Geschlechtstriebe. Michelle Larsen
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Als Luc seine Mundspielchen trieb und die noch mit seinen Fingern unterstützte, kam ich das erste Mal laut stöhnend. Mein Körper vibrierte. Ich bat ihn um eine kurze Pause und küsste ihn heiß. Dann zog ich ihm, der vor mir stand, seinen Shorts runter und befreite sein großes, langes, schweres und stocksteifes Glied. Langsam zog ich ihm die Vorhaut zurück, an seiner Eichelspitze waren schon erste Tropfen seiner Samenflüssigkeit zu sehen. Ich beugte mich zu seinem Glied und nahm die Spitze in den Mund, ein paar mal feste an ihr saugend. Meine Zunge umspielte den Rand seiner Eichel. Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf eine Zeit lang in dieser Position, seinen eigenen in den Nacken gelegt mit geschlossenen Augen. Er atmete tief und stöhnte dabei.
Er hatte auch wirklich ein Prachtstück, es war ein gutes Stück länger und auch dicker als Peters und ich war gespannt, wie er damit umgehen konnte. Now sagte Luc, zog seinen Shorts aus und sah mir in die Augen Lets fly away together. Er drehte mich frontal zu sich, spreizte meine Schenkel, öffnete meine Pussy mit zwei Fingern, legte seine Eichel zwischen meine jetzt wirklich nassen, weichen Schamlippen, die seine Penisspitze nun umschlossen. Langsam, aber mit Druck glitt er in mich. Das dauerte einige Sekunden, in denen ich mich ernsthaft fragte, ob es überhaupt reinpassen würde. Dann aber verschwand es ganz in mir und unsere Unterleiber drückten heftig aufeinander, während wir uns leidenschaftlich küssten. Dann flogen wir mit zuerst langsamen und zaghaften, dann immer schnelleren und heftigeren Bewegungen unseren Orgasmen entgegen, die Welt um uns herum nicht mehr wahrnehmend. Luc streichelte und massierte dabei meine Schultern und Seiten bis zu den Hüften, gleitete dann mit seinen Fingern über meinen Bauch zu den Brüsten, umfasste sie zuerst leicht mit seinen großen Händen, machte Kreisende Bewegungen mit Ihnen, presste dann und wann fest zu und rieb mit seinen Daumen die Vorhöfe meiner Wärzchen, meine Nippel umkreisend. Während unsere Hüften in einem Takt schwangen wiederholte er diese Brustmassage mehrfach und als er merkte das ich zum zweiten Mal kam, umspielten seine Finger meine Brustwarzen, was meinen Orgasmus intensivierte und verlängerte. Eine Pause wie zuvor gab es jetzt nicht. Nachdem ich auftauchte und meine Augen öffnete hielt er mein Gesicht in seinen Händen, küsste mich leidenschaftlich, meine Zunge fest ansaugend, dann glitten seine Fingerspitzen mit sanftem Druck über meine Wangen, den Hals, die Schultern zu meinen Brüsten, noch mal kurz meine Wärzchen stimulierend, dann aber weiter über meine Hüften zu den Pobacken, die er nun kräftig massierte. Auch meine Hände wanderten zu seinem Po, ihn zunächst ertastend, dann umkreisend und später feste in ihn greifend, wobei wir bei jedem Stoß den Druck noch einmal leicht erhöhten. Mir war klar tiefer und umfassender würde ein Mann nicht mehr in mich eindringen. Jeder Stoß erreichte jetzt das Lustzentrum im vorderen Bereich meiner Vagina. Ich wiederum, weit für ihn geöffnet, versuchte meine Höhle für ihn so eng wie möglich zu machen um auch ihm das Beste zu bieten, wonach ein Mann verlangen kann.
Nun hatte ich das Gefühl mein ganzer Unterleib krampfte zusammen, dann auch mein Oberkörper, leichte Zuckungen durchfuhren meinen ganzen Körper, die erst aufhörten, als ein weiterer Orgasmus, der von der Mitte nach außen meinen ganzen Körper durchströmte, den Höhepunkt dieses Aktes der Verschmelzung von Luc und mir vollzog. Während ich die Fülle der Gefühle nun genießend etwas zurücklehnte, stieß er weiter mit Wucht tief in mich. Ich streichelte seine Brust, stimulierte seine Brustwarzen. Er klammerte mich fester und fester, atmete schneller und schneller, dabei zunehmen lauter in mein Ohr stöhnend. Ein letzter heftiger Stoß und lautes Ausatmen kündigten nun seinen Höhepunkt an. Er presste meinen Unterleib feste an sich und was dann kam war die Sintflut: in ein zwei drei vier, ja fünf heftigen Schüben spritzte er seine weiße Wohltat in mich. Ich fühlte diese Injektionen genau, warm und weich mich ausfüllend. Nun verharrten wir, ineinander verschachtelt, in Ruhe und genossen den Augenblick und die Erinnerung an das, was gerade geschehen war ich weiß nicht wie lange. Als sein Blick dann meinen traf, küssten wir einander noch einmal leidenschaftlich, wissend, dass unser Augenblick gleich vorbei sein würde.
Peter griff mich am Arm, zog mich hoch und weg von Luc, drückte mir meine Anziehsachen in die Hand und holte mich zurück in die Realität. Steh auf, zieh dich an, ich glaube das sollte jetzt wirklich reichen. Lustiger Weise sah ich, als ich mich zu ihm drehte, zuerst die Wölbung in seiner Hose, die auf ihrer höchsten Erhebung einen kleinen Fleck vorwies und musste ungewollt leicht grinsen. Das ganze war alles andere als an ihm vorbei gegangen. Ich hoffte nur, er würde nicht zu böse sein und denken, dass ich so etwas öfter mache, oder gar die Scheidung einreichen. Das Fleckchen beruhigte mich in dieser Hinsicht aber etwas. Bye sagte Luc in leisem, fast schon melancholischem Ton als ich mich von der Liege erhob und ihn dort zurückließ. I hope you are better now. Oh, much better. Wir lachten ein bisschen. What do I owe you? No, nothing, nothing, thats just French goodwill, a part of the German-French friendship. Wieder lachten wir und sogar Peter grinste, wenn auch etwas gequält. Er nahm es Luc offenbar nicht übel, ich wusste aber nicht, was er über mich beziehungsweise uns Beziehung nun dachte. Can you give me some souvenir of you to remember you? fragte Luc. Nun, ich hatte nicht viel dabei und so warf ich ihm mein Bikinioberteil zu. Er schnüffelte auffällig daran, grinste und fragte thats all? Und so warf ich ihm schließlich noch den Bikinislip zu, was er mit einem thanks quittierte. And what do I get? fragte ich kokettierend. Er sah demonstrative auf meine blanke, nasse Pussy und sagte Youve got it already inside of you. Try to keep it locked inside as long as you can. Es war nun Zeit zu gehen. Ich zog Rock und T-Shirt an, Peter zog schon in Richtung Ausgang, Luc und ich tauschten noch freundschaftliche Küsse und dann verließ auch ich die Praxis, die ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Ob auch er manchmal an mich denken wird, oder bin ich nur eine von vielen, die seinem Charme, seinem schönen Körper und seinen Berührungen erliegen. Ich werde es wohl nie erfahren.
Draußen vor dem Häuschen brannte die Sonne noch immer heiß, aber es war ein leichtes milderes Lüftchen aufgekommen, das den herannahenden Abend einläutete. Wir gingen nebeneinander her, nicht wie sonst Hand in Hand, beide nicht wissend, was wir sagen oder tun sollten. Auf dem weg zum Auto begegneten wir noch mal der Dame aus dem Touristenbüro. Peter sah sie nicht an, vielleicht sah er sie gar nicht. Wieder hatte sie ein komisches Grinsen im Gesicht, als ob sie wüsste, was passiert war. Aber das bildete ich mir wahrscheinlich nur ein wie eine frisch entjungferte, die glaubt alle müssten ihr ihr erstes Mal ansehen. Um nicht auffällig zu erscheinen wollte ich ihr ins Gesicht sehen und sie grüßen, aber genau als wir aneinander vorbei gingen kitzelte das aus meiner Vagina laufende Sperma zwischen meinen Beinen und fühlte sich naß und etwas klebrig an. Es erinnerte mich wieder an dieses tolle Erlebnis mit Luc, meinem Franzosen. Ich konnte nicht mehr grüßen. Sieht ja nicht aus, als ob es dir besonders schlecht gehen würde sagte Peter, als wir ins Auto eingestiegen waren. Nein, es geht jetzt auch viel besser. antwortete ich und so war es auch. Wir schnallten uns an, Peter startete den Motor und fuhr los. Bist du jetzt sehr böse? wollte ich wissen, doch er antwortete nicht. Er schimpfte auch nicht, schien ganz ruhig zu sein. Vorsichtig legte ich meine Hand auf den Fleck in seiner Hose und spürte darunter sein nach wie vor steifes Glied. Oder war es etwa gar nicht so schlimm, hat es dich vielleicht sogar ange Zuerst wusste ich nicht was los war oder ob ich helfen sollte unterbrach er mich, doch dann sahst Du mich so an da wusste ich gar nichts mehr. Dann habe ich gesehen wie schön Du warst und wie gut es Dir ging. Oh Mann, ihr wart wirklich schön zusammen, eure heißen Körper ineinander fließend. Ja, verdammt, es hat mich geil gemacht. Hast Du es Dir beim Zuschauen gemacht? hakte ich nach, weil ich genau wissen wollte, was er fühlte. Nein antwortete er ich konnte irgendwie einfach nicht. Aber ich wurde wahnsinnig steif und den Rest siehst Du und fühlst Du ja. Ich nahm meine Hand langsam wieder weg.