meine Brüste und zwirbelte meine Nippel, so dass ich noch einmal kam. Er stieß seinen Unterleib mehrfach kräftig gegen meinen, wobei sein Penis nahezu komplett aus meiner Scheide glitt um anschließend mit voller Wucht wieder komplett in mich hinein zu hämmern.

       Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken und ließ den Wahnsinn einfach über mich ergehen. Irgendwann zog er mich herunter, hob auf dem Rücken liegend seine Beine an und wies mich an, seine Hoden zu lecken. Ich legte meinen Kopf seitlich auf seinen angewinkelten Oberschenkel und saugte einen Hoden in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran. Johannes stöhnte laut auf „tiefer du Sau“. Ich saugte seinen Hoden noch weiter ein und bekam dafür einen Nackenschlag. „Nicht meinen Hoden, du hohle Nutte. Du sollst meinen Arsch lecken.“ Ich war etwas entsetzt, tat es aber. Langsam leckte ich seine Hodensack herunter, bis ich am Damm angekommen war. „Noch tiefer“ stöhnte Johannes gepresst „bis zum Arschloch und dann schau in die Kamera.“ Langsam und unsicher streckte ich meine Zunge weit raus, bis ich sein Poloch erreichte und schaute dabei in die Kamera. „Tiefer in den Po, du dumme Fotze“ er presste dabei meinen Kopf nach unten in seinen Spalt und ich leckte sein Poloch aus.

       Nachdem er mich eine Zeit lang sein Poloch hatte lecken lassen, drückte er mich auf alle Viere und schob seinen Penis wieder hart in meine Scheide. Dann griff er meine Haare, zog meinen Kopf daran zurück und rammelte mich so hart und tief wie zuvor. Seine Ausdauer war erstaunlich. Ich kam mindestens noch zweimal, dann riss er seinen Schwanz aus mir heraus und stellte sich seitlich neben mich, so dass die Kamera alles genau aufnehmen konnte. „Mach die Fresse auf und schluck“. Dann spritze er mir eine riesige Ladung tief in den Mund und ich versuchte alles zu schlucken. Ein

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