Geschlechtstriebe. Michelle Larsen
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Sich nach diesem Gespräch auszuziehen war schon ein etwas eigenartiges Gefühl, doch vielleicht wusste er ja doch, was er tat, er wirkte nicht inkompetent und wie gesagt auch nicht unsympathisch und ich erinnerte mich daran, dass meine Frauenärztin auch schon mal was Ähnliches gefragt hatte, aber in einem ganz anderen Zusammenhang. Und so stand ich auf eine Umkleide war hier mit Sicherheit nicht zu finden und fing dann an, mich zu entkleiden, während er noch mal in seinem Buch blätterte. Auch mein Mann las und fing meine hilferufenden Blicke, die besagten er solle bitte reinkommen, nicht auf. Ich zog meine Schuhe aus, striff meinen Rock über die Beine und legte ihn über den Sessel, zögerte etwas und zog auch mein T-Shirt aus. Ich stand nun im Bikini da. Er blickte kurz hoch, grinste und sagte completely, please. Das hatte ich befürchtet aber klar, wie soll er mich sonst untersuchen. Ich flackerte kurz mit den Augen, schluckte und öffnete mein Bikinioberteil und legte meine durch die fortgeschrittene Schwangerschaft mittlerweile mächtige Oberweite frei. Er blickte kurz von seinem Buch auf, in das er zwischenzeitlich wieder geschaut hatte, sah dann wieder hinab und wartete offenbar, dass es weiterging. Und so streifte ich dann auch mein Bikinihöschen ab und legte es über den Stuhl und wartete.
Wenige Sekunden später blickte er auf. OK, lets start. Er stand auf.Sit down on the bed, please; were going to start with your breasts. Ich setzte mich auf die Liege und er kam von vorne auf mich zu und lächelte jetzt wieder sehr warm. What a beautiful belly sagte er mit ruhiger Stimme, den Blick auf meinen Bauch gerichtet und ihn vorsichtig streichelnd there must be a wonderful baby in such an beautiful woman. Jetzt musste ich lächeln, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Sein leichtes Streicheln kitzelte ein wenig, aber tat auch gut, beruhigte mich ein wenig. Dafür spürte ich mein Baby jetzt, wie es sich gegen meine Bauchdecke streckte, so dass sie sich an einer Stelle etwas stärker wölbte. Luc sah das und wir lachten ein bisschen zusammen. Dann versuchte ich wieder ernst zu werden.
Nun fing er an meine Brüste abzutasten, erst die rechte, dann die linke. Er tastete von außen nach innen, umgriff meine Brust und rieb zur Mitte, zur Brustwarze. Die nahm das Dankend an und belohnte es mit zunehmender Größe, Stand und Festigkeit. Das machte er mit beiden Brüsten. Ich wusste nicht was das sollte, das war schließlich keine Krebsvorsorge, aber ich gebe zu, es ließ mich nicht ganz kalt und wurde zunehmend angenehmer. Ich entdeckte mich schließlich dabei, dass ich ganz kurz meine Augen schloss und langsamer, schwerer atmete, wenn er die Spitze meiner Wärzchen erreichte. Ich weiß nicht wie lang er das machte, aber kurz war es bestimmt nicht. Ich blickte zwischendurch kurz zu Peter, aber entweder er bekam nichts mit oder er wollte es nicht. Schließlich hatte ich das Gefühl, das sich kleine Tropfen an meinen Nippeln bildeten, aber sicher bin ich nicht, denn nun hörte er auf und ich war viel zu neugierig auf das, was nun passieren sollte. Alright sagte er, ging um die Liege und näherte sich mir nun von hinten. Er legte seine großen, kräftigen Hände auf meine Schultern und begann mich zu massieren. You are tensed up. You have to relax. War das jetzt seine Diagnose? Und wie beziehungsweise wo war ich verspannt? Und was sollte das alles und was sollte ich dagegen tun? Just relax. wiederholte er und ich schloss noch einmal die Augen, aber diesmal bewusst und länger.
Er massierte Schultern und Rücken eine Weile, zuerst von oben nach unten, an der Wirbelsäule entlang, langsam und behutsam, bis zum Ansatz meiner Poritze. Ein Finger glitt leicht vielleicht ein bis zwei Zentimeter von oben in sie, bevor er wieder nach oben massierte, zurück zu Schultern, Nacken und Armen. Das tat wirklich sehr gut. Oben angekommen glitten seine Hände dann nach außen zu meinen Armen und zu meinen Seiten. Ich nahm die Arme hoch und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Hier saß ich nun, splitternackt, in einem fremden Land, mit einem fremden gutaussehenden Mann, der mich in seinem Behandlungszimmer auf seiner Liege intensiv massierte, ja verwöhnte, um mein Wohlbefinden wieder herzustellen. Oder wollte er mehr? Ich war verwirrt und wusste nicht, was ich denken oder fühlen sollte. Vielleicht deshalb konzentrierte ich mich auf die feinen und starken Berührungen des jungen Arztes und wollte auch nicht mehr über meinen Mann nachdenken, den das Ganze hier nicht zu interessieren schien.
Lucs Massage setzte sich unter meinen Armen fort, seine Hände machten kurze sanfte Ausflüge zu den seitlichen Wölbungen meiner Brüste, um dann an meinen Seiten zu meinen Hüften zu wandern, die er dann etwas fester und mit gespreizten Fingern umgriff und rieb. Ich weiß es nicht, aber es würde mich nicht wundern, wenn ich schon da leise gestöhnt hätte. Die ganze Zeit hatte ich mit zusammengepressten Beinen da gesessen, doch nun kribbelte es in mir und ich hätte zu gerne meine Bein gespreizt, doch traute mich nicht. Wieder rieben seine Hände zur Mitte meines Rückens, diesmal glitt sein Finger noch etwas weiter in meine Ritze und ich zuckte plötzlich ein bisschen zusammen. Direkt zog er seine Hände zurück, ging wieder vor mich und sprach mich im Vorbeigehen von der Seite an. Now your vagina.
Wieder schloss ich die Augen und atmete ein paar Mal tief durch und als ich die Augen öffnete stand er vor mir, wir sahen uns in die Augen und ich dachte passiere jetzt was passieren mag. Aber ich hatte noch Zweifel, vielleicht hatte ich mir das auch alles nur eingebildet und er tat nur seinen Job. Lie on the bed and open your legs sagte er und einmal schien es, als ob er sich beim Sprechen verschluckte. Zudem erschien es mir, als wölbte sich sein Shorts, aber ich war nicht sicher. Ich nahm meine Schenkel nun hoch, meine Arme stützten meinen Oberkörper ab und ich öffnete meine Beine ein Stück. Wider sagte er. Gleich würde er alles von mir sehen, es machte mich wirklich an. Und so spreizte ich nun vollständig, bestimmt auch mehr als nötig. Er legte seine Hand auf meine Vagina ich bin fast unrasiert, rasiere nur das sichtbare neben dem Bikinislip, bin aber von Natur aus nicht zu stark behaart und habe hellblondes Haar seine Finger fuhren durch die Ritzen und Furchen meiner Vulva und Vagina, die Hautfältchen öffnend und mein Loch freilegend. Einer seiner Finger gleitet an meinem Kitzler vorbei, langsam, sacht, aber gut spürbar und drang zur Mitte dann ein wenig in mich ein.
Wieder flackerten meine Augen. Als ich sie ganz öffnete war es mir klar: da war ein großes, steifes, pulsierendes Glied unter seinem dünnen Shorts, er konnte es nicht mehr verstecken. Ich blickte zu meinem Mann. Der stand wie versteinert hinter dem Fenster und schaute uns zu, den Mund leicht und die Augen weit geöffnet. Er kapierte wohl gerade was passierte. Ich lächelte ihn an um ihm mitzuteilen, dass alles OK war. Er nickte nur leicht. Luc massierte meine Vagina nun fester und schaute mir tief in die Augen als wollte fragen Darf ich? Ich lächelte und zog ihn an seinen Armen näher zu mir auf die Liege, ganz nah, legte seinen Körper auf meinen, drückte ihn an mich und schloss meine Beine fest um ihn. Auf meinem Scham spürte ich den festen Druck seines guten Stücks und ich wusste, ich wollte diesen Fremden jetzt, der mir gar nun nicht mehr so fremd erschien. Meinen Bauch vorsichtig umgehend legte er sich dicht zu mir neben mich auf die enge Liege. Unsere Gesichter näherten einander, unsere Lippen berührten sich und dann küssten wir uns, erforschten unsere Mundhöhlen mit unseren Zungen, während seine Hand meine Brust nun fest massierte und an meinen Nippeln spielte. Ich griff unter sein T-Shirt, ertastete seinen festen, flachen Bauch und seine Hüften, streichelte auch seine leicht behaarte Brust.
Er küsste an meinem Hals hinab zu den Schultern und dann in kreisenden Bewegungen zu meinen Brüsten. Sanft biss er in sie, saugte meine Nippel an und leckte an ihnen. Dann küsste er über meinen Bauch zum Bauchnabel, der natürlich in diesem Stadium hervorsteht, und umspielte ihn mit seiner Zunge. Schließlich näherte sich sein Mund meinem behaarten kleinen Kätzchen. Er öffnete mich mit den Fingern, schob die Häärchen beiseite und glitt mit seiner Zunge zwischen die mittlerweile nassen, weiten Fältchen. Das fühlte sich wunderbar an. Plötzlich sah er auf und fragte Do you like shaving?.
Ich hatte das erst einmal mit Peter gemacht, erinnerte mich, wie sehr er es genoss mein blankes Dreieck